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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.01.2022

holprig ...

Und dann begann plötzlich das Corona Zeitalter
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Klappentext / Inhalt:

Zum einen Sachbuch und andererseits eine wahre Geschichte: Zwei Brüder gründen zum Thema Corona eine gemeinnützige Internetseite. Daraus entwickelt sich wiederum eine eigenwillige ...

Klappentext / Inhalt:

Zum einen Sachbuch und andererseits eine wahre Geschichte: Zwei Brüder gründen zum Thema Corona eine gemeinnützige Internetseite. Daraus entwickelt sich wiederum eine eigenwillige Eventreihe. Die realen Geschehnisse wechseln sich hier mit spannenden wissenschaftlichen, philosophischen wie auch spirituellen Einsichten zum neuen Corona Zeitalter ab.

Cover:

Das Cover ist sehr farbenfroh und eher Comicheft in pastellfarben gezeichnet und macht einen sehr künstlichen und karikaturhaften Eindruck. Ein besonderes Cover, welches vor allem dadurch die Blicke auf sich lenkt.

Meinung:

Ich finde es diesmal sehr schwer dieses Buch zu bewerten, da ich hier recht zwiegespalten bin.

Eigentlich mag ich kurze Kapitel, da diese meist einen guten Lesefluss bewirken. Hier jedoch war dies anders. Da die Kapitel meist nicht zu Ende bedacht wurden und hier einiges sehr zusammenhanglos daher kam, haben die kurzen Kapitel dies nicht verbessert, sondern ehr noch mehr verwirrt, was sehr schade war.

Die Grundidee hinter dem Buch ist nämlich eigentlich sehr gut. Und auch die Idee eines Sachbuches über den Ablauf der Corona Geschehnisse finde ich abendlich sehr interessant und gut und dies ist auch zu einem Großteil gelungen, aber leider fehlte hier so ziemlich der rote Faden.

Der Schreibstil an sich ist recht locker und auch an sich liest es sich eigentlich recht gut. Die Fakten und die verschiedenen Abläufe der Pandemie werden hier gut wiedergegeben, aber die einzelnen Sprünge zwischen den Kapiteln und Themen sind dann doch zumeist recht groß und man kann die Verbindung nicht immer gleich so leicht fassen. Dies war ein wenig schade. Als Sachbuch eine recht gute Idee, aber die Umsetzung ist leider, für mich, nicht so ganz gelungen.

Das Buch gibt den Ablauf der Corona Pandemie wieder und zugleich Einblicke in das Projekt 21 Million Lights, welches während der Corona Pandemie gegründet wurde. Vom Projekt selbst hätte ich gern mehr gelesen und erfahren. Hier hätten es ruhig etwas mehr Informationen sein dürfen.

Die Idee aus wahrer Geschichte und Sachbuch finde ich sehr gut, jedoch haperte es an der Umsetzung. Diese war für mich nicht so wirklich fließend, sondern eher holperig. Schade, denn die Grundidee finde ich wirklich gut. Potenzial ist hier auf jeden Fall vorhanden. Interessante Fakten wurden eingebracht und ach das Revue passieren lassen hat schon was, aber es war mir zu sehr durcheinander, hier würde ein wenig mehr Gliederung und Strukturierung helfen.

Fazit:

An sich, eine schöne Idee, deren Umsetzung leider ein wenig holprig ist.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.11.2021

Charaktere konnten nicht überzeugen ...

Dich hab ich nicht kommen sehen
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Klappentext / Inhalt:

Manchmal hat das Glück deinen Wohnungsschlüssel.
Der erste Tag in der neuen Berliner Wohnung fängt für Mari Thaler nicht gut an: Der unrasierte Typ, dem sie aus Versehen ihre Wohnungstür ...

Klappentext / Inhalt:

Manchmal hat das Glück deinen Wohnungsschlüssel.
Der erste Tag in der neuen Berliner Wohnung fängt für Mari Thaler nicht gut an: Der unrasierte Typ, dem sie aus Versehen ihre Wohnungstür in den Rücken gerammt hat, ist ausgerechnet der Bruder ihrer Vermieterin. Und Mari hat ein paar ziemlich peinliche Dinge zu ihm gesagt. Zu allem Überfluss zittern ihr bei Leos Anblick auch noch die Knie. In seiner Gegenwart ist ihre kostbare Selbstdisziplin futsch. Hoffentlich hat er’s nicht bemerkt! Zum Glück wird sie ihn ja eh nie wiedersehen, denkt sie. Doch ihre herzliche Vermieterin Alexandra schließt Mari in ihr Herz - und so läuft sie Leo ständig über den Weg. Aber der ist auf einmal seltsam abweisend ...

Cover:

Das Cover ist kreativ gestaltet und zeigt einen Mann und eine Frau, sowie sehr viele Verzierungen. Kleine Ornamente und die Figuren werden in den Titel mit eingebunden und halten so das Cover lebendig. Farblich ist es in grün und rosa gehalten.

Meinung:

Die Grundidee ist eigentlich sehr schön und die Geschichte an sich auch recht leichte Wohlfühlkost, aber ich kam einfach mit den Charakteren nicht so wirklich klar. Diese war mir allzu oft einfach drüber und nicht so wirklich nah meinem Geschmack. Ich konnte mich nicht so wirklich in ihr Denken und Handeln hinein versetzen und haben daher hier leider nicht so ganz mein Herz in diese Geschichte verloren.

Der Schreibstil an sich ist flüssig und durchaus angenehm. Die Wortwahl manchmal ein wenig zu modern, für mich, und daher auch ein Hauch zu extrem und drüber.

Inhaltlich möchte ich hier eigentlich nicht zu viel erzählen und schreiben, wer Interesse hat, liest am Besten selbst mal rein.

Die Gliederung fand ich ganz schön. Die Kapitellänge fand ich ansprechend und angenehm. Auch das Einfügen der Nachrichten und dass diese verdeutlicht dargestellt wurden, lockert den Text sehr gut auf. Optisch und von der Gestaltung finde ich das Buch ansprechend. Auch die Idee der Geschichte ist gut, nur die Umsetzung und die Charaktere waren nicht so meins, aber dies ist ja durchaus Geschmacksache. Ich kam leider mit Mari, die eigentlich die Hauptfigur ist, nicht so wirklich klar, was sehr schade war. Daher kann ich hier leider nur 3 Sterne geben. Ich hatte mir leider mehr erhofft. Zudem war es mir an vielen Stellen sehr langatmig und vielleicht einfach nicht mein Thema und meine Charaktere.

Fazit:

Die Grundidee und die Gliederung des Buches an sich sind sehr schön, aber leider konnten mich die Charaktere nicht abholen.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.10.2021

nicht überzeugend ...

Als die Stadt in Flammen stand
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Klappentext:

Ein schwarzes und ein weißes Mädchen. Eine Stadt in Flammen. Nur gemeinsam können sie überleben.
Lena hat Stil, einen coolen Freund und einen Plan. Campbell dagegen will einfach nur das Jahr ...

Klappentext:

Ein schwarzes und ein weißes Mädchen. Eine Stadt in Flammen. Nur gemeinsam können sie überleben.
Lena hat Stil, einen coolen Freund und einen Plan. Campbell dagegen will einfach nur das Jahr an der neuen Schule schaffen. Als die Mädchen ein Footballmatch besuchen, geraten sie plötzlich in eine Masseneskalation. Eine Eskalation, die von Hass und Gewalt getragen ist und bei der sich beide unverhofft Seite an Seite wiederfinden. Lena und Campbell sind nicht befreundet. Doch das ist unwichtig, wenn die Stadt in Flammen steht und man aufeinander angewiesen ist, will man die Nacht überleben ...
Ein aufwühlender und hochaktueller Roman von Autorenduo Kimberly Jones und Gilly Segal, der ein Schlaglicht wirft auf Rassismus und ethnische Beziehungen.

Cover:

Das Cover verbindet die Umrisse zweier Frauen, die eine Einheit bilden. Es erinnert mich ein wenig an das Yin und Yang Symbol im modernen Kontext. Das Cover gefällt mir sehr gut und auch die Symbolik, die dahinter steht.

Meinung:

Eine Geschichte, über zwei Mädchen, die in missliche Umstände, Gewalt, Hass und Rassismus geraten, welches zu eskalieren droht.

Inhaltlich möchte ich hier eigentlich gar nicht zu viel verraten, da dies jeder selbst lesen kann.

Ich hatte mir jedoch etwas mehr davon versprochen. Die Geschichte an sich wird recht gut erzählt. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Jedoch fehlt mir manchmal ein wenig das Verständnis für die Handlungen der Mädchen. Diese waren für mich nicht wirklich immer nachvollziehbar.

Die Charaktere sind für mich nicht richtig greifbar. Die eine ist eher schüchtern und die andere lässt sich zu viel von ihrem Freund reinreden. Beide scheinen keine wirkliche Meinung zu haben. Das macht das Ganze etwas schwierig. Und auch Spannung scheint hier nicht so wirklich aufkommen zu wollen.

Die Erzählung wird abwechselnd aus der Sicht von Campbell und Lena in der Ich-Perspektive erzählt, eigentlich mag ich diese Perspektive und auch Perspektivwechsel sehr, da diese meist Spannung erzeugen und die Emotionen gut herüberbringen. Hier war dies aber leider nicht so richtig der Fall. Ich habe mich hier leider etwas schwer getan.

Auch der Slang der Mädchen und der Redestil war nicht so recht meins. Zwar passt es vermutlich zur Umgebung, aber für mich hat es leider mehr meinen Lesefluss gestört, als das es mich unterhalten hätte.

Alle in allem las es sich dennoch recht gut und schnell lesen, hat mich jedoch nicht so ganz angesprochen und konnte mich leider nicht überzeugen. Aber dies ist nur meine Meinung. Die Idee und der Grundgedanke ist gut, aber mir fehlte hier leider etwas. Für mich ist dies noch ausbaufähig.

Fazit:

Die Geschichte konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Ich habe mich mit den Charakteren und der Handlung leider schwer getan.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.10.2021

wunderschöne Illustrationen, Geschichte ausbaufähig ...

POLAAH und das verlorene Rentier
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Klappentext / Inhalt:

Dick, dicht und schwer lag der Nebel über Bibberland, diesem Flecken Erde zwischen dem ewigem Eis des Nordens und der endlosen, baumlosen Weite. Überall Stille. Aber wenn man genau ...

Klappentext / Inhalt:

Dick, dicht und schwer lag der Nebel über Bibberland, diesem Flecken Erde zwischen dem ewigem Eis des Nordens und der endlosen, baumlosen Weite. Überall Stille. Aber wenn man genau hinhörte, seine Ohren spitzte, dann waren da doch Geräusche. // »Gefahr!«, sagte Polaah ernst und drehte sich um. // »Wir müssen herausfinden, was es genau ist.« // Dann sahen sie es ...
Polaah, der Polarfuchs, GruGru, die Schneeeule, Hops, der Schneehase und Mampf, der Vielfraß, entdecken im kalten Nebel von Bibberland ein Rentier. Eingeklemmt in einer Eisspalte ruft es um Hilfe. Es hat Angst. Es ist allein. Denn seine Familie, die Freunde, seine Herde sind schon weit weg in Richtung Süden. Aus eigener Kraft kommt das Rentier nicht heraus. Das ist klar. Die Tiere wollen ihm helfen. Doch schaffen sie das? Streit kommt auf, wem das Rentier gehört. Bald zeigt jedes Tier seinen wahren Charakter. Nur Polaah verhält sich anders. Werden sich Eigensinn, Engstirnigkeit und Borniertheit oder Redlichkeit und Freundschaft durchsetzen? (übernommen)

Cover:

Das Cover ist wunderschön gezeichnet. Eine verschneite Landschaft und mittendrin ein Rentier und ein Polarfuchs Schnauze an Schnauze. Sehr liebevoll wirkt die Zeichnung und vermittelt sehr viel Wärme und Herzblut, welches hier in der Zeichnung und dem Cover steckt.

Meinung:

Ein wunderschön gezeichnetes Kinderbuch, bei dem mir leider der Inhalt ein wenig an Tiefe fehlt. Hier hätte ich mir etwas mehr gewünscht.

Die Geschichte handelt von Polaah, dem Polarfuchs und seinen Freunden dem Schneehasen, der Schneeeule und dem Vielfraß. Als ein Rentier ihre Hilfe braucht, ist jedoch nur Polaah dazu bereit, diesem wirklich zu helfen und selbst als er anmerkt, dass sie es gemeinsam schaffen würden, hauen die anderen Tiere ab, stellen aber zuvor Besitzansprüche an dem Rentier. Als Polaah es dann schafft das Ren zu befreien, ist nicht etwa die Moral, dass man niemanden gehört und es frei ist, sondern ein Ziesel taucht auf und sagt, dass das Rentier schon lange ihm gehört. Irgendwie hatte ich hier etwas anderes erhofft und so war die Geschichte und auch die Moral dahinter nicht so richtig rund für mich.

Auch war es für mich wenig verständlich warum alle Tiere sprechen konnten, außer dem Rentier, dies konnte nur ein Mööp äußern. Und auch Freundschaft und Hilfsbereitschaft, kommt für mich hier nicht klar genug rüber. Ja klar, Polaah hilft dem Ren, aber alle anderen gehen einfach und am Ende ist das Ren nicht wirklich frei. Irgendwie schade.

Denn die Zeichnungen und Illustrationen sind wirklich wunderschön und sehr liebevoll. Hier merkt man, wieviel Herzblut darin steckt. Allein anhand der Bilder und Illustrationen hätte ich am liebsten 5 Sterne vergeben, aber leider konnte mich die Geschichte nicht abholen und auch nicht überzeugen. Sehr schade.

Fazit:

Wunderschöne Illustrationen, aber leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 14.09.2021

Potenzial nicht ausgeschöpft ...

Der Schatten von Tulum
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Klappentext:

Jake Friedman hat Karriere gemacht. Mit Mitte fünfzig gehört er zu den Senior Partnern einer großen Investmentbank an der Wall Street. Ein Deutscher, der es als Spezialist für Finanzgeschäfte ...

Klappentext:

Jake Friedman hat Karriere gemacht. Mit Mitte fünfzig gehört er zu den Senior Partnern einer großen Investmentbank an der Wall Street. Ein Deutscher, der es als Spezialist für Finanzgeschäfte mit Mexiko bis in die höchsten Bankenkreise der USA geschafft hat. Als Friedman zu einem wichtigen Termin nach Mexiko City gerufen wird, bei dem es um ein Milliardenprojekt geht, stößt er auf einen brisanten Korruptionsfall. Nur kurz nach dem Termin wird er überwältigt und entführt. Während zunächst alles darauf hindeutet, dass die Tat mit seinem aktuellen Projekt zu tun hat, das er verhindern wollte und das nun ohne seinen Widerstand abgewickelt wird, kommt es zu einer Reihe von rätselhaften Ereignissen. Nach und nach verdichten sich die Hinweise, dass die Gründe für seine Entführung in seiner Vergangenheit liegen könnten. Die Spuren führen zu seinem ersten Aufenthalt in Mexiko vor dreißig Jahren, als er als Student quer durchs Land bis nach Tulum trampte, in das damalige Hippieparadies an der Karibikküste, wo es zu einer folgenschweren Begegnung kam.

Cover:

Das Cover zeigt ein steinernes Kunstwerk und erinnert eher an ein Sachbuch bzw. historisches Werk und wirkt daher eher zeitverzögert und unscheinbar.

Meinung:

Eine Mischung aus verschiedenen Elementen, wie Crime, Thriller, Romantik und Abenteuer werden hier mit eingebaut. Die verschiedenen Schauplätze und Orte werden gut beschrieben, aber teils auch sehr sachlich und nüchtern.

Emotionen und Gefühle, sowie Spannung erreichen nie den Zenit der Zeit und eine wirkliche Spannungskurve baut sich leider auch nicht auf.

Auch wenn mit den Zeit- und Perspektivwechseln ein Spannungsauf bau versucht wird, so wird dieser leider nicht wirklich ausgereizt. Das Buch bleibt hinter seinen Möglichkeiten zurück.

Die Grundidee ist gut jedoch ist es ein zu großer Mix, auch die Zuordnung zu einem Genre fällt hier eher schwer, da viele kleine Elemente verschiedener Genre zwar angerissen werden, aber nicht konsequent ausgebaut.

Die Charaktere bleiben eher blass. Die spannenden und fesselnden Momente keimen kurz auf, bevor sie wieder versinken. Mir fehlt es an Spannung und packendem Abenteuer.

Der Schreibstil an sich ist gut und lässt sich flüssig lesen. Die Orte und Handlungen werden gut beschrieben und die historischen Einschübe, sowie der Hintergrund lässt ein wenig Mystik aufkommen und hat ein gutes Grundkonzept. Auch die verschiedenen Hintergründe zu Mexiko, Tulum, den Maya usw. sind gut überlegt, aber man hätte mehr daraus machen können.

Die Kapitel sind recht lang, was es zeitweise etwas anstrengend macht. Jedoch sind die Kapitel in sich durch weitere Abschnitte unterteilt. Eine tolle Grundidee, leider wurde das Potenzial nicht ausgeschöpft. Unterhaltsam, mit Tendenz nach oben ...

Fazit:

Eine tolle Grundidee, leider wurde das Potenzial nicht ausgeschöpft.

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