Texte und Lieder von Detlef Rohde, Sebastian Lohse, Marianne Korsh
Illustrationen von Susan Wheeler
Es handelt sich um ein Hardcover mit 63 Seiten.
Am Ende des Buches ...
„Weihnachten in Holly Pond Hill“
Texte und Lieder von Detlef Rohde, Sebastian Lohse, Marianne Korsh
Illustrationen von Susan Wheeler
Es handelt sich um ein Hardcover mit 63 Seiten.
Am Ende des Buches befindet sich ein QR.Code, um sich die Weihnachtslieder gratis anzuhören.
Doch was finden Eltern und Kinder in diesem Weihnachtsbuch?
Ich finde, es ist eine sehr tolle, bunte Mischung an Beiträgen,. Sie werden durch wunderschöne nostalgische Illustrationen ergänzt, die mich sehr an meine eigene Kindheit erinnert haben.
Besonders gut haben mir die vielen schönen Geschichten von und mit der Hasenfamilie Boxwood gefallen, die nicht zu lang sind und sich wunderbar zum selber Lesen und Vorlesen eignen.
Außerdem gibt es Ideen rund um den Tannenbaum, Vorschläge für klassische Weihnachtsgeschichten, einen lebendigen Adventskalender mit Vorschlägen, um sich bis Heiligabend die Zeit zu vertreiben, Weihnachtsrezepte, die gemeinsam mit den Kindern ausprobiert werden können, Bastelanleitungen für Kinderhände, Geschenkideen und Tipps für den Wunschzettel.
Natürlich gibt es auch Gedichte und Lieder für die Weihnachtszeit zum mitsingen und anhören.
Aber auch nach Weihnachten lohnt sich immer mal wieder ein Blick ins Buch, den auch der Winter ist ein Thema und mit ihm viele Spielideen für drinnen und draußen.
Ich kann dieses Buch wirklich sehr empfehlen, denn es hat alles, was eine Familie braucht, um sich gemeinsam auf die Weihnachtszeit einzustimmen.
Wenn Du noch auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Adventskalender bist, dann solltest Du Dir dieses Buch einmal genauer anschauen.
Carmen hat mit ihrem Buch "Das Lebkuchenhaus" ein wunderschönes ...
Wenn Du noch auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Adventskalender bist, dann solltest Du Dir dieses Buch einmal genauer anschauen.
Carmen hat mit ihrem Buch "Das Lebkuchenhaus" ein wunderschönes Buch mit 24 besinnlichen und warmherzig Geschichten veröffentlicht, die nicht nur Kinder auf die Weihnachtszeit einstimmen, sondern auch Erwachsene für die wirklich wichtigen Dinge im Leben sensibilisiert. Perfekt um in der Adventszeit täglich eine davon zu lesen.
Die Schmuckausgabe ist in 24 kleinen Geschichten aufgeteilt und angereichert mit wunderschönen detailreichen Illustrationen.
Jedes Jahr am 1. Dezember freut Anna sich auf das Lebkuchenhaus, dass ihre Mutter für sie backt. Allerdings ist Annas Mutter in diesem Jahr der Meinung, dass sie mittlerweile zu groß dafür geworden ist.
Doch Anna hat Glück, denn ihre Mutter hat ihre Drohung nicht wahr gemacht. Wie in jedem Jahr steht ein wunderschönes Lebkuchenhaus in ihrem Zimmer auf dem Tisch. Es sieht zwar anders aus als in den letzten Jahren, aber Anna ist glücklich und fällt ihrer Mutter freudestrahlend um den Hals.
Merkwürdigerweise weiß dieses jedoch von nichts.
Carmen Schneider hat einen wunderschönen leichten und flüssigen Schreibstil, der mir schon aus ihrer Reihe „Gezeitenwald“ sehr vertraut ist.
Als Anna entdeckt, dass die kleine Hexe vor dem Lebkuchenhaus mit ihr spricht, glaubt sie erstmal an Wahnvorstellungen zu leiden. Doch Einoel Nimsaj Befana, wie sich die Hexe nennt, ist auf der Suche nach dem Jesuskind und Anna soll ihr dabei helfen.
Als Leser begleite ich Anna durch die Adventszeit, in der die kleine Hexe ihr Tag für Tag mehr bewusst macht, das eine Gabe genau so viel wert ist wie die Liebe, mit der sie gegeben wurde.
In kleinen, tiefsinnigen Geschichten, die zum Nachdenken anregen, stimmt die Autorin mich, wie in einem Adventskalender, auf die Weihnachtszeit ein .
Vom 1. bis zum 24. Dezember bekomme ich täglich eine Anleitung an die Hand, die mich daran erinnert, was wirklich wichtig im Leben ist und die mir zeigt, dass die teuersten Geschenke nicht immer die wertvollsten sind.
Zitat:
„Ich habe mir vorgenommen, jeden Tag eine Erkenntnis zu bekommen, irgendetwas Gutes zu entdecken oder selbst etwas Gutes zu tun.“
Das Lebkuchenhaus ist eigentlich ein Kinderbuch, doch meiner Meinung nach, ist es auch ein tolles Buch für Erwachsene.
Ich denke, Erstleser werden etwas Probleme haben, die Botschaft, die Carmen Schneider damit vermitteln will, alleine zu verstehen. Aber es ist ein tolles Buch um es gemeinsam mit seinem Kind zu lesen.
Fazit
Carmen Schneider hat mich mit ihrem Buch extrem verzaubert, beeindruckt und zum Nachdenken angeregt.
Von mir bekommt das Lebkuchenhaus eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne!
Es handelt sich um den ersten Teil einer Reihe. Teil 2 ist bereits erschienen und Teil 3 folgt im Frühjahr 2022.
Alexandra, genannt Alex, lebt mit ihrem Freund André in Hamburg. Die Beiden sind, nach ...
Es handelt sich um den ersten Teil einer Reihe. Teil 2 ist bereits erschienen und Teil 3 folgt im Frühjahr 2022.
Alexandra, genannt Alex, lebt mit ihrem Freund André in Hamburg. Die Beiden sind, nach einem Besuch bei Alex`s Schwester, zu Fuß auf dem Weg nach Hause, als sie von fünf, in dunklen Mänteln gekleideten Männern, überfallen werden. Doch es handelt sich nicht, wie sie erst vermuten, um einen Raubüberfall. Die Männer sind hinter Alex her.
André kommt, obwohl er eine Kampfsportausbildung hat, nicht gegen die Männer an und droht von diesen überwältigt zu werden. Alex hat große Angst, aber dann wird die Panik, von etwas überlagert, dass eine dunkle Gabe in ihr entfesselt.
Als sie am nächsten Tag zu sich kommt, erfährt sie, dass sie ein Soultaker ist und nur durch eine Berührung, anderen Menschen die Lebensenergie entziehen kann.
Doch Alex muss einen hohen Preis für ihre neu entdeckten Kräfte zahlen, denn von einem Tag auf den anderen muss sie ihr altes Leben und somit auch ihren Freund André hinter sich lassen.
Unterstützung, um zu lernen, mit ihren Fähigkeiten umzugehen und sie für das Gute zu nutzen, erhält sie bei den Whitetakern.
Doch auch die Darktaker, die sich nicht verstecken wollen und auch in Kauf nehmen, dass Unschuldige sterben, möchten Alex für sich gewinnen.
Sie bieten ihr die Möglichkeit, in ihr altes Leben und zu André zurückzukehren.
Alex, die lernen muss, ihr neues „ich“ zu akzeptieren, gerät nun auch noch mitten in einen Krieg zwischen den beiden Gruppierungen und weiß nicht mehr, wem sie glauben und trauen kann.
Vor allem, warum wollen beide Gruppen sie für sich gewinnen?
Das Cover hat mir sofort gefallen. Es zeigt die Speicherstadt in Hamburg und ist für einen Urban-Fantasy-Roman ein außergewöhnliches Setting.
Auch der Klappentext hat mich schell überzeugt und neugierig auf die Geschichte gemacht.
Christiane Grünberg hat einen wunderbar leichten und flüssigen Schreibstil, der das Lesen zum Vergnügen macht.
Ist dieses Buch wirklich ein Debüt? Ich kann es kaum glauben!
Die Autorin hat mich, ohne Vorwahrung, mitten in die Handlung hineingeworfen.
Die Kapitel haben eine gute Länge und sind perfekt, um am Abend ein paar Seiten zu lesen. Doch ich habe die 462 Seiten des Buches innerhalb von zwei Tagen beendet.
Wie in einem Sog wurde ich durch die Geschichte gezogen und es fiel mir schwer, dass Buch zwischendurch zur Seite zu legen.
Wir verfolgen den Plot aus der Sicht von Alex und so konnte ich ihre Gedanken und ihre zwiespältigen Gefühle gut nachvollziehen.
Die Whitetaker patrouillieren nachts durch die Straßen der Stadt und sorgen für Sicherheit, indem sie den Verbrechern etwas Energie entziehen und dann die Polizei informieren.
Den Darktakern hingegen, geht es nicht um die Anderen. Ihnen ist nur wichtig, dass sie ihre Sucht befriedigen und nehmen dabei sogar den Tod der Menschen in Kauf.
Aber sind die Darktaker wirklich die „Bösen“?
Ich war mir oft selbst nicht sicher und habe überlegt, was die Whitetaker Alexandra verheimlichen und vor allem, warum sie ihr etwas verschweigen.
Christiane Grünberg hat die Hauptprotagonistin mit ihren Ängsten, Sorgen und mit ihren Emotionen sehr lebendig und authentisch beschrieben. Alex ist eine durchsetzungsstarke junge Frau, die zwar ab und zu auch unüberlegt handelt, aber nicht dumm ist. Sie begibt sich, um das Leben anderer zu retten, in Gefahr.
Doch auch die Charaktere der Nebenfiguren sind von der Autorin sehr vielschichtig und wunderbar herausgearbeitet. Besonders gut hat mir Sam gefallen. Er hat schnell einen guten Draht zu Alex, denn seine Vergangenheit ähnelt ihrem Leben sehr.
Auch die Liebesgeschichte fügt sich perfekt ein. Die Gefühle sind nachvollziehbar und immer präsent, aber sie werden nicht zu sehr in den Fokus gerückt.
Gut gefallen hat mir, dass der Plot in Hamburg spielt. Allerdings hätte die Beschreibung des Settings ruhig etwas bildhafter sein dürfen.
Es gibt zwischendurch einige ruhige Passagen, doch dann nimmt die Handlung schnell Fahrt auf und die Spannung steigt stetig an. Wer jedoch am Ende einen fiesen Cliffhanger erwartet, wird enttäuscht.
Ich bin aber schon sehr gespannt auf die Fortsetzung der Reihe und freue mich, dass Teil 2 bereits erhältlich ist.
Fazit
Leidest Du gerade unter einer Leseflaute? Dann nehme dieses Buch zur Hand. Es wird Dich so fesseln, dass Du keinen Gedanken mehr an etwas anderes verschwendest.
„Soultaker: Die zwei Seiten der Gabe“ ist ein tolles Debüt, dass alles vereint, was ein gutes Buch braucht: Urban Fantasy, eine tolle Story, Magie, Spannung, Drama und natürlich Liebe.
Von mir gibt es dafür auf jeden Fall eine Leseempfehlung!
„Die letzte Melderin: III. - Die Botin“ von Michael G. Spitzer
Dan und Cassandra sind durch ein undurchdringbares Kraftfeld von ihrer Heimat getrennt worden und es gibt für sie keine Möglichkeit mehr, ...
„Die letzte Melderin: III. - Die Botin“ von Michael G. Spitzer
Dan und Cassandra sind durch ein undurchdringbares Kraftfeld von ihrer Heimat getrennt worden und es gibt für sie keine Möglichkeit mehr, noch Kontakt aufzunehmen. Während hinter ihnen der Krieg tobt und die Existenz des verbleibenden "Europas" bedroht ist, machen die Beiden sich auf den Weg, um in der restlichen Welt nach Verbündeten zu suchen, die sie bei dem Kampf um eine bessere Zukunft ihres Landes unterstützen.
Doch die Verhandlungen mit dem Verbund der letzten Städte Europas gestalten sich als schwierig. Zu tief sitzen die Verletzungen, die der Krieg, in der Vergangenheit hinterlassen hat und Dan muss erst das Vertrauen der Menschen gewinnen.
Die Situation verschärft sich immer mehr, denn Intrigen und Missgunst verhindern eine schnelle Lösung. Kann Dan den Krieg beenden und die Zerstörung des gesamten Kontinents abwenden?
Nach langer Wartezeit ist es endlich so weit und der dritte und finale Teil der Dystopie ist erschienen.
Der zweite Teil der Reihe hat mich richtig gefasht und deshalb waren meine Erwartungen an das Finale sehr hoch.
Ich habe dieses Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge in die Hand genommen, denn einerseits habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut, andererseits bedeutet es, dass ich mich nun langsam von Dan verabschieden muss.
Der Schreibstil von Michael G. Spitzer ist wie gewohnt wunderbar lebendig und flüssig.
Ich habe jedoch etwas gebraucht, um wieder in die Geschichte hineinzukommen, denn es ist schon ein Jahr her, seit ich den zweiten Teil gelesen habe. Um den Anschluss besser zu finden, habe ich dann Band zwei noch mal aus dem Regal gezogen und mir den letzten Abschnitt noch mal angesehen. Danach fiel es mir leichter, in die Handlung einzutauchen und ich war schnell wieder mitten im Geschehen.
Michael G. Spitzer hat mit einer sehr ausdrucksstarken Beschreibung des Worldbildings wieder ein detailliertes Bild der Zukunft gezeichnet, das ich bildhaft vor Augen hatte.
Aber er legt genauso großen Wert auf eine ausführliche Ausarbeitung der Charaktere. Besonders Dan steht dabei als Hauptprotagonistin im Mittelpunkt und mir hat die Entwicklung dieser Figur im Laufe der Trilogie, sehr gefallen. Sie hat sich von der schwachen Danielle zu einer starken jungen Frau entwickelt und ihr „Erbe“ als „Botin“ angetreten, auch wenn ihr das oft schwergefallen ist.
Immer wieder gibt es Momente, in denen sie an sich selbst zweifelt und grübelt. Doch sie steht für das ein, was ihr wichtig ist und kämpft für eine bessere Zukunft.
Dan ist glaubwürdig und authentisch beschrieben und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Aber auch die Nebenfiguren fügen sich wunderbar in die Geschichte ein.
Michael G. Spitzer weiß, wie er Spannung erzeugen kann und es gelingt ihm auch immer wieder, indem er überraschende Wendungen und unvorhersehbare Situationen in den Plot einbaut. Es gibt viele actionreiche Szenen, nichts ist vorhersehbar und besonders im letzten Drittel kommt es Schlag auf Schlag. Doch am Ende werden alle offenen Fäden miteinander verknüpft.
Fazit
Die Trilogie „Die letzte Melderin“ ist eine tolle Dystopie, in der die Liebe nicht zur kurz kommt, aber nicht im Mittelpunkt steht. Man spürt auf jeder Seite, wie viel Herzblut und Arbeit in dieser Reihe steckt.
Michael G. Spitzer überzeugt durch eine tolle Mischung aus Spannung, Intrigen, unerwarteten Wendungen und Liebe.
Für mich ist es eine Reihe, die aus der Menge hervorsticht und unbedingt gelesen werden muss!
Es handelt sich um den zweiten Teil einer Reihe.
Die A.S. Tory-Reihe umfasst mittlerweile vier Bände. Alle Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden und sind in sich abgeschlossen.
Um die Charaktere ...
Es handelt sich um den zweiten Teil einer Reihe.
Die A.S. Tory-Reihe umfasst mittlerweile vier Bände. Alle Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden und sind in sich abgeschlossen.
Um die Charaktere kennenzulernen und die Zusammenhänge der Geschichte besser zu verstehen, ist jedoch empfehlenswert, mit Band 1 zu starten.
Mittlerweile ist fast ein Jahr vergangen, nachdem Sid und Chiara sich auf einem abenteuerlichen Road-Trip kennengelernt haben. Der geheimnissvolle A.S. Tory hat sich schon lange nicht mehr per E-Mail gemeldet, als Chiara eine Nachricht von ihm in ihrem Postfach findet.
Die Beiden werden von ihm eingeladen, eine Reise in die Vergangenheit zu machen und mehr über die Lebensgeschichte von A.S. Tory herauszufinden. Doch auf dieser Reise sollen sie nicht nur die Jugend ihres geheimnisvollen Gönners enträtseln und Licht ins Dunkle bringen. Sid wird auch etwas über sich selbst herausfinden und erfahren, warum A.S. Tory gerade ihn im letzten Jahr ausgesucht hat. Gespannt machen die Beiden sich, ausgestattet mit einem alten Stadtplan, einer Adresse, einer Gratulationsanzeige und zwei mysteriösen Fotos, auf den Weg nach Venedig, der ersten Station ihrer Reise.
Es fiel mir nicht schwer, in die Geschichte einzutauchen. Der leichte und flüssige Schreibstil der Autorin und ihre bildhafte Ausdrucksweise sind mir mittlerweile vertraut und ich habe mich darauf gefreut, Sid und Chiara auf ihrem Abenteuer zu begleiten.
Die Kapitel haben eine schöne Länge, um abends ein paar Seiten zu lesen, doch ich habe das Buch kaum zur Seite gelegt. Zwischendurch gibt es immer mal wieder einen kurzen Einblick in die Gedanken des Engländers. Sie ergänzen den Plot hervorragend.
Sid und Chiara kämpfen gelegentlich auch wieder mit ihren Gefühlen. Irgendwie gehört das, so finde ich, auch dazu, doch die Liebesgeschichte drängt sich nicht in den Vordergrund.
Manchmal wusste ich während des Lesens nicht, ob ich lachen oder weinen sollte, denn S. Sagenroth schafft es, lustige und ernste Themen gekonnt in die Geschichte einzuflechten.
Es gibt, neben vielen lustigen Situationen, auch Momente, in denen es für die Beiden gefährlich wird, denn Sid und Chiara recherchieren nicht nur in den Gettos Venedigs. Ihre abenteuerliche Reise führt sie auch in den Untergrund Wiens und nach Berlin-Alt Treptow.
So kommen sie der schicksalhaften, jüdischen Vergangenheit von A. S. Tory und seiner Lebensgeschichte, Stück für Stück näher. Einer Geschichte, die von Liebe, Freundschaft, Verlust, Leid und Hass erzählt und ihnen eine Verbindung zur Gegenwart aufzeigt. Der Leser erfährt einiges über das Leben der Juden im Berlin des Jahres 1938 und über die Ausländerfeindlichkeit, die auch in der Gegenwart ein immer aktuelles Thema ist.
Fazit:
S. Sagenroth hat mit „A. S. Tory und die verlorene Geschichte“ einen wunderbaren Abenteuerroman geschrieben, der tiefsinnig ist, eine wichtige Botschaft vermittelt, aufklärt und noch lange im Gedächtnis bleibt.
Nicht nur für Kinder und Jugendliche toll und absolut lesenswert!