Ver wundervolle und humorvolle Geschichten rund um Weihnachten und die Liebe.
An sich habe mir alle Geschichten gefallen, wobei 2 sehr ähnlichen waren und ich im ersten Moment dann doch was irritiert war.
Aber ...
Ver wundervolle und humorvolle Geschichten rund um Weihnachten und die Liebe.
An sich habe mir alle Geschichten gefallen, wobei 2 sehr ähnlichen waren und ich im ersten Moment dann doch was irritiert war.
Aber ich habe mich bei allen Geschichten gut unterhalten gefühlt und auch wenn es Kurzgeschichten waren, hat es Spaß gemacht diese zu lesen und das Kennenlernen der verschiedenen Charaktere zu verfolgen.
Wer gern die Geschichte von den beiden Autorinnen liest, ist hier gut aufgehoben.
Diese vier Weihnachtskurzgeschichten bereiten einen ein Lächeln auf dem Gesicht.
Die Geschichte ist schon recht kurz aber interessant.
Ich mag dunkle Märchenadaptionen.
Vor allem hat mir unteranderem auch der Prolog gefallen, wie manche Märchen wirklich ausgehen bevor sie die Disney ...
Die Geschichte ist schon recht kurz aber interessant.
Ich mag dunkle Märchenadaptionen.
Vor allem hat mir unteranderem auch der Prolog gefallen, wie manche Märchen wirklich ausgehen bevor sie die Disney Verniedlichung bekommen haben.
Auf jeden Fall geht es hier um das Märchen von Hänsel und Gretel. Und ich war gespannt was man von der eigentlichen Geschichte wie man sie kennt wiedererkennt.
Die Handlung an sich und wie alles sich aufgebaut hat, hat mir gut gefallen. Einen richtigen Bezug zu den Charakteren war auf der kürzer der Seite nicht möglich. Obwohl beide auf den ersten Blick einen sympathischen Eindruck machen. Wobei man Muireann etwas besser kennenlernt, da zum einen aus ihrer Perspektive geschrieben wird und zum anderen man ein Teil ihrer Vergangenheit nebenher erfährt.
Über die beiden würde ich wirklich gern noch mehr erfahren.
Fazit liegt eher bei 3,5* auf Grund der Kürze.
ich war neugierig wie Cainstorm Island ist, denn die Meinungen scheinen recht unterschiedlich zu sein.
An sich hat mir der Anfang gefallen. Man lernt Emilio kennen und die Welt in der er lebt. Das Worldsetting ...
ich war neugierig wie Cainstorm Island ist, denn die Meinungen scheinen recht unterschiedlich zu sein.
An sich hat mir der Anfang gefallen. Man lernt Emilio kennen und die Welt in der er lebt. Das Worldsetting scheint soweit echt interessant zu sein. Eine 2 Klassen Gesellschaft, wobei man noch nicht erahnt wodurch diese entstanden sind.
Emilio war mir von Anfang an sympathisch und das hat sich auch im Laufe der Geschichte nicht geändert.
An sich fand ich die Handlung recht spannend und actionreich. Aber ein wenig waren manche Sachen etwas zu viel. Aus den einfachen jungen Emilio wird quasi jemand gemacht der sich mit Waffen und anderen Sachen sehr gut klar kommt.
Man wollte wohl so einen sehr starken Helden darstellen, aber für mich ist man dadurch etwas am Ziel vorbei geschossen.
Weitere Charaktere haben die noch eine gute Vielfalt reingebracht, aber leider waren diese nicht so sehr gut dargestellt.
Über Lyssa erfährt man einiges, aber auf der anderen Seite kann ich sie schlecht als Person einschätzen, obwohl sie versucht das richtige zu tun.
Sein Freund Jord scheint wirklich ein guter Freund zu sein, schade das er nicht so oft vor kommt.
Nicht nur wie erwähnt actionreich ist die Handlung, sondern teils auch brutal und blutig, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. War aber dadurch positiv überrascht.
Auch wenn ich den Anfang für mich ein paar mal übers Ziel ging, werde ich den zweiten Band noch lesen.
Der Schreibstil ist an sich flüssig, nur ab und an hatte ich das Gefühl einen etwas sprunghaften Szenenwechsel zu haben.
Auf Trust my Lips war ich gespannt, da es um Noah und Jo geht.
Beide durfte man schon leicht im ersten Band kennenlernen, aber mehr als oberflächig hat man da nichts erfahren.
Also war ich nun gespannt ...
Auf Trust my Lips war ich gespannt, da es um Noah und Jo geht.
Beide durfte man schon leicht im ersten Band kennenlernen, aber mehr als oberflächig hat man da nichts erfahren.
Also war ich nun gespannt mit was sich beide rumschlagen müssen.
Bei Noah war ich dann glatt reichlich geschockt, was er sich alles auflädt und wir er versucht damit fertig zu werden.
Schön waren die teils gemeinsamen Lichtblicke mit seinen Bruder und Schwester. Die fand ich so schön und hätte gern mehr davon gelesen.
Jo hat mal zum Freundkreis von Noah gehört, diese Umstände hat man schon mit bekommen. Und irgendwie ist es tragisch warum sie mit 12 Jahren dann nicht mehr dazu gehört. Einerseits ist man traurig das ihre Freunde so reagiert haben, zum anderen kann man es im verlauf, weil man mehr Einsicht bekommt, auch verstehen.
Die Geschichte zwischen den beiden, hat mir sehr gefallen. Der Verlauf der Charaktere paßt sehr gut und ist nachvollziehbar.
Ich bin schon auf den dritten Band gespannt.
An Helena Hunting komme ich nie dran vorbei.
Dieser Band hat eher mehr so 3,5* verdient.
In die Handlung an sich bin ich gut rein gekommen, aber ganz mitreißen konnte mich die Geschichte nicht.
Die Liebesgeschichte ...
An Helena Hunting komme ich nie dran vorbei.
Dieser Band hat eher mehr so 3,5* verdient.
In die Handlung an sich bin ich gut rein gekommen, aber ganz mitreißen konnte mich die Geschichte nicht.
Die Liebesgeschichte an sich hat mir gefallen, mit all ihren Höhen und Tiefen. Ich hatte eher ein wenig Probleme mit Leila gehabt. Ihre Entwicklung innerhalb der Handlung hat mich irgendwie was gestört.
Mir sind beide zu sehr auf den anderen fixiert und wollen es einen Recht machen. Dabei verlieren sie sich was und auch das Selbstvertrauen leidet.
Dabei hatte die Geschichte gutes Potenzial gehabt. Das Eishockey jetzt am Rande ist, hat mich nicht so gestört, dafür hat sie schon andere Reihen. Obwohl die Problematik nicht so gut dargestellt worden ist.
Gefehlt hat mir der Funke zwischen den beiden, da sie sich schon ihrer Jugend verliebt haben und das kam leider nicht so recht rüber. Dabei fand ich Ethan und Leila an sich sympathisch waren.
Ich bin diesmal etwas hin und her gerissen wie ich die Geschichte finde.