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Veröffentlicht am 02.05.2022

Eine bewegende Zeitreise

Das Land, von dem wir träumen
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Mit „Das Land, von dem wir träumen“ hat die Autorin Anna Thaler ihr neustes Werk vorgelegt, das im April 2022 im Knaur Verlag erschienen ist. Zeitgleich ist dieser Roman auch der Auftakt ihrer neuen Familiensaga, ...

Mit „Das Land, von dem wir träumen“ hat die Autorin Anna Thaler ihr neustes Werk vorgelegt, das im April 2022 im Knaur Verlag erschienen ist. Zeitgleich ist dieser Roman auch der Auftakt ihrer neuen Familiensaga, die in Südtirol spielt. Zum einen bin ich ein großer Fan von historischen Geschichten und zum anderen konnte mich der Klapptext sofort meine Neugierde wecken und so wusste ich recht schnell, dass ich dieses Buch unbedingt lesen will.

Ab der ersten Seite zog mich der flüssige und leichte Schreibstil der Autorin in seinen Bann und so konnte ich in Franziskas Geschichte ein und abtauchen. Aber nicht nur der Schreibstil gefiel mir, sondern auch die Charaktere, denn diese wurden sehr zeitgemäß dargestellt. Anna Thaler hat auch darauf geachtet, dass ihre Figuren authentisch und lebensnah dargestellt wurden. Perfekt spiegelten sie das Leben auf dem Hof Ende 1920 wider. Die Handlung ist eine Mischung aus Familiengeschichte und Südtiroler Geschichte. Franziska Bruggmoser kehrt als studierte Lehrerin nach Südtirol zurück. Dort möchte sie gerne ihren Beruf ausüben, aber weil sie die italienische Sprache nicht beherrscht, darf sie nicht unterrichten. Mit diesem Verbot will sie sich nicht abfinden und gründet eine Katakombenschule. Wenn sie erwischt wird, drohen ihr harte Strafen. Aber nicht nur sie muss kämpfen auch ihr Vater hat es nicht leicht. Auf Grund der politischen Situation in Südtirol nimmt der Vater Ludwig Bruggmoser einen italienischen Namen an und heißt nun Ponte. Dieses Verhalten missfällt nicht nur Franziska, sondern auch Ludwigs Freunden und Dorfbewohnern, die sich nach und nach von der Familie abwenden. Was auch dem Hof schadet und um diesen zu retten, muss eine schnelle Lösung her. Wie wird es mit Franziska und dem elterlichen Hof weitergehen? Eine spannende und sehr bewegende Zeitreise beginnt. Während des Lesens merkte ich, dass dieses Projekt eine Herzensangelegenheit von Anna Thaler ist. Sie hat nicht nur die Geschichte um Familie Bruggmoser erschaffen, sondern sie auch noch in ein geschichtliches Zeitfenster eingebettet. Akribisch und detailliert muss die Autorin zahlreiche Fakten und Informationen zusammengetragen haben, um sie dann in die Handlung einfließen zu lassen. Leider muss gestehen, dass ich bis dato keinerlei Vorkenntnisse über die Südtiroler Geschichte hatte und so machte mir die Reise doppelt Spaß. Dank Anna Thaler durfte ich nicht nur Familie Bruggmoser kennenlernen, sondern erhielt zeitgleich einen politischen Einblick, der informativ und lehrreich war.

Die gut 340 Seiten vergingen wie im Flug und jetzt freue ich mich schon auf ein Wiedersehen mit Familie Bruggmoser. Zugern möchte ich wissen, wie es mit Franziska und Co, weitergehen wird. Dieser Roman war ein bewegende Zeitreise, die mir sehr gut gefallen hat.

4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 02.05.2022

Eine Wohlfühloase

Nur eine Fellnase vom Glück entfernt
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„Nur eine Fellnase vom Glück entfernt“ ist bereits der sechste Teil der erfolgreichen Lichterhaven- Reihe von Petra Schier, der im März 2022 im Harper Collins Verlag erschienen ist. Leider muss ich gestehen, ...

„Nur eine Fellnase vom Glück entfernt“ ist bereits der sechste Teil der erfolgreichen Lichterhaven- Reihe von Petra Schier, der im März 2022 im Harper Collins Verlag erschienen ist. Leider muss ich gestehen, dass ich die ersten Bände nicht kenne bzw. gelesen habe. Dies hielt mich aber nicht davon ab, als Quereinsteigerin diesen Roman lesen zu wollen. Was auch sehr gut möglich ist, denn wie ich erfahren habe, sind alle Geschichten unabhängig voneinander lesbar, denn jede steht für sich.
Der flüssige und leichte Schreibstil der Autorin ließ mich sofort in die Handlung ein und abtauchen und so machte ich mich auf zur Nordsee, genauer geschrieben nach Lichterhaven. Dank einer bezauberten Kulisse entstand sofort eine brillante Urlaubsstimmung und wer viel Fantasie mitbringt, kann hört das Meeresrauschen, die Seeluft schnuppern und sogar den Meereswind spüren. Ach, am liebsten hätte ich meine Koffer gepackt und wäre für ein paar Tage dorthin verschwunden. Leider geht das ja nicht und somit gibt es nur buchtechnisch einen Urlaub. Aber nicht nur mit der Kulisse konnte Petra Schier punkten, sondern auch mit den Charakteren, die sehr authentisch und lebendig wiedergegeben worden sind. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich sie schon jahrelang kennen würde. Eine Hauptperson darf ich natürlich nicht vergessen, auch wenn es sich nicht um eine Person handelt, sondern um einen Hund. Der Rottweiler namens Duke, der nicht nur die Herzen von Charlotte und Henning erobert, sondern auch die Leserschaft verzückt. Die Handlung ist eine schöne romantische Liebesgeschichte, die sehr emotional erzählt wird. Charlotte, die mit ihren beiden besten Freundinnen erfolgreich einen Cateringservice führt. Doch leider ziehen dunkle Wolken auf, denn das Geschäftshaus, in dem die Mädels ihre Lokalitäten haben, soll verkauft werden. Was nun?
Aber nicht nur das beschäftig Charlotte, denn sie möchte sich liebend gerne einen Hund zulegen und besucht die Hundeschule. Dort lernt sie nicht nur den Rottweiler Duke kennen, sondern trifft auch noch auf ihren ehemaligen Klassenkameraden namens Henning Magnusson. Ausgerechnet auf ihn! Sein Image, denn er als Rennfahrer zugelegt hat, spricht nicht gerade für ihn. Okay, Charlotte könnte ihm aus dem Weg gehen, aber leider interessiert er sich auch für Duke. Wer wird das Rennen um Duke machen oder geht es hier um mehr?
Während des Lesens merkte ich, mit wieviel Herzblut Petra Schier diesen Roman geschrieben hat. In jedem Satz spürt man ihre Liebe zu der Insel und dem Hund und dass sie Duke seine eigene Gedankenwelt gegeben hat, unterstreicht das Ganze. Es war lustig, mit welchen Pointen er die Welt sah und kommentierte. Einfach grandios.

Meiner Meinung nach hat Petra Schier hier eine wundervolle Geschichte erzählt, die den Leser nicht nur ein Urlaubsfeeling beschert, sondern ihn für ein paar Lesestunden den Alltag vergessen lässt.
4 von 5 Sternen und wer eine (tierische) Liebesgeschichte lesen will, findet ihr sein Glück.

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Veröffentlicht am 17.04.2022

Der ditte Fall für Caro Falk

Mordseefest
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Nach den erfolgreichen Borkum – Krimis „Mordseeluft“ und „Mordseestrand“ hat die Auto-rin Emmi Johannsen nun den dritten Fall „Mordseefest“ im luebbe Verlag veröffentlicht. Ich muss leider zugeben, dass ...

Nach den erfolgreichen Borkum – Krimis „Mordseeluft“ und „Mordseestrand“ hat die Auto-rin Emmi Johannsen nun den dritten Fall „Mordseefest“ im luebbe Verlag veröffentlicht. Ich muss leider zugeben, dass ich zwar schon von dieser Reihe gehört, aber noch keins dieser Bücher gelesen habe. Warum eigentlich nicht? Es gibt keine plausible Erklärung dafür, aber es ist nie zu spät, um dies zu ändern. Der Klapptext hat definitiv meinen kriminalistischen Spürsinn geweckt und so fiel meine Entscheidung, dieses Buch lesen zu wollen, von ganz allein. Also packte ich kurzerhand meinen Koffer und düste zur Insel Borkum um dort ein paar erholsame Tage zu verbringen. Okay, ob sie so erholsam werden, mag ich zu bezwei-feln, denn ich wollte ja mit auf Verbrecherjagd gehen.
Der flüssige und leichte Schreibstil der Autorin gefiel mir auf Anhieb und so ließ ich mich gleich von der herrlichen Kulisse Borkum verzaubern. Laut der Beschreibungen muss es ein herrliches Fleckchen Erde sein. Aber nicht nur mit dem bezaubernden Ambiente der Insel konnte Emmi Johannsen punkten, sondern auch mit den authentischen und lebensnahen Cha-rakteren. Von der ersten Minute an waren sie mir allesamt sympathisch und ich fühlte mich richtig wohl. Einerseits mochte ich Caros neugierige Art und Weise, aber andererseits war es auch ein wenig anstrengend. Hm…einige Eigenarten liebt man erst, wenn man die Leute lange genug kennt. Könnte noch was mit uns werden….
Auch Jan Akkermann hat einen positiven Eindruck hinterlassen. Zwar ist er ebenfalls neu-gierig, aber auf eine dezentere Art. Trotz oder gerade, weil Caro und Jan etwas unterschied-lich sind, ergänzen sich hier und sind das perfektes Dreamteam zum Leidwesen von Krimi-nalkommissar Bachmann. Er kann es überhaupt nicht leiden, wenn Caro ihre Nase in einen Fall reinsteckt und auf eigene Faust Ermittlungen anstellt. Im Großen und Ganzen mag er Caro bzw. Jan und zählt auf sie.
In der Handlung fängt alles mit der traditionellen Borkumer Nordstrandparty an, die mit dem Fallschirmspringen der Inseljungs endet. Die ersten Springer landen auch ordnungsge-mäß, aber bei einem der Springer öffnet sich der Fallschirm nicht und er knallt voller Wucht auf den Strand. In ersten Moment sieht alles nach einem Unfall aus, aber war es auch einer? Im Laufe der Zeit stellt sich heraus, dass der Verunglückte nicht nur ein erfahrener Springer war, sondern auch dass er einige Feinde auf der Insel hatte. War es vielleicht doch Mord und wenn ja, wer hatte noch eine Rechnung mit ihm offen? Caro und Jan halten zunehmend die Augen und Ohren auf und siehe da, auf der Trauerfeier des Toten machen sie eine seltsame Beobachtung und schon steckt das Ermittlerteam Falk/ Akkermann mitten im neuen Fall. Einer sieht das aber gar nicht gerne und das ist Kriminalkommissar Bachmann.
Mordseefest hatte für mich alles, was ein guter Krimi haben muss. Ein Unfall, der sich beim genaueren Hinsehen als neuer Fall entpuppt, ein Ermittlerteam, dass sich nur ungern bzw. gar nicht an Regeln hält und Dank der zahlreichen Verdächtigen, den Leser auf einige fal-sche Fährten schickt. Einfach grandios. Während des Lesens habe ich immer wieder ver-sucht dem/die Täter auf die Spur zu kommen, aber das war schier unmöglich. Es blieb bis zum Schluss spannend und mit diesem Ausgang hätte ich absolut nicht gerechnet.

Für den einen oder anderen Leser mag es der dritte Fall für Caro Falk sein, für mich war es ein Debüt, das einfach brillant war. Die Reise nach Borkum hat sich definitiv gelohnt und wird bei der nächsten Gelegenheit (vierter Fall) wiederholt.
4 von 5 Sterne und wer Küstenkrimis liebt, der ist hier aller bestens aufgehoben.

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Veröffentlicht am 27.12.2021

Ein neuer Fall für Nick Beck

Eiszeit für Beck
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Im Sommer 2021 habe ich mit großer Begeisterung den Auftaktband Hundstage für Beck von Tom Voss gelesen. Die am Ende des Buches befindliche Leseprobe zu dem zweiten Fall konnte mich schon begeistern und ...

Im Sommer 2021 habe ich mit großer Begeisterung den Auftaktband Hundstage für Beck von Tom Voss gelesen. Die am Ende des Buches befindliche Leseprobe zu dem zweiten Fall konnte mich schon begeistern und so wartete ich schon sehnsüchtig auf das Buch. Eiszeit für Beck ist nun im Dezember 2021 im Fischer Verlag erschienen.

Auch wenn man die Bücher unabhängig voneinander lesen kann, würde ich dennoch empfehlen, sie der Reihe nach zu lesen. Es gibt immer wieder einige Details, die vom ersten Fall kurz angerissen werden.

Ab der ersten Seite konnte mich der flüssige und leichte Schreibstil des Autors in seinen Bann ziehen und ich konnte und wollte dieses Buch nicht mehr aus den Händen legen. Wer Tom Voss noch nicht kennt, wird schnell bemerken, dass er sein Handwerk versteht und weiß, wie er seine Leserschaft mit kriminalistischen Raffinessen beeindrucken kann. Sein Erzählstil und der ständige Perspektivenwechsel tragen dazu bei, dass der Leser einen sehr guten Einblick in die Sichtweisen von Polizei, Täter und Opfer hat. Aber nicht nur dies, es trägt auch dazu bei, dass die Spannung kontinuierlich wächst und der Leser zu ermitteln anfängt. Aber Tom Voss wäre nicht Tom Voss würde er seine Leser nicht hier und da auf eine falsche Fährt locken und so bleibt auch dieser Fall von Anfang bis Ende spannend.
Nick Beck scheint sein Leben wieder im Griff zu haben und auch im Job geht es bergauf. Doch eines Tages holt ihn die Vergangenheit wieder ein. In seinem Briefkasten findet er eine mysteriöse Botschaft und als kurz drauf eine Frauenleiche gefunden wird, scheint der Fall klar zu sein: der Elbripper ist zurück! Allerdings scheint dieser seine Tötungsmethoden geändert zu haben. Zudem ist auch noch rätselhaft, dass er seit neustem an den Tatorten auch noch Botschaften hinterlässt. Bei Nick Beck entstehen erste Zweifel. Cleo und er lassen aber nichts unversucht, den Frauenmörder endlich Dingfest zu machen. Eine akribische und spannende Ermittlungsarbeit beginnt.

Ein kriminalistischer und spannender zweiter Fall, der meine Neugierde auf den dritten Fall definitiv geweckt hat. Schade nur, dass es diesmal keine Leseprobe zu dem neuen Fall gab….
4 von 5 Sternen und ich kann diese Krimireihe nur weiterempfehlen!

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Veröffentlicht am 21.11.2021

Spannender zweiter Teil

Revolution der Träume
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Revolution der Träume von Andreas Izquierdo ist der zweite Band aus der Reihe Wege der Zeit, der jetzt im August 2021 im Dumont Verlag erschienen ist. Zwar steht der erste Teil Schatten der Welt bereits ...

Revolution der Träume von Andreas Izquierdo ist der zweite Band aus der Reihe Wege der Zeit, der jetzt im August 2021 im Dumont Verlag erschienen ist. Zwar steht der erste Teil Schatten der Welt bereits im Regal, muss aber zugeben, dass ich ihn noch nicht gelesen habe. Dank eines Rezensionsexemplars bekam ich die Chance, den zweiten Teil vorab lesen zu dürfen und so wurde ich zur ungewollten Quereinsteigerin.
Von Anfang an konnte mich der flüssige und leichte Schreibstil des Autors überzeugen und zog mich sofort in seinem Bann. Bereits ab den ersten Seiten merkte ich zudem, dass Andreas Izquierdo einer der wenigen Autoren ist, die ihr Handwerk verstehen und wissen, womit sie ihre Leserschaft begeistern können. Akribisch und detailliert hat er zahlreiche Fakten und Informationen zusammengetragen, um diese in seine Geschichte zu verweben und so tauchte ich ein in das Berliner Leben um 1920. Der erste Weltkrieg war vorbei und bei der Berliner Bevölkerung keimte so was wie Hoffnung auf, aber diese stellte sich nicht ein. Die politische und wirtschaftliche Lage war eine Katastrophe. Hunger und Elend standen genauso auf der Tagesordnung wie die politischen Aufstände oder Putschversuche. Berlin war eine einzige Revolution und genau in diesen unruhigen Zeiten fanden sich die drei Freunde Artur, Isi und Carl wieder. Als erfolgreicher Geschäftsmann betreibt Artur einige Bars und Clubs. Ab und an dreht er mal ein krummes Ding, aber irgendwie kann er immer wieder seine Haut retten. Revolutionärin Isi hat sich dem Spartakusbund angeschlossen, aber schon bald trifft sie auf Aldo von Torstayn. Der leidenschaftliche Fotograf Carl ist nun bei Ernst Lubitsch Kameramann geworden und auch er verliebt sich. Auf Anhieb gefielen mir die ausdrucksstarken und facettenreichen Charaktere, die so authentisch dargestellt und wiedergegeben worden, so dass ich ihr Handeln und Tun sehr gut nachvollziehen konnte. Aber nicht nur die Charaktere möchte ich loben, sondern auch die Kulisse, die hier brillieren konnte. Andreas Izquierdo hat es geschafft, den Berliner Schauplatz um 1920 detailliert und fast naturgetreu nachzuempfinden und wieder zu spiegeln. Zudem nimmt er den Leser mit und lässt ihn hautnah an den politischen Ereignissen und Schicksalen der Bevölkerung teilhaben. Dadurch konnte sich ein Spannungsbogen aufbauen, der mich durch das gesamte Buch getragen hat. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass mir die Geschichte langatmig oder gar langweilig wurde. Eher das Gegenteil war der Fall. Der lebendige und faszinierende Erzählstil trug dazu bei, dass ich zu jedem Zeitpunkt wissen wollte, wie es mit den drei Freunden und deren Leben weitergehen wird.
Was mir nicht zu gut gefällt, ist, dass diese Handlung mit einem fiesen Cliffhanger endet. Jetzt dauert es wieder ein Weilchen, bis der dritte Band dieser Reihe erscheint, aber eines steht jetzt schon fest: es bleibt spannend!

Revolution der Träume hat mir sehr gut gefallen und kann es wirklich nur weiterempfehlen. Auch wenn ich jetzt die Erfahrung gemacht habe, dass man (unabhängig von dem ersten Band) dieses Buch lesen kann, so sollte man doch besser bei Teil 1 anfangen.

4 von 5 Sterne!

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