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Veröffentlicht am 19.11.2021

Schwächer als Vorgänger

Try & Trust
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Im ersten Teil der Soho-Love-Reihe mochte ich Matilda richtig gerne und habe mich deshalb auch sehr auf ihre Geschichte gefreut.

Dafür, wie toll sie im ersten Teil rüber kam, hat es mich aber dann doch ...

Im ersten Teil der Soho-Love-Reihe mochte ich Matilda richtig gerne und habe mich deshalb auch sehr auf ihre Geschichte gefreut.

Dafür, wie toll sie im ersten Teil rüber kam, hat es mich aber dann doch irgendwie ein wenig enttäuscht.

Die Geschichte war trotzdem noch gut und hat sich gegen Ende auch deutlich verbessert, aber ich hatte mir manchmal einfach ein klein wenig mehr erhofft.


In der ersten Hälfte ist mir Matilda manchmal fast schon auf die Nerven gegangen. Klar konnte ich sie und ihre Probleme verstehen, aber ihr Verhalten dann doch nicht immer.

Zu Anthony konnte ich am Anfang leider absolut keinen Draht aufbauen und fand ihn fast schon etwas seltsam.

Im Verlauf des Buches hat man aber immer mehr über ihn erfahren und konnte ihn auch immer besser einschätzen, sodass er mir letztendlich sogar richtig ans Herz gewachsen ist.


Die Chemie zwischen Anthony und Matilda konnte ich am Anfang auch kaum spüren und fand es etwas zu rushed und unlogisch, aber das hat sich im Verlauf zum Glück gelegt und die beiden haben sich wirklich super angenähert.


Auch hätte ich mir etwas mehr Interaktion zwischen Tilda, Liv und Briony gewünscht und etwas weniger ständiges Hin und Her zwischen Matilda und Anthony.

Die Nebenhandlungen kamen für mich in diesem Teil etwas zu kurz.


Da ich selbst male und mich für Kunstgeschichte interessiere, hat mich die ganze Kunstthematik in diesem Buch sehr begeistert und ich habe einfach den ganzen Vibe sehr geliebt.


Es war nicht schlecht, hat sich vor allem gegen Ende sehr gebessert, aber für mich war es definitiv schwächer als der Vorgänger.

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Veröffentlicht am 15.11.2021

Schwächer als gewohnt

Playlist
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Fitzeks Schreibstil hat mir genauso gut gefallen, wie auch schon in den anderen Büchern, die ich von ihm kenne.
Was mir auch gut gefallen hat ist, dass man direkt in das Geschehen geworfen wird, ohne das ...

Fitzeks Schreibstil hat mir genauso gut gefallen, wie auch schon in den anderen Büchern, die ich von ihm kenne.
Was mir auch gut gefallen hat ist, dass man direkt in das Geschehen geworfen wird, ohne das groß um den heißen Brei geredet wird, was direkt von Beginn an Spannung und Fragen erzeugt.

Wie man es von Fitzek kennt, wird der Leser an der Nase herumgeführt und die Handlung ist voller Wendungen und aussichtslosen Lagen, die die Spannung durch das Buch hindurch aufrechterhalten.

Die Idee mit der Playlist an sich (und auch die tollen Songs die dadurch entstanden sind) fand ich wirklich interessant und anfangs auch gut eingebracht und umgesetzt, aber im Verlauf kam mir die Geschichte dann leider an einigen Stellen doch zu sehr konstruiert vor.
Ein (Psycho)Thriller sollte meiner Meinung nach doch noch recht realitätsnah und glaubhaft sein, für eben den gewünschten Spannungseffekt.
Diese Realitätsnähe hat mir hier leider etwas gefehlt, da die ganzen Ereignisse schon zu zufällig waren.

Auch hätte ich es gut gefunden, wenn das Buch nicht nur als der neue Fitzek angekündigt worden wäre, sondern als Fortsetzung der Augensammler-Reihe, was es nämlich ist.
Man muss die beiden Bücher für Playlist nicht kennen, da die Handlung auch so logisch verständlich ist, umgekehrt braucht man sie aber nach Playlist definitiv nicht mehr lesen, da eben sehr viel gespoilert wird.

Nichtsdestotrotz war es ein gutes und unterhaltsames Buch, mit einem Ende mit dem ich mal wieder nicht gerechnet hätte.
Dennoch fand ich Playlist etwas schwächer, als die anderen Bücher die ich von ihm kenne.

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Veröffentlicht am 13.11.2021

Gute Einführung in die Welt der Fae

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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Am Anfang habe ich wirklich lange gebraucht, um in die Geschichte rein zu kommen und eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen.
Irgendwie hat mir einfach die Tiefe gefehlt und es ist zu lange nichts passiert, ...

Am Anfang habe ich wirklich lange gebraucht, um in die Geschichte rein zu kommen und eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen.
Irgendwie hat mir einfach die Tiefe gefehlt und es ist zu lange nichts passiert, obwohl die Handlung zu Beginn ja sogar direkt spannend gestartet hat.
Im Verlauf und vor allem gegen Ende wurde es dann aber wirklich richtig gut und spannend.
Die Story an sich ist definitiv gut und auch die Einführung in die gesamte Welt war wirklich gelungen.
Alles in allem ein guter Reihenauftakt, der noch viel Potential offen lässt.

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Veröffentlicht am 13.11.2021

Echte Geschichte mit ungenutztem Potential

The Music of What Happens
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Es war zwar keine allzu besondere oder fantasievolle Geschichte, aber sie war nahbar und realistisch.
Echte Probleme, keine perfekten Charaktere, keine perfekten Familien, keine perfekten Liebesgeschichten, ...

Es war zwar keine allzu besondere oder fantasievolle Geschichte, aber sie war nahbar und realistisch.
Echte Probleme, keine perfekten Charaktere, keine perfekten Familien, keine perfekten Liebesgeschichten, sondern unangenehme, aber realistische Probleme.
Es werden viele wichtige Themen angesprochen, die man mal auf sich wirken lassen sollte.
Den einen passieren solche Dinge, während anderen oft gar nicht klar ist, wie nah solche Probleme sein können.
Auch mit Klischees und Vorurteilen wurde gut umgegangen und aufgeklärt.
Dennoch finde ich, dass das Buch sein Potential nicht ganz ausgeschöpft hat.

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Veröffentlicht am 13.11.2021

Gelungene Fortsetzung

The School for Good and Evil, Band 3: Und wenn sie nicht gestorben sind (Die Bestseller-Buchreihe zum Netflix-Film)
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Der dritte Teil hat mir wieder deutlich besser gefallen, als der zweite.
Die Handlung war wirklich interessant, spannend und hat sich gut entwickelt.
Auch die persönliche Entwicklung der Protagonisten ...

Der dritte Teil hat mir wieder deutlich besser gefallen, als der zweite.
Die Handlung war wirklich interessant, spannend und hat sich gut entwickelt.
Auch die persönliche Entwicklung der Protagonisten hat mir gefallen, auch wenn das Hin und Her an einzelnen Stellen dann doch etwas nervig wurde.
Besonders interessant fand ich die Geschichte von Sophies und Agathas Eltern und die „Happy Ends“ der alten Märchenhelden.
Das Ende war fast schon zu gut, vor allem, weil es ja noch 3 Teile gibt.
Dadurch bin ich aber umso gespannter darauf, wie die Handlung sich weiterhin entwickeln wird.

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