Das Cover finde ich sehr schön, es drückt Freude aus und ist lebhaft.

Der Schreibstil ist angehm. Flüssig, leicht und lebhaft. Die Geschichte beginnt sehr interessant und ereignisreich. Das finde ich toll. So ist man bereits von Anfang an mittendrin und dabei.

Ich mag die Charaktere von Annie und Patrick sehr. Sie sind alle sehr verschieden und doch sehr realistisch beschrieben.

Patrick hat eine sehr schöne Einstellung und kann Annie damit aufheitern. Er ist sehr offen und ehrlich.

Annie ist nach ihrem Schicksalsschlag in einer schlechten Verfassung und am Boden zerstört. Sie hat viele Selbstzweifel und versucht es immer allen Recht zu machen. Patrick tut ihr sichtlich gut.

Gemeinsan treten sie die geplante Hochzeitsreise an und erleben eine wundervolle Zeit.

Auch die Freundin Kezza finde ich toll. Sie versucht als einzige andere Singlefrau in der Mädelsclique Annie zu etwas Spass zu überreden und steht vollkommen hinter ihr.

Mit Alexander wurde ich aber überhaupt nicht warm. Sein Verhalten verstehe ich nicht und finde ihn sehr verletzend. Ich war zum Teil richtiggehend wütend auf ihn.

Ich fand es ein sehr witziger und schöner Liebesroman in dem man sich richtig gut einffühlen konnte.

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Erdbeerversprechen ist der 4. Teil einer Reihe der Schriftstellerin, welche jedoch unabhängig voneinander gelesen werden können.

Amanda verliert ihren Mann. Sie und ihre Tochter haben Mühe mit dem Verlust klarzukommen. In einer Trauergruppe lernt sie Carter kennen. Und kommt ihm bald näher.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und auch sehr flüssig. Die Geschichte hat mich gefesselt und ich habe jede freie Minute im Buch gelesen.

Die Charaktere waren gut beschrieben, man konnte gut mit den einzeln Charakter mitfühlen. Und hoffen, dass alle die Trauer mit der Zeit etwas überwunden haben. Trotz vielem Wechsel zwischen den einzelnen Protagonisten, gehört die ganze Geschichte zusammen und ist sehr stimmig.

Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich noch andere Bücher der Schriftstellerin zu lesen.

Ich kann es nur weiterempfehlen!

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Ich liebe die Bücher von Susan Elizabeth Phillips! „Und wenn sie tanzt“ ist ein Bestseller!

Die Geschichte spielt in einer Kleinstadt in den Bergen von Tenessee. Eine eingeschworene Gemeinschaft. Obwohl Tess sich in diesem Ort niederlassen will, bekommt sie nicht von überall ein herzliches Willkommen. Doch Tess lässt sich davon nicht einschüchtern. Ihr Selbstvertrauen und ihr Mut offen und klar mit den Menschen umzugehen, haben mich beim Lesen sehr beeindruckt.

Ian hat schwer mit seiner Vergangenheit zu kämpfen und zu vertrauen fällt ihm schwer. Auch bei ihm sind die Einwohnern mit Vorurteilen schnell bei der Hand. Aber er ignoriert das, da er sowieso seine Ruhe will.

Die Charaktere in der Geschichte sind so lebendig, so voller Liebe und Zuneigung füreinander.

Ich fand dieses Buch sehr gut geschrieben, mit viel Emotionen. Susan Elizabeth Phillips schafft es Themen einzubinden über die man sich vielleicht keine Gedanken macht, oder nicht immer.

Dies ist ein Buch für jeden der gerne lacht und zu einer schönen Liebesgeschichte nicht nein sagen kann.

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Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm und flüssig, ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte das Buch zügig beenden. Die behandelten Themen waren tiefgründig und gekonnt eingebaut. Das einzige was mir etwas zu gewollt erschien waren zum Teil die Dialoge. Sie waren voller Schlagfertigkeiten und dies erschien mir mit der Zeit etwas zu aufgesetzt und unrealistisch.

Die Charaktere sind detailliert und authentisch dargestellt. Man lernt sie mit all ihren Kanten und Ecken kennen, was die Geschichte sehr realitätsnah erscheinen lässt.

Es ist eine emotionale und tiefgründige Geschichte, die dich an das schöne Küstenstädtchen Farnbay entführt.

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Der Schreibstil ist auch hier im 2. Teil wieder sehr angenehm und fesselnd.
Die Perspektiven wechseln zwischen Eden und William, was die Geschichte auflockert und tieferen Einblick in die Gefühlswelt der beiden gibt.
Das Buch ist eine sehr emotionale und tiefgründige Geschichte, die man nicht einfach so neben her lesen sollte. Da auch schwere Themen wie Sucht, Schuldgefühle und Trauer bearbeitet werden.
Was ich auch wieder total liebe sind die Seiten mit den Blackout Poetrys.

Die erste Hälfte der Geschichte fand ich etwas unglücklich. Die Geschichte nimmt zu Beginn einen sehr dramatischen Verlauf und doch hatte ich das Gefühl das es sich in die Länge zieht.
Die zweite Hälfte hat mich dann wieder in die Geschichte geholt, da ab hier die Handlung etwas weniger dramatisch wirkt und die Emotionen besser zur Geltung kommen.

Die Charaktere haben auch hier wieder ihre Ecken und Kanten und wirken realistisch.

Die Geschichte ist emotional und tiefgründig doch leider konnte sie mich nicht so abholen wie der erste Teil.

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