Cover-Bild Merdyns magische Missgeschicke – Zaubern will gelernt sein!
Band 1 der Reihe "Merdyn"
(33)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 19.10.2021
  • ISBN: 9783499007200
  • Empfohlenes Alter: ab 8 Jahren
Simon Farnaby

Merdyns magische Missgeschicke – Zaubern will gelernt sein!

Mareike Weber (Übersetzer), Claire Powell (Illustrator)

Rosie träumt davon, eine berühmte Sängerin zu werden – leider fehlt ihr jegliches Talent dafür. Als Rosie Merdyn trifft, der behauptet, ein berühmter Hexenmeister aus dem Mittelalter zu sein, scheint ihr Traum endlich wahr zu werden – immerhin kann Merdyn zaubern! Doch so einfach ist es nicht, im trubeligen London der Neuzeit einen Mann zu verstecken, der durch sein seltsames Verhalten für eine Menge Aufsehen sorgt. Zum Beispiel, wenn er Pupsie, Rosies geliebtes Meerschweinchen, auf dem Feuer braten und verspeisen will! Und als ihre Mutter glaubt, Merdyn sei der lange verschollene Onkel Martin, wird die Sache richtig kompliziert …

Temporeich, verschroben und voller abenteuerlicher Ideen – dazu hinreißend komisch!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2021

Ein herrliches Lesevergnügen!

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Als man mir „Merdyns magische Missgeschicke – Zaubern will gelernt sein!“ als Rezensionsexemplar anbot, zögerte ich keine Sekunde lang und sagte zu. Der Klappentext klang nach einer Story wie für mich ...

Als man mir „Merdyns magische Missgeschicke – Zaubern will gelernt sein!“ als Rezensionsexemplar anbot, zögerte ich keine Sekunde lang und sagte zu. Der Klappentext klang nach einer Story wie für mich gemacht und auch das knallig grüne Cover hatte mich sofort. Das Buch musste ich einfach bei mir einziehen lassen.

Rosies größter Traum ist es eine berühmte Sängerin zu werden. Ob sich dieser jemals erfüllen wird, ist allerdings fraglich, denn Rosie ist leider wenig talentiert im Singen und Unterstützung von ihrer Familie kann sie kaum erwarten. Seit ihr Vater tot ist, lässt sich ihre Mutter total gehen und hängt nur noch vor dem Fernseher rum und ihr großer eitler Bruder beschäftigt sich nur mit seinem guten Aussehen. Und von ihrem Meerschweinchen Pupsie wird sie wohl auch keine Hilfe bekommen – nur viele Köttel.
Als eines Tages Hexenmeister Merdyn in ihr Leben stolpert, stehen Rosies Aussichten auf eine erfolgreiche Gesangskarriere schlagartig besser. Merdyn ist ein mächtiger Zauberer, der aus dem Mittelalter ins 21. Jahrhundert verbannt wurde. Einen gepflegten Eindruck macht er zwar nicht gerade und er hat die nervige Angewohnheit ständig mit kleinen Steinen auf Rosie zu werfen, aber mit seinen Zauberkräften kann er Rosies sehnlichsten Wunsch wahr werden lassen. Aber wie heißt es so schön, eine Hand wäscht die andere. Auch Merdyn benötigt dringend Hilfe – er will unbedingt zurück in seine eigene Zeit. Rosie erklärt sich schnell bereit ihm dabei zu helfen – was sich nur als schwieriger als gedacht herausstellen wird. Merdyn hat natürlich null Ahnung davon wie es im 21. Jahrhundert so zugeht und wird für das reinste Chaos sorgen. Und als dann auch noch plötzlich sein finsterer Widersacher Jerabo auf der Bildfläche erscheint, wird es auch noch richtig gefährlich.

Als ich mir den Klappentext damals durchlas und das Cover das erste Mal sah, ist mir sofort klar gewesen, dass eine äußerst spaßige und abgedrehte Story zwischen diesen giftgrünen Buchdeckeln schlummert. Da ich solche Erzählungen immer wahnsinnig gerne lese, bin ich fest davon ausgegangen, dass mir mein erstes Werk aus Feder von Simon Farnaby richtig gut gefallen wird. Tja, und wisst ihr was? Ich habe mit beiden Vermutungen goldrichtig gelegen!
In meinen Augen hat der britische Schauspieler und Drehbuchautor Simon Farnaby mit „Merdyns magische Missgeschicke – Zaubern will gelernt sein!“ ein gelungenes Kinderbuchdebüt aufs Papier gebracht, mit welchem er mir definitiv genau das beschert hat, was ich mir erhofft habe: Eine spannende und witzig-skurrile Mittelalter-Zeitreise-Geschichte voller Abenteuer, Überraschungen und Magie. Ich habe mich beim Lesen prächtig amüsiert und die gut 380 Seiten in weniger als zwei Tagen durchgelesen.

Mit dem Stichwort Seiten komme ich als nächstes mal zu meinem einzigen negativen Kritikpunkt: Die Altersangabe. Ich persönlich kann mich dieser nicht so wirklich anschließen, ich würde das Buch erst ab etwa 10 oder 11 Jahren empfehlen. Da es mit seinen fast 400 Seiten ziemlich dick ist und ich den Schreibstil als etwas zu anspruchsvoll für achtjährige Kinder empfunden habe, halte ich das vom Verlag empfohlene Lesealter für zu niedrig. Hinzu kommt, dass ich mir bei dem Humor nicht so sicher bin, ob er von achtjährigen Kids schon vollkommen verstanden werden wird. Aber da natürlich jedes Kind anders ist, muss man das einfach individuell entscheiden.

Mir, als Erwachsene, hat die Seitenzahl natürlich keinerlei Probleme bereitet und der Schreibstil hat sich prima für mich lesen lassen. Die Geschichte wird auf eine höchst amüsante und sehr originelle und mitreißende Weise erzählt, mich konnte sie von den ersten Seiten an in Begeisterung versetzen. Sehr cool fand ich auch, dass der Autor uns Leser*innen ständig direkt anspricht. So etwas liebe ich einfach.
Humormäßig bin ich ebenfalls ganz auf meine Kosten gekommen. Die Charaktere sind teils so schön überspitzt gezeichnet, allein Merdyn ist der Knaller, und die Handlung sprüht nur so vor absurden Momenten und fantasievollen Ideen. Ich habe das Schmunzeln stellenweise gar nicht mehr aus dem Gesicht bekommen; vor allem Rosies Meerschweinchen Pupsie hat mir immerzu ein breites Grinsen auf die Lippen gezaubert, nachdem es dank Merdyns magischen Kräften sprechen kann. Die Kommentare von diesem kleinen Kerlchen sind echt spitze. Und Pupsie macht seinem Namen wahrlich alle Ehre, hihi.

Die Geschichte ist allerdings nicht nur lustig. Auf eine einfühlsame und kindgerechte behandelt sie auch wichtige und ernsthafte Themen wie Verlust, Trauer, Mobbing, Vernachlässigung, Freundschaft, Familie, Zusammenhalt und Selbstfindung. Das Buch ist erstaunlich tiefgründig und warmherzig, sodass es einen nicht nur bestens unterhält und mitfiebern lässt, sondern auch nachdenklich stimmt und stellenweise sehr berührt. Lehrreich ist es zudem auch noch. Auf eine unterhaltsame Weise werden uns vom Autor verschiedene altertümliche (und sehr ulkige) Begriffe in Fußnoten erläutert (Hahnepampel beispielsweise, oder Schwabbelmeier) und hinten im Buch gibt es ein kleines Glossar mit welchem man seinen Wissensschatz über Gräser ein bisschen erweitern kann.

Mit den Charakteren hat mich der Autor ebenfalls auf ganzer Linie überzeugen können. Da hätten wir zum einen Merdyn, ein Hexenmeister aus dem Jahr 511, der in unserer Zeit landen und dort das reinste Chaos verursachen wird. Ich fand Merdyn einfach großartig und auch Rosie mochte ich super gerne. Sie ist mutig und sympathisch, in mein Herz hat sie sich sofort geschlichen. Mit ihr habe ich an vielen Stellen nur zutiefst mitgefühlt. Rosie hat es gerade echt nicht leicht im Leben. Sie hat keine Freunde, in der Schule wird sie gemobbt und seit ihr Vater verstorben ist, hängt ihre Mutter nur noch zu Hause vor der Glotze und futtert täglich tonnenweise Pralinen in sich rein. Aber – so viel sei schon mal verraten: Rosies Leben wird sich dank Merdyn noch sehr verändern. Positiv verändern.
Zu den weiteren Figuren sage ich nun mal nichts weiter. Stellt euch einfach mal darauf ein, dass ihr es mit einem einem ziemlichen außergewöhnlichen Haufen an liebenswert-verrückten Gestalten zu tun bekommen werdet.

Auch mit der Innengestaltung hat das Buch bei mir punkten können. Es gibt lauter kreative Schriftspielereien und die Handlung wird von vielen witzigen schwarz-weiß Illustrationen von Claire Powell begleitet, die einfach nur perfekt zur Geschichte passen. Von den Bildern hätte es liebend gerne noch ein paar mehr geben können. Mir gefällt der humorvolle Zeichenstil von Claire Powell unheimlich gut.

Die Geschichte endet in sich abgeschlossen, sodass das Buch durchaus für sich allein stehen könnte. Ich habe allerdings gesehen, dass es im Englischen bereits eine Fortsetzung gibt. Da hoffe ich nun sehr, dass diese ebenfalls noch ins Deutsche übertragen werden wird. Den zweiten Band möchte ich auch unbedingt kennenlernen!

Fazit: Ein wunderbares Lesevergnügen mit Gute-Laune-Garantie!
Simon Farnaby ist mit seinem Kinderbuchdebüt ein absolut überzeugender Reihenauftakt geglückt, den ich nur wärmstens empfehlen kann. Die Geschichte sprüht nur so vor Fantasie, Witz, Charme und herrlich schrägen Verrücktheiten, zugleich ist sie aber auch ernst und vermittelt wertvolle Themen und Botschaften. Also ich bin begeistert und habe tolle Lesestunden mit dem Buch verbracht. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 30.11.2021

ein chaotischer Hexenmeister aus dem finsteren Mittelalter erobert das 21. Jahrhundert

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"Merdyn der Mächtige", der größte Hexenmeister (KEIN Zauberer!!) aller Zeiten, wird aus dem Mittelalter verbannt - sein Erzfeind Jeremiah Jerabo schickt ihn aber nicht für 7 Jahre in den Fluss der Verdammnis, ...

"Merdyn der Mächtige", der größte Hexenmeister (KEIN Zauberer!!) aller Zeiten, wird aus dem Mittelalter verbannt - sein Erzfeind Jeremiah Jerabo schickt ihn aber nicht für 7 Jahre in den Fluss der Verdammnis, sondern - weil er ihn loswerden will - in den Fluss der Zeit, wo er im 21. Jahrhundert landet. Und zwar im Wald beim englischen Örtchen Mountford, wo er auf Rosie und ihr Meerschweinchen Pupsie (der Name ist Programm!! ;) trifft.
Merdyn hat es in dieser komischen Neuzeit nicht leicht, denn es gibt unsichtbare Wände, Schadfons, Trinkschüsseln im Bad und sonstige seltsame Eigenheiten.
Und Rosie muss mit der wundersamen Sprache, dem schmuddeligen Äußeren und strengen Geruch von Merdyn zurechtkommen.
Doch Merdyn verspricht ihr, sie mit einem Sangeszauber zu belegen, der aus ihr die beste Sängerin der Welt macht, wenn er bei ihr unterkommen darf und sie ihm hilft, seinen größten Feind zu besiegen, um wieder ins Mittelalter zurückkehren zu können.

Der viele Wortwitz und überzogene Situationskomik im Monty Pyton Stil; das Chaos, das Merdyn verursacht; die Missverständnisse und Merdyns altertümliche Sprache machen dieses Buch zu einem humorigen Leseerlebnis!
Besonders witzig fand ich, als Merdyn Pupsies Gedanken mittels eines verzauberten Tannenzapfens hörbar machte. Pupsie ist einfach genial!!
Das Buch beinhaltet jedoch wichtige Botschaften: Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit und Zusammenhalt - auch bzw. gerade als Familie!! Dass man sich so akzeptieren soll, wie man ist; seinem Herzen folgen und nicht nur auf sich selbst schauen soll. Und vor allem sich nicht nur ständig süchtig mit dem Handy beschäftigen, sondern seine Mitmenschen aktiv wahrnehmen!
Und natürlich, dass das Böse niemals siegen wird!!

Einige detailreiche schwarz-weiß Illustrationen peppen die Geschichte auf und bringen einen nochmals zum Lachen.


Fazit:
Ein humorvolles, magisches und chaotisches Abenteuer mit einem mittelalterlichen Hexenmeister, einem schüchternen Mädchen und dessen redseligem Meerschweinchen im 21. Jahrhundert auf der Mission, den Erzfeind des Hexenmeisters zu besiegen, damit dieser wieder ins Mittelalter zurückkann.

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Veröffentlicht am 21.11.2021

Jede Menge Spaß

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Wir sind große Paddington-Fans, daher konnten wir der Gelegenheit nicht widerstehen, dieses Buch zu lesen.
Mit Merdyns magische Missgeschicke kanalisiert Simon Farnaby den gleichen Sinn für das Absurde, ...

Wir sind große Paddington-Fans, daher konnten wir der Gelegenheit nicht widerstehen, dieses Buch zu lesen.
Mit Merdyns magische Missgeschicke kanalisiert Simon Farnaby den gleichen Sinn für das Absurde, fügt ein Stück Pathos hinzu und ein aufregendes Abenteuer, um einen äußerst unterhaltsamen Kinderroman zu kreieren. Wir haben das gerade als unsere Gutenachtgeschichte beendet und jede Minute davon genossen.
Wie viele Kindergeschichten handelt es sich um die Bedeutung von Freundschaft und sich selbst treu zu sein. Es gibt auch eine sanfte Aufforderung, vom Sofa aufzustehen und einen Blick auf die Welt herum zu werfen.
Insgesamt hat uns das Buch nicht umgehauen, hier gibt es nichts Erderschütterndes, aber jeder Aspekt davon ist gut durchdacht und trifft seine Spuren. Das Buch ist für sich allein vollständig, was mich ein wenig überraschte. Ich hatte erwartet, dass es für eine Fortsetzung etwas offener sein würde was nicht der Fall war.
Wenn ein Buch Kinder zum Lesen begeistert und zu jeder Tageszeit nach weiteren Kapiteln fragt, vom Aufwachen bis zum Schlafengehen ist es ein großer Erfolg.

Veröffentlicht am 17.11.2021

Einfach magisch-toll!

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Merdyn der Zauberer aus dem Mittelalter landet plötzlich in unserem Zeitalter. Im Wald lernt der Hexenmeister Rosie, die unbedingt eine berühmte Sängerin werden will und ihr Meerschweinchen Pupsie ...

Merdyn der Zauberer aus dem Mittelalter landet plötzlich in unserem Zeitalter. Im Wald lernt der Hexenmeister Rosie, die unbedingt eine berühmte Sängerin werden will und ihr Meerschweinchen Pupsie kennen. Einen Zauberspruch später kann Pupsie aufeinmal sprechen und Merdyn bittet Rosie ihm zu helfen, damit er wieder zurück kann. Zusammen schmieden sie einen Plan.

Das Buch-Cover ist wunderschön gestaltet mit den 3 Hauptcharajkteren. Die kräftigen Farben gefallen mir sehr gut und sind in echt noch hübscher als auf den Bildern.

Der Schreibstil ist sehr gut und mit viel Wortwitz, was mir sehr gut gefällt. Allein die mittelalterliche Sprache von Merdyn ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber doch auch sehr passend für diesen Protagonisten.

Rosalie ist ein super sympatisches Mädchen und Pupsie ist einfach zum Knuddeln.

Die Geschichte um die 3 ist sehr unterhaltsam und sehr gut zum Vorlesen geeignet. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob das Buch von 8-Jährigen schon selbst gelesen werden kann. Aufgrund der Sprache vom Hexenmeister Merdyn könnte dies noch etwas schwer sein.

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Veröffentlicht am 14.11.2021

Auf witzige Weise werden einige ernste Themen angesprochen

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Das Cover dieses Kinderbuches gefält mir gut. Auf giftgrünem Hintergrund sind die Hauptpersonen der Geschichte, Merdyn und Rosie und natürlich das Meerschweinchen Pupsie abgebildet. So hat man ...

Das Cover dieses Kinderbuches gefält mir gut. Auf giftgrünem Hintergrund sind die Hauptpersonen der Geschichte, Merdyn und Rosie und natürlich das Meerschweinchen Pupsie abgebildet. So hat man gleich die Gesichter zu den Namen im Kopf.

Die Geschichte um den größten Hexenmeister aller Zeiten Merdyn, der aus dem Jahr 511 versehentlich ins Jahr 2021 gezaubert wurde und die kleine Rosie, die so gern eine tolle Sängerin werden würde, obwohl sie gar nicht singen kann, kommt vordergründig witzig daher, enthält jedoch einige ernste Handlungsfäden.

Da ist Rosies Mutter, die um ihren Mann trauert und darüber sich selbst und ihre Kinder vernachlässigt. Das Thema Mobbing in der Schule spielt eine Rolle, ebenso wie die Bedeutung von Freundschaft, Selbstbewusstsein und Zusammenhalt.

All diese Punkte spricht der Autor auf kindgerechte Weise an und löst sie wohlwollend auf. Der Schreibstil ist lebhaft und flüssig. Die wechselnden Schriftbilder und Illustrationen unterstreichen diesen Stil sehr schön. Die Übersetzung finde ich gelungen, nur bei den Reimen hakt es manchmal.

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