Ein spannender Thriller
Brandenburg-Krimis / Die Spur der Verlorenen
Marie Liebig weilt zur Reha auf Usedom, um sich vom zurückliegenden Fall zu erholen.
Eine mysteriöse Frau bittet sie um Hilfe und kurz vor ihrer Rückkehr wird die Patientin Romy vermisst.
Marie benötigt ...
Marie Liebig weilt zur Reha auf Usedom, um sich vom zurückliegenden Fall zu erholen.
Eine mysteriöse Frau bittet sie um Hilfe und kurz vor ihrer Rückkehr wird die Patientin Romy vermisst.
Marie benötigt die Hilfe ihrer Kollegen und auch diese haben mit verschwundenen Frauen zu tun. Gibt es einen Zusammenhang?
Dies ist der achte Fall des Team Mord-Nord. Hier geht es um Stalking und um Abhängigkeit der Frauen. Sie leiden unter den Situationen und finden zuerst keinen Ausweg, bis sich ihnen eine Möglichkeit bietet.
Nachdem eine Leiche aufgefunden wird, suchen Marie Liebig und ihr Team akribisch nach dem Täter. Dies ist keine leichte Aufgabe. Zumal viele Spuren erst mal im Sande verlaufen.
Der Autorin ist es gelungen, verschiedene Charaktere einfließen zu lassen. Da gibt es den Narzisst und dann wiederum Frauen, wie sie sich unterdrücken und manipulieren lassen. Auch wurde das Thema Mobbing und Stalking verarbeitet. Dies ist sehr eindrücklich geschildert.
Mit viel Spannung hat Fiona Limar eine äußerst gute Story entwickelt, die uns bald ahnen lässt wer dahinter steckt, aber auch eine Überraschung am Ende bereit hält.
Fazit: Ein beeindruckender Thriller, der sich mit dem Thema Mobbing, Stalking und Unterdrückung beschäftigt und die Spannung von Anfang bis Ende konstant oben hält und ohne Blutvergießen auskommt.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne