Cover-Bild Forever - Das ewige Mädchen
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 10.10.2013
  • ISBN: 9783862788392
Rebecca Hamilton

Forever - Das ewige Mädchen

Ralph Sander (Übersetzer)

Hexe! Sophia weiß genau, wie man sie im Dorf nennt. Sie kennt sich ja auch mit okkulten Riten aus und beschwört Geister. Was sie schrecklicher findet als den Hass der Dorfbewohner, ist das immer gegenwärtige Summen in ihrem Kopf, unter dem sie leidet, seit sie achtzehn wurde. Um es endlich zum Schweigen zu bringen, wendet sie einen Zauber an - der misslingt. Denn aus dem Summen werden plötzlich flüsternde Stimmen, und dunkle Gestalten erscheinen. Einer von ihnen ist der geheimnisvolle Charles, zu dem Sophia sich magisch hingezogen fühlt. Welchen Fluch sie geweckt hat, erfährt sie erst durch eine alte Schriftrolle: Ihre Vorfahrin Elizabeth war eine Hexe, die mit achtzehn eines grausamen Todes gestorben ist …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2017

Was passiert wenn Du auf übernatürliche Gestalten triffst die Dich als Hexe aus dem Konzept bringen...

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Kurzbeschreibung
Sophie lebt mit ihren 22 Jahren in Belle Meadow das mit ihren Bewohnern allen voran Mrs. Franklin nicht gut auf Sophia zu sprechen ist.

Aber wer denkt das Sophia etwas angestellt hat, ...

Kurzbeschreibung
Sophie lebt mit ihren 22 Jahren in Belle Meadow das mit ihren Bewohnern allen voran Mrs. Franklin nicht gut auf Sophia zu sprechen ist.

Aber wer denkt das Sophia etwas angestellt hat, der irrt, der Hass der Leute gilt ihr weil Sie eine Hexe ist und weil Mrs. Franklin das Haus von Sophia in ihrem Besitz wissen möchte.

Aber als wäre das nicht schon alles anstrengend genug tauchen auch noch mysteriöse Fremde in ihrem Leben auf und Sophia muss sich eingestehen das es weit mehr gibt als nur Hexen und Geister...




Cover
Das Cover gefällt mir sehr gut mit der jungen Frau vorne darauf die anscheinend fragend in ihre Zukunft blickt und für mich Sophia darstellt die wir in der Geschichte kennen lernen. Sehr passend umgesetzt und ein Eyecatcher.



Charaktere
Sophia Parson ist 22 Jahre und eine Hexe. Sie ist aufgeweckt und nennt im Moment ein ständiges Pfeifen im Kopf ihr Eigen. Um dagegen etwas zu tun wendet Sie Magie an.

Charles ist nicht nur gutaussehend sondern übt auf Sophia eine Anziehung aus dessen sie sich mehr als bewusst ist und er ist ein Strigoi (Gestaltwandler).

Ivory ist Sophias Freundin und will das Sophia mal wieder unter Menschen geht und sich ins Partyleben stürzt anstatt immer nur daheim allein zu sitzen.




Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin Rebecca Hamilton ist nicht nur flüssig sondern spiegelt die Gefühlslage von Sophia die sich dem Misstrauen der Gemeinde ausgesetzt hat sehr gut wieder und auch der innere Konflikt. Was mir sehr gut gefallen hat, das man immer wieder Einblicke hat in die Gefühle und auch in die Vergangenheit und das es an Spannung immer mehr an Fahrt aufgenommen hat.





Meinung
Was passiert wenn Du auf übernatürliche Gestalten triffst die Dich als Hexe aus dem Konzept bringen...

Dann sind wir bei der 22 Jährigen Sophia in Belle Meadow gelandet.

Deren tägliches Brot im Diner zu arbeiten erschwert wird durch eine Gewisse Mrs. Franklin und ihre Kirchengemeinde die sich in den Kopf gesetzt hat Sophias Haus zu kaufen und Sophia am besten aus der Stadt zu verbannen.

Aber Sophia weiß das Sie aus finanziellen Gründen nicht wegziehen kann und beschließt durchzuhalten, was angesichts der Tatsache dass ihre eigene Mutter sich gegen sie stellt manchmal ganz schön schwierig sein kann.

Aber auch die tagtäglichen Störgeräusche eines Pieptons versucht Sophia in den Griff zu bekommen und beschließt einen Zauber der sie davon befreien soll.

Der allerdings, endet anders für sie wie angenommen denn jetzt kann sie Stimmen hören. Und nicht nur dass, ein mysteriöser Fremder hat sie dabei beobachtet.

Aber selbst daß versucht sie sich zu beruhigen hört schon wieder auf.

Sophia liebt es aber auch daheim zu entspannen und stößt dabei auf alte Bücher die eine Geschichte über Elisabeth die Vorfahrin Sophias enthält und wie sie zu Tode kam.

Da Ihre Freunde immer für sie da sind entschließt sich Ivory, das Sophia endlich mal wieder raus in eine Disco muss und nimmt sie kurzerhand mit in den Club Flash und genau dort trifft Sophia die Erkenntnis das dieser Typ wo nicht nur sehr gut aussieht und den sie kennt, sie anspricht.

Denn er ist der Mysteriöse Fremde der Sie bei Ihrem Zauber beobachtet hat.

Bei all dem Gefühlschaos fällt Sie aber auch noch Marcus ins Auge der mit seiner Entourage Sophia unbedingt bei sich wissen möchte und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Denn für Sophia hat in dem Club ein gefährliches Spiel angefangen in dem die Übernatürlichen wesen eine bedeutsame Rolle spielen.

Und auch ihr Herz scheint sich in den Tiefen eines gewissen Jemands zu verlieren wenn sie ihn nicht gerade sehr gerne auf den Mond schicken würde.


Fazit
Sehr empfehlenswert und spannend bis zum Schluss geschrieben, ich bin sehr begeistert!



5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannend und unvorhersehbar

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Kurzbeschreibung:

Hexe! Sophia weiß genau, wie man sie im Dorf nennt. Sie kennt sich ja auch mit okkulten Riten aus und beschwört Geister. Was sie schrecklicher findet als den Hass der Dorfbewohner, ist ...

Kurzbeschreibung:

Hexe! Sophia weiß genau, wie man sie im Dorf nennt. Sie kennt sich ja auch mit okkulten Riten aus und beschwört Geister. Was sie schrecklicher findet als den Hass der Dorfbewohner, ist das immer gegenwärtige Summen in ihrem Kopf, unter dem sie leidet, seit sie achtzehn wurde. Um es endlich zum Schweigen zu bringen, wendet sie einen Zauber an – der misslingt. Denn aus dem Summen werden plötzlich flüsternde Stimmen, und dunkle Gestalten erscheinen. Einer von ihnen ist der geheimnisvolle Charles, zu dem Sophia sich magisch hingezogen fühlt. Welchen Fluch sie geweckt hat, erfährt sie erst durch eine alte Schriftrolle: Ihre Vorfahrin Elizabeth war eine Hexe, die mit achtzehn eines grausamen Todes gestorben ist …



Meine Meinung:

Ich habe eine Hexengeschichte erwartet und wurde überrascht von einer fantastischen Geschichte mit vielen bekannten, aber auch neuen übernatürlichen Wesen. Neben der Hauptfigur Sophia, die dem Wicca Glauben angehört und in ihrem Dorf als Hexe gilt, lernen wir im Laufe des Buches auch noch Strigoi und Cruor kennen. Während Cruor den Vampiren sehr ähnlich sind, können die Strigoi ihre Gestalt verändern und sich in Tiere verwandeln.
Rebecca Hamilton hat für meinen Geschmack eine perfekte Mischung aus "Normaler" und übersinnlicher Welt geschaffen, die mit vielen Geheimnissen und neuen Ideen überzeugen kann.

Sophia hat seit ihrem achtzehnten Geburtstag ein ständiges Summen in ihrem Kopf, als dieses Geräusch irgendwann zu Stimmengewirr und Flüstern anwächst, versucht sie sich mit einem Wicca Ritual selbst zu helfen und ahnt dabei nicht, dass sie damit etwas in Gang setzt, dass sich nicht mehr stoppen lässt. Als sie dann auch noch von ihrer besten Freundin in eine merkwürdige Disco mitgenommen wird und dort auf den ebenso Gutaussehenden wie undurchschaubaren Charles trifft, beginnt sie beinahe an ihrem Verstand zu zweifeln. Plötzlich befindet sie sich auf der Flucht vor zwielichtigen Gestalten, die ihr Blut trinken wollen und ihre Freundin scheint über dies alles mehr zu wissen, als sie anfangs zugeben mag.
Von Anfang bis Ende liest sich die Story flüssig und spannend. Nur nach und nach löst die Autorin kleine Geheimnisse auf, lässt aber auch sofort wieder neue mit einfließen. Völlig gebannt vom weiteren Geschehen fällt es einem nicht leicht, das Buch aus der Hand zu legen.
Da mir auch die Charaktere von Rebecca Hamilton gut gefallen haben, kann ich für dieses Buch nur eine klare Leseempfehlung aussprechen. Sophia ist eine sympathische Protagonistin, die anfangs noch leicht unsicher wirkt, aber nach und nach ihre Stärken entdeckt und sich vorallen Dingen immer selbst treu bleibt. Nicht zuletzt ihre Liebe zu Büchern hat sie mir wirklich sehr ans Herz wachsen lassen. Auch ihre beste Freundin Ivory ist ein vielschichtiger Charakter voller Geheimnisse und Wiedersprüche, ganz genau wie Charles, den ich am Anfang des Buches gerne einmal kräftigt durchgeschüttelt hätte, damit er endlich einmal zur Vernunft kommt.

Fazit:

Der Mix aus den verschiedenen übersinnlichen Wesen, gepaart mit einer interessanten Hauptfigur hat mir sehr gut gefallen. Rebecca Hamilton ist es gelungen altbekanntes mit neuen Geheimnissen zu verbinden, was die Story Spannend und unvorhersehbar macht. Eine klare Leseempfehlung und ich hoffe bald mehr von Sophia und Charles lesen zu dürfen!

Veröffentlicht am 24.11.2021

Eine interessante Idee

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"Mit einem Lächeln auf den Lippen inhalierte ich dieses besondere Aroma. Bücher waren oft eine bessere Gesellschaft als Menschen." - S. 36 Sophia

"Ich will dich verstehen. Ich will mir sicher sein, dass ...

"Mit einem Lächeln auf den Lippen inhalierte ich dieses besondere Aroma. Bücher waren oft eine bessere Gesellschaft als Menschen." - S. 36 Sophia

"Ich will dich verstehen. Ich will mir sicher sein, dass du nicht in Gefahr schwebst. Ich will nicht den einzigen Menschen meiden müssen, bei dem ich Gang ich selbst sein kann." - S. 158 Charles

Eine sehr interessante Geschichte mit viel Potenzial.
Sophia ist eine sehr verletzte junge Frau. Dennoch ist sie auch mutig, loyal aber auch fürsorglich und liebevoll. Lediglich ihre Naivität an manchen Stellen, bringen sie vielleicht in Schwierigkeiten.
Charles kapselt sich gerne mal ab, ist sehr vernünftig und ehrlich. Er ist stark, loyal und wirklich verdammt aufrichtig.
Es war definitiv eine sehr interessante Geschichte. Die Idee war definitiv gut und sie hat mich auch sehr neugierig gemacht.
Auch gab es einige witzige Momente und sehr interessante Nebencharaktere, die einen wirklich neugierig machen.
Dazu gab es noch viele spannende und kribbelnde Momente, die geladen waren von Emotionen und auch von Dramatik.
Dennoch hat das Buch für mich eine klare Schwachstelle und zwar das das ganze nicht wirklich tief war. Also gerade Charles hat einiges zu erzählen und auch Sophia einiges mitgemacht und ihre Vorfahrin ebenfalls. Und gerade deshalb hätte ich mir etwas mehr Tiefgang gewünscht, auch bei der Beziehung zwischen den beiden. Dafür dann etwas weniger Drama.
Dennoch war gerade das Ende sehr spannend und Band zwei werde ich aufjedemfall noch lesen.

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Veröffentlicht am 07.09.2019

Sinnlose Handlung und anstrengende Liebesgeschichte mit blassen, stereotypischen Charakteren

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Das Buch erinnert von Anfang an an eine x-beliebige Fantasystory dieser Art und ich wurde negativ darin überrascht, nachdem ich anhand des Klappentextes eher einen Plot mit Hexen erwartete als, na ja, ...

Das Buch erinnert von Anfang an an eine x-beliebige Fantasystory dieser Art und ich wurde negativ darin überrascht, nachdem ich anhand des Klappentextes eher einen Plot mit Hexen erwartete als, na ja, das Übliche, was so 2013 rauskam.

Sophia ist die typische zweiundzwanzigjährige Jungfrau. Praktizierende Wicca (immerhin das war interessant), abgeschlossenes Geschichtsstudium. Kein Job und arbeitet als Aushilfe im Diner.
Sie hat nur zwei Freundinnen (von denen eine allerdings lesbisch und die andere zur Hälfte japanisch ist, was immerhin ein kleiner Diversity-Pluspunkt ist), ist mit ihrer radikal religiösen Mutter zerstritten und von dem Vater wird lediglich geredet. Plus übernatürliches Problem und Familiengeheimnis.
Sie hat jetzt auch nicht wirklich Tiefe aufgebaut. So ganz verstanden habe ich ihre Entscheidungen ab einem bestimmten Punkt der Geschichte nicht mehr, ihr Verhalten wechselte irgendwie ständig und sie war dauer-ahnungslos und schutzbedürftig. Dabei war ihr Auftreten an sich durchaus selbstsicher und sie verfügt auch über einen leichten Humor, der zumindest ein wenig Unterhaltung in den Schreibstil brachte, der ansonsten auch nicht überragend war.

Ich muss zugeben, zwischenzeitlich hat mich das Ganze ein wenig an Twilight erinnert. Nicht konkret, aber in ein, zwei Details und ein, zwei Erzählmustern. In jedem Fall hat der Love Interest anscheinend zumindest anfänglich einen Crashkurs bei Edward im Stalken gemacht. Er tauchte auf als der typische creepige Typ, dessen einziges Merkmal daraus besteht, dass er unglaublich gutaussehend ist und die obligatorischen schwarzen, perfekt sitzenden Hemden trägt.
Er ist das Klischee des düsteren, geheimnisvollen, gefährlichen, aber attraktiven Typen, ansonsten aber halt auch so farblos wie ein Blatt Papier. Ich konnte mir zwischenzeitlich nicht mal seinen Namen merken. Dafür wurde ständig sein Geruch nach Vanille, Moschus und Sandholz erwähnt.
Sein einziger Pluspunkt ist vielleicht, dass er Sophia nicht wie den letzten Dreck behandelt, sondern durchaus respektvoll. Ansonsten faselt er abwechselnd was von auf jeden Fall fernhalten und dann irgendwas von Vertrauen und in ihrer Nähe sein wollen. Ich hatte jedenfalls keine Ahnung, was er jetzt wollte.

Macht euch nichts vor, das Buch ist reinste Romantasy. Ich habe die Liebesgeschichte allerdings als sehr anstrengend empfunden, und da diese achtzig Prozent des gesamten Buches ausmacht ...
Ich kapierte dieses ganze Hin und Her und überhaupt die Pseudo-Konflikte auch nicht. Irgendwie wollen sie zusammen sein und irgendwie nicht und er will keine Lösung und sie sucht trotzdem eine, aber dann heißt es, das geht nicht, und trotzdem hängen die 24/7 zusammen ab? Auch dank der Zeitsprünge hatte ich das Gefühl, alle relevanten Entwicklungen verpasst zu haben. Die Interaktionen fand ich höchstens kitschig und die Konflikte riefen bei mir nur Augenverdrehen hervor.

Ich muss ehrlich sagen, nach zweihundert Seiten habe ich immer mal wieder mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen.
Nach dem ersten Drittel plätschert die Handlung ein Weilchen einfach nur so vor sich hin. Es passiert literally nichts (also, abgesehen von der Liebesgeschichte und den nicht dramatischen Konflikten, die außerdem nur gelegentlich mal angeschnitten werden). Außer irgendwelcher undefinierter, aber anscheinend nicht präsenter Gefahren ist quasi auch nichts da, was überhaupt Spannung aufbauen könnte. Am Ende wird dann noch mal spontan ein Show Down aus dem Hut gezaubert, mit allerlei offener Fragen für die Fortsetzung.

Die Zeitsprünge von meist mehreren Wochen bis Monaten tragen auch nicht gerade dazu bei, dass Spannung aufgebaut wird oder man ein besseres Verständnis von dem entwickelt, was geschieht. Mag auch daran liegen, dass Sophia mit dem Typen abhängt und alles andere danach in den Hintergrund tritt. Freundinnen, Mutter, selbst die fanatische Mrs Franklin mit ihren Drohbriefen - alles auf einmal zweitrangig. Genauso die Stimmen, deren Problematik in den Hintergrund tritt und die irgendwann nur noch als fahle Art dienen, den Plot voranzutreiben
Zwischendurch gibt es so pseudomäßiges Foreshadowing, das aber auch nicht wirklich gelungen ist und sich in immer wieder demselben Aufbau verirrt. Manche davon verlaufen auch einfach im Sand.

Ich habe die Handlung auch einfach nicht verstanden. Die Geschehnisse wirkten willkürlich und ergaben für mich oft überhaupt keinen Sinn, die Zusammenhänge wirkten konstruiert und vieles an den Haaren herbeigezogen. Dazu ein komplexes World Building, bei dem ich auch nicht immer so ganz mitkam. Und teilweise machten die Geschehnisse einfach null. Sinn.
Nicht, dass sie nicht an sich Potenzial gehabt hätte, zumindest in manchen Aspekten. Ein, zwei Nebencharaktere zeigen auch durchaus Ansatz für Tiefe. Aber die meiste Zeit dachte ich bei Wendungen nur noch "Bitte was?!".

Fazit: Die Handlung ergab für mich keinen Sinn und plätschert lange auch nur vor sich hin, ohne dass irgendwas geschieht. Die Liebesgeschichte steht im Zentrum, war für mich aber ebenso unverständlich und anstrengend. Der Love Interest ist klischeehaft und farblos, den meisten anderen Charakteren fehlt es ebenso an Tiefe. Viele anfängliche Konflikte treten hinter der Liebesgeschichte in den Hintergrund und werden nur noch halbherzig oder gar nicht mehr thematisiert.