Cover-Bild Shadow Falls Camp - Geboren um Mitternacht
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER FJB
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 21.06.2012
  • ISBN: 9783841421272
C.C. Hunter

Shadow Falls Camp - Geboren um Mitternacht

Tanja Hamer (Übersetzer)

Für alle Fans von ›House of Night‹: Im Shadow Falls Sommercamp lernen Werwölfe, Vampire, Hexen, Feen und Gestaltwandler mit ihren übernatürlichen Kräften umzugehen.

In Kylies Leben geht alles schief: Ihre Eltern lassen sich scheiden, ihr Freund hat Schluss gemacht, und ihre Mutter schickt sie auch noch in ein Sommercamp. Doch Shadow Falls ist anders: Hierher kommt nur, wer übernatürliche Kräfte hat – Feen, Hexen, Vampire, Gestaltwandler und Werwölfe. Auch Kylie soll besondere Fähigkeiten haben – wenn sie nur wüsste, welche …

Doch plötzlich wird das Camp bedroht. Nur, wenn sie alle ihre besonderen Kräfte gemeinsam einsetzen, werden sie die übermächtigen Feinde besiegen können.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2018

Geboren um Mitternacht Die Welt, die C.C. Hunter in diesem Band erschaffen hat, hat mich definitiv in ihren Bann gezogen. Ich mag Geschichten mit Camps, Internaten etc. und da passt Shadow Falls Camp einfach super dazu. Die Idee hinter dem Buch finde ich

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Geboren um Mitternacht

Die Welt, die C.C. Hunter in diesem Band erschaffen hat, hat mich definitiv in ihren Bann gezogen. Ich mag Geschichten mit Camps, Internaten etc. und da passt Shadow Falls Camp ...

Geboren um Mitternacht

Die Welt, die C.C. Hunter in diesem Band erschaffen hat, hat mich definitiv in ihren Bann gezogen. Ich mag Geschichten mit Camps, Internaten etc. und da passt Shadow Falls Camp einfach super dazu. Die Idee hinter dem Buch finde ich gut. Mir gefällt der Gedanke, dass es zum Beispiel nicht nur um Vampire oder Werwölfe geht, sondern dass es viele verschiedene Arten von Übernatürlichen gibt und dabei alles nicht zu übertrieben und auch gut vorstellbar ist.

Die Geschichte packte mich von der ersten Seite an, was zum einem an dem sehr mitreißenden Schreibstil der Autorin und zum anderen an der interessanten Story lag. Und so flogen sich die Seiten nur so dahin und ich war schon durch mit dem Buch.

Die vielen verschiedenen Figuren haben ebenfalls deutlich zu meinem Lesevergnügen beigetragen. Auch wenn es recht viel auf einen Schlag war, so habe dennoch nicht den Überblick verloren.
Kylie ist zwar ziemlich unentschlossen, aber sie war mir dennoch sehr sympathisch. Leider gibt es in diesem Buch eine Dreiecksbeziehung und davon bin ich nicht so der Fan.
Typ 1: Derek: er wirkt eig. ziemlich perfekt, er ist nett, zuvorkommend und sorgt sich immer um Kylie.
Typ 2: Der „Badboy“ Lucas. Er wirkt düster und geheimnisvoll und hat eine gemeinsame Vergangenheit mit Kylie.
Ich muss sagen, dass eigentlich alle Zeichen für Derek sprechen, aber irgendwas hat mich an ihm gestört. Ich habe nur darauf gewartet, dass er sie die ganze Zeit belogen hätte und sie nur für etwas ausnutzt… aber das passierte zumindest nicht im ersten Band. Vielleicht täusche ich mich auch einfach gewaltig und er ist ein harmloser Junge.
Kylie ist im ersten Teil sehr sprunghaft und kann sich für keinen der beiden längerfristig entscheiden und ich bin sehr gespannt wie das in den nächsten Bänden ablaufen wird.
Gegen Kylies Hüttenmitbewohnerinnen kann man nichts Schlechtes sagen, ich fand die beiden und ihre Zankereien sehr unterhaltsam.

Das Buch hatte einen ziemlichen Cliffhänger und ich bin sehr froh, dass die weiteren Teile schon auf dem Postweg zu mir sind. Alles in allem ein sehr spannendes Jugendbuch.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Guter Auftakt

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In Kylies Leben läuft es schon lange nicht mehr gut: Ihre Eltern lassen sich scheiden, ihre geliebte Großmutter ist gestorben und ihre beste Freundin Sara entfernt sich immer mehr von ihr. Außerdem wird ...

In Kylies Leben läuft es schon lange nicht mehr gut: Ihre Eltern lassen sich scheiden, ihre geliebte Großmutter ist gestorben und ihre beste Freundin Sara entfernt sich immer mehr von ihr. Außerdem wird sie von einem Soldaten verfolgt, der nur von ihr gesehen werden kann. Als sie dann auf einer Party ist, auf der Drogen gefunden werden, reicht es ihrer Mutter und meldet Kylie in einem Sommercamp an.
Als Kylie nun im Shadow Falls Camp ankommt, merkt sie schnell, dass hier nichts normal ist. Alle Teilnehmer des Camps haben übernatürliche Kräfte und auch Kylie soll diese besitzen, jedoch weiß niemand, was Kylie eigentlich ist..

Kylie war mir als Protagonistin sehr sympathisch. In ihrem Leben geht es im Moment ja rauf und runter und sie ist teilweise ziemlich am Ende - verständlicherweise. Als ihr nun auch noch offenbart wird, dass sie ein übernatürliches Wesen sein soll, kann sie das überhaupt nicht glauben und sucht Beweise, die gegen diese Aussage sprechen. Mir hat diese Ungläubigkeit eigentlich ganz gut gefallen, weil Kylie es nicht einfach so hin nimmt und ohne Zweifel daran glaubt, dass sie übernatürlich sein soll.

Die Suche nach ihrer Herkunft hat mir dabei richtig gut gefallen, weil es doch ein oder zwei Überraschungen gab, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Vieles bleibt noch unbeantwortet, aber man bekommt dennoch ein paar wichtige Antworten.

Die im Klappentext angesprochene Bedrohung trat erst gegen Ende des Buches in den Vordergrund. Ein wenig zu spät wie ich fand, denn so ging die ganze Auflösung was denn nun dahinter steckt ziemlich schnell.

Die Idee des Shadow Falls Camp hat mich ein wenig an das Camp aus "Percy Jackson" erinnert, aber trotzdem gut gefallen. Die Eltern der Campteilnehmer nehmen an, dass es sich um ein Sommercamp für schwierige Jugendliche handelt, während in dem Camp tatsächlich nur übernatürliche Jugendliche anzutreffen sind. Es gibt nicht nur Vampire und Werwölfe, auch Hexen, Gestaltwandler und Feen sind vertreten. Eine bunte Mischung, aber ich hätte gerne noch mehr über die einzelnen Arten erfahren.

Kylie selbst hat es erst nicht leicht, weil niemand weiß was sie eigentlich ist und die einzelnen Campteilnehmer viel mit anderen ihrer Art machen. So hat Kylie ein wenig die Außenseiterposition inne. Aber dadurch, dass sie sich mit der Vampirin Della und der Hexe Miranda eine Hütte teilt, findet sie doch schneller Anschluss als gedacht. Della und Miranda sind auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Während Della eher die Coole gibt, ist Miranda ziemlich mädchenhaft. Die beiden werden im Laufe der Handlung immer wichtiger für Kylie und auch mir sind die beiden schnell ans Herz gewachsen.

Fazit:
"Geboren um Mitternacht" ist ein toller Auftakt, der mir ein paar schöne Lesestunden beschert hat. Kylie hat mir als Protagonistin gut gefallen und auch die Story, die hinter ihrer Herkunft stand konnte mich überzeugen. Da ich kein großer Fan von Liebesdreiecken bin, fand ich auch das um Kylie/Lucas/Derek nicht so toll, aber es hat mich nicht so genervt, wie ich vor dem Lesen vermutet hätte. Ich bin auf jeden Fall auf den zweiten Band gespannt, denn ich möchte unbedingt mehr vom Shadow Falls Camp und seinen Bewohnern lesen!
Deswegen gibt es gute 4 Kleeblätter!

Veröffentlicht am 13.05.2019

Oberflächlich, unterhaltsam und mit viel Potential!

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"... ich bin nur ich. Ganz normal."
Die Frau schüttelte den Kopf. "Du hast übernatürliche Kräfte, Kylie. Diese Kräfte können von unterschiedlichen übernatürlichen Formen abstammen."

In Kylies Leben ...

"... ich bin nur ich. Ganz normal."
Die Frau schüttelte den Kopf. "Du hast übernatürliche Kräfte, Kylie. Diese Kräfte können von unterschiedlichen übernatürlichen Formen abstammen."

In Kylies Leben geht alles schief: Ihre Eltern lassen sich scheiden, ihr Freund hat Schluss gemacht, und ihre Mutter schickt sie auch noch in ein Sommercamp. Doch Shadow Falls ist anders: Hierher kommt nur, wer übernatürliche Kräfte hat – Feen, Hexen, Vampire, Gestaltwandler und Werwölfe. Auch Kylie soll besondere Fähigkeiten haben – wenn sie nur wüsste, welche … Doch plötzlich wird das Camp bedroht. Nur, wenn sie alle ihre besonderen Kräfte gemeinsam einsetzen, werden sie die übermächtigen Feinde besiegen können.


Nachdem diese Reihe nun schon seit Jahren ungelesen in meinem Regal stand (ca. seit ich 13 bin), habe ich beschlossen, dass wenn ich mich ihrer jetzt nicht annehme, die Zeit wohl nie kommen wird. Erwartet hat mich ein absolut oberflächlicher Teenie-Roman, der mich zwar nicht besonders begeistern, aber durchaus mit seinem Ideenreichtum und dem humorvollen Schreibstil unterhalten konnte. Mit den Themen Gruppendynamik, Scheidung der Eltern, Außenseitertum, Identitätssuche, Pubertät und Liebesprobleme richtet sich dieser Coming-Of-Age-Roman wohl vor allem an eine Zielgruppe von 12 bis 16 Jahren, der ich nicht mehr angehöre. Dennoch hatte die Geschichte genügend Überraschungen bereit, um mich dazu zubringen, gleich mit dem zweiten Band zu beginnen.

Das Cover gefällt mir leider nicht besonders. Zwar finde ich den metallisch schimmernden Hintergrund ansprechend doch weder der gespaltene Baum als Hauptmotiv noch das blonde Mädchen oder der pinke Titel gefallen mir besonders gut. Nett finde ich dass die ersten Seiten eines jeden Kapitels mit dem Wasserzeichen des Baumes versehen sind.

Erster Satz: "Das ist nicht lustig", hörte sie ihren Vater brüllen."

Wir lernen die junge Kylie kennen, deren ganzes Leben in Chaos versinkt und die weder weiß, was sie fühlen, denken oder tun soll. Aufgrund ihrer oberflächlichen, verurteilenden Art hatte ich zu Beginn Startschwierigkeiten, mich in ihre Gefühlswelt hineinzudenken. Je mehr sie sich aber im Camp einlebt und ihr Gefühlschaos akzeptiert, desto besser bin ich mit ihr klargekommen.

Auch wenn die sich anbahnende Vierecksgeschichte (es gehen mit Derek, Lucas und ihrem Exfreund Trey doch tatsächlich drei Typen ins Rennen) bei mir nur ein resigniertes Seufzen auslösen konnte, mochte ich die Nebencharaktere zum Großteil sehr. Die absoluten Highlights sind der aufdringliche Gestaltwandler Perry, die sich ständig streitenden Mitbewohnerinnen Della und Miranda und die jugendliche Campleiterin Holiday, die eine Hass-Liebe-Beziehung zu ihrem Vorgesetzten führt.

Auch wenn dieser 500seitige Auftaktband nicht mit viel Handlung und schon gar nicht mit viel Spannung aufwarten kann, haben mich die vielen erfrischenden Ideen der Geschichte dazu gebracht, weiterzulesen. Dass ein Camp voller übernatürlicher Jugendlicher ein wunderbares Potential für eine Geschichte bietet, hat uns ja schon "Percy Jackson" eindrücklich bewiesen. Doch wenn dann auch noch eine Menge ungelüftete, düstere Geheimnisse und eine Mischung aus abstrusen Charakteren dazukommt, ist der Spaß garantiert. Für die weiteren Bände sehe ich noch sehr viel Weiterentwicklungspotential, vor allem da wir auch noch sehr wenige Hintergrundinformationen geliefert bekommen und das große Abenteuer noch auf uns wartet.



Fazit:

Ein mäßig gelungener Fantasy-Roman mit interessanten Charakteren und etwas Romantik. Auch wenn es an Spannung, Handlung und einem handfesten Rahmen etwas gemangelt hat, konnten der Ideenreichtum und der humorvolle Schreibstil überzeugen. Oberflächlich, unterhaltsam und mit viel Potential!

Veröffentlicht am 21.08.2018

Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind. – Joanne K. Rowling

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Meinung

Man sieht sie überall – Die Serien und Reihen über Akademien und Internate für Paranormale mit Fähigkeiten. Zurzeit gibt es sie in Unmengen auf dem Markt und wird bei den meisten Lesern hoch angesehen. ...

Meinung

Man sieht sie überall – Die Serien und Reihen über Akademien und Internate für Paranormale mit Fähigkeiten. Zurzeit gibt es sie in Unmengen auf dem Markt und wird bei den meisten Lesern hoch angesehen. Der Reiz bei den Büchern besteht darin gerne selber an der Stelle der Protagonistin zu sein, unabhänig zu sein und das eigene Potenzial zu erkennen, doch genau dies machen alle diese Bücher aus, dabei verfällt die Einzigartigkeit. Man kennt zahlreiche Romane dieser Richtung, um nur einige aufzuzählen bzw. zu nennen: Harry Potter, die Frost-Reihe, House of Night, Vampire Academy.

Ist die Shadow Falls Camp-Serie es wert gelesen zu werden?
Oder ist sie genau sowie alle anderen und hebt sich nicht von ihnen ab?

Ich habe noch nicht viele Internat- oder Akademieromane gelesen, da ich der Meinung bin, sobald man zu viele Bücher dieser Richtung liest, einem nach der Zeit die Lust vergeht, weswegen ich den Auftakt dieser Reihe als durchaus gut empfinde. Auch wenn nicht wirklich viel passiert ist, wollte man einfach weiterlesen.

Alle Figuren – bis auf die Protagonistin selbst – sind durch ihre Einzigartigkeiten bezüglich ihrer Herkunft ein Schmaus für die Augen und Sinne. Sie alle tragen dazu bei keine Langeweile zu empfinden. Jeder von ihnen hat verschiedene Facetten und sind gegensätzlicher denn je.
Die Protagonistin hingegen war meinerseits eine Enttäuschung. Sie konnte nicht akzeptieren ebenfalls etwas Einzigartiges zu sein und Fähigkeiten zu besitzen. Anstatt diese Tatsache wirklich zu akzeptieren, redet sie sich weiterhin ein, die Anderen seien Freaks und sie die Normalste unter ihnen, dadurch ist sie hochnäsig und wirkt nicht wie eine Hauptfigur, die die Leser eigentlich mit anerkennen lieben sollten. Dazu kommt noch, dass sie viele Beziehungen am Laufen hat – um genau zu sein: 3 bis 4 – , aber dies ist wohl allen bekannt, die solche Bücher lesen. Als Leser fragt man sich an den meisten Stellen:
Wieso kannst du dich nicht für einen Typen entscheiden? Die Auswahl ist groß! Entscheide dich endlich!
Als Leser empfindet man meist Fremdschämen und ist frustriert über den Verlauf der Geschichte. Doch zum Glück kann auch Kylie sich im Laufe der Zeit zum positiveren entwickeln, was ihr Denkvermögen bezüglich ihrer Kräfte anbelangt, doch was die Entwicklungen der Beziehungen angeht, bleiben sie im negativen Bereich.

In Shadow Falls Camp – Geboren um Mitternacht geht es, was Beziehungen angeht, heißt her. Es gibt haufenweise Dates und Liebesszenen, sowie Neid, Eifersucht, Knutschereien, und und und. Da ist es auch kein Wunder, das es auch Verkupplungsversuche gibt oder Dreiecksbeziehungen.

Der Schreibstil von C.C. Hunter ist überraschenderweise jugendlich gehalten. Durch den Jugendslang lasen sich die Seiten wie von selbst, sodass das Buch schnell ausgelesen war.

Fazit

Niemand weiß, was er kann, bevor er’s versucht.
– Publilius Syrus

Shadow Falls Camp – Geboren um Mitternacht ist nicht viel anders als die typischen Internat-Serien. Es gibt eine Romanheldin, die auf den ersten Blick als normal erscheint und sich im Laufe der Seiten herausstellt, dass sie eine besondere Fähigkeit besitzt, von der sie nie geahnt hatte, zumal sie diese immer verleugnet hatte. Sie lernt paranormale Wesen kennen und hat zudem auch mehrere Beziehungen am Laufen. Dazu kommt noch der Kampf gegen das ,Böse‘.

Das erste Band der Serie empfand ich als eine nette Lektüre, die schnell zu lesen ist. Ansonsten ist es kein Must – Have.

Empfohlenes Alter: Ab 13 Jahren

Veröffentlicht am 19.11.2021

Leider nichts für mich

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Ich habe das Buch vor einigen Jahren zum Geburtstag bekommen habe und nach einem kurzen Lesevergnügen lag es dann im Regal, weil mich weder Klappentext, noch Thematik, noch Cover angesprochen haben.

Nun ...

Ich habe das Buch vor einigen Jahren zum Geburtstag bekommen habe und nach einem kurzen Lesevergnügen lag es dann im Regal, weil mich weder Klappentext, noch Thematik, noch Cover angesprochen haben.

Nun habe ich dem Buch eine zweite Chance gegeben, aber kann mich nur wiederholen: Das Gesamtpaket des Buchs ist einfach nicht meins.

Der Schreibstil und die Aufmachung des Einbands hingegen sind toll.

Zu Ende gelesen habe ich das Buch dennoch nicht...

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