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Veröffentlicht am 08.06.2022

Alt sein und nicht lieben dürfen

Wie man die Zeit anhält
0

Der Buchtitel klang interessant und da ich schon ein Buch von diesem Autor gelesen habe, war ich sehr interessiert.
Denn wen interessiert es nicht wie man die Zeit anhält?

Aus dem Inhalt:

Tom sieht aus ...

Der Buchtitel klang interessant und da ich schon ein Buch von diesem Autor gelesen habe, war ich sehr interessiert.
Denn wen interessiert es nicht wie man die Zeit anhält?

Aus dem Inhalt:

Tom sieht aus wie im besten Alter, allerdings ist er schon über 400 Jahre alt.
Dadurch ist er sehr einsam denn die Menschen um ihn rum haben dieses Geheimnis nicht und müssen sich auch nicht damit beschäftigen das es nicht auffliegt.
Als Tom allerdings auf Camille trifft, ändert sich alles und er beginnt die erste Regel „Du darfst Dich niemals verlieben“ infrage zu stellen.

Meine Meinung:

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und die Vorstellung vor einem so großen Ziffernblatt mit dem Blick auf London zu stehen fasziniert mich sehr.
Und es passt zum Inhalt des Buches.
Die Handlung beginnt in der Jugend von Tom wo er gleich eine schlimme Erfahrung machen muss.
Man erfährt von seinem weiteren Leben und von der Suche nach einer Familienangehörigen.
Auch enthält das Buch etwas Spannung denn ich wollte natürlich schon wissen ob die Suche erfolgreich verläuft und wie er mit seinem Dasein klar kommt und was er in den ganzen Jahrhunderten so erlebt hat.
Leider kommt mir das etwas zu kurz, auch wenn die Beschreibungen sonst gut sind.
Die Protagonisten sind gut beschrieben und sie polarisieren.
Meine Fragen sind beantwortet und ich bleibe mit der Überlegung zurück das es interessant wäre die Seite von Camille als Fortsetzung zu erlesen.

Fazit:
In jedem Fall ist das Buch mal etwas anderes und auch wenn ich es ab und an etwas zu lang erzählt empfand, würde ich es jedem Interessierten weiterempfehlen und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.12.2021

Eine Reise in eine andere Zeit

Gold und Ehre
3

Da ich das Werk „Krone der Welt“ der Autorin gelesen habe und dieser mir gut gefallen hat, wurde ich auf diesen Teil sehr neugierig. Besonders da Hamburg eine nicht unwesentliche Rolle in diesem Roman ...

Da ich das Werk „Krone der Welt“ der Autorin gelesen habe und dieser mir gut gefallen hat, wurde ich auf diesen Teil sehr neugierig. Besonders da Hamburg eine nicht unwesentliche Rolle in diesem Roman spielt.

Aus dem Inhalt:

Im 17. Jahrhundert wo Amsterdam eine Blütezeit erlebt lebt der junge Architekt Benjamin und hat große Träume.
Das kommt ihm die Strafe seines Vaters derb in die Quere denn er schickt ihn nach Hamburg.
Und ab da beginnt eine Zeit des Auf und Ab bis er Lucia kennenlernt und sich eine Beziehung entwickelt. Doch durch die Rückbeorderung des Vaters nach Amsterdam scheint wieder alles im Umbruch.
Wie wird sich die Beziehung zwischen den beiden entwickeln? Kehrt er wieder zurück?
Was macht sein Handwerk? Fragen über Fragen welche in dem Buch beantwortet werden.

Meine Meinung:

Das Cover des Buches finde ich sehr gelungen, da es gut die Hamburgensie wiederspiegelt und in meinem Fall ein Eyecatcher war.
Ich musste mich auf den ersten Seiten lesend eingewöhnen und es war sehr schön in die Zeit des 17. Jahrhunderts in Amsterdam anzukommen.
Durch die verschiedenen Handlungsstränge im Laufe des Buches und viele geschichtliche Details war es nicht immer einfach für mich flüssig lesend fortzufahren.
Das lag aber nicht am gut zu lesenden Schreibstil, vielmehr daran das ich gern mal vertiefend zu den Inhalten nachgelesen habe da sie schon sehr interessant waren.
Denn die Niederlande sind für mich geschichtlich auch bisher meist untergegangen.
Der Protagonist Benjamin hat mir nicht so gut gefallen wie Lucia.
Die anderen Figuren wie zum Beispiel Theo oder Michiel sind interessant und lebendig angelegt auch wenn sie natürlich aufgrund ihrer Rolle nicht alle Sympathisanten sind.
Dennoch konnte ich in der Handlung gut mit mitfühlen und mitleiden.
Gefallen hat mir auch das man eine andere Seite von Hamburg kennenlernt, so ganz anders als die heute hochgelobte Stadt. ;o) und das der Bezug zum Heute wie dem Bau des Michel dargestellt ist.
Das vorhandene Personenverzeichnis ist leider nicht ganz vollständig.
Ich fühle mich gut unterhalten.
Fazit:

Ein unterhaltsamer historischer Roman welcher meiner Meinung nach geringfügig hinter „Krone der Welt“ anzusiedeln ist.
Gern empfehle ich ihn Interessierten weiter und freu mich auf ein weiteres Werk der Autorin.
Daher vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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  • Geschichte
Veröffentlicht am 25.11.2021

Ein Krimi um und mit flüssigem Gold

Goldenes Gift
0

Ich wurde auf den Titel aufmerksam und finde es grundgenerell spannend einen Kulinarik Krimi zu lesen. Nun ist Honig nun wirklich bei mir gedanklich weit weg Thema für einen Krimi zu sein, daher steigerte ...

Ich wurde auf den Titel aufmerksam und finde es grundgenerell spannend einen Kulinarik Krimi zu lesen. Nun ist Honig nun wirklich bei mir gedanklich weit weg Thema für einen Krimi zu sein, daher steigerte es meine Neugier noch mehr. Aber das mir der Autor bisher unbekannt und es schon der 7. Teil einer Xavier Kieffer Reihe ist war der Hauptgrund meiner Neugier. Grund genug den Krimi zu lesen.

Aus dem Inhalt:

Als ein Imker stirbt und seine Bienenstöcke verschwinden ermittelt der Koch Xavier Kieffer seine Ermittlungen.
Doch wo liegen die Hintergründe? Gerade weil Xavier einen besonderen Honig für sein Restaurant herstellen lässt.
Aber was genau ist an Honig als Motiv zu finden? Ermittlungen zeigen einen weitreichenden Skandal auf. Doch wie den verhindern?

Meine Meinung:

Das Cover finde ich sehr schön und es macht im wahrsten Sinne Lust auf Honig.
Dieses Thema finde ich super interessant und daher war ich sehr neugierig auf das Buch.
Der Protagonist Xavier gefällt mir als Ermittler recht gut.
Ich war sofort im Thema und um es vorwegzunehmen…ist es auch ein Wirtschaftskrimi.
Das gefällt mir eigentlich gut.
Lesen lässt sich der Krimi sehr gut und flüssig, da das Thema auch unterhaltsam ist.
Leider kann ich keine Schlüsse zu den Vorgängerbänden ziehen, was ich sehr Schade finde, denn ich finde das man aus der Handlung hätte mehr herausholen können.
Auch wenn ich Luxemburg nicht kenne, wurde ich ausreichend ins Bild gesetzt, ebenfalls hat mir gefallen, dass man gut was das Thema Honig betrifft ins Bild gesetzt wird und das es als Handlung vorstellbar ist.
Die Auflösung finde ich ok.
Ich werde wohl nicht darum herum kommen mit die Vorgänger zu besorgen denn ich denke das man näher an den Protagonisten dran ist.
Auf kommende Werke bin ich schon gespannt denn ich würde gern mehr davon lesen!

Fazit:

Ich finde das Thema nach wie vor gut und würde gern mehr von dem Autor lesen. Daher empfehle ich das Buch gern weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 25.11.2021

Die Mischung macht es

Sommersprossen – Nur zusammen ergeben wir Sinn
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Lange wollte ich mal wieder einen Roman von Cecelia Ahern lesen, und so kam der neue Roman Sommersprossen genau richtig. Die Erwartungshaltung war wie immer recht hoch und ich war aufgrund des Tenors sehr ...

Lange wollte ich mal wieder einen Roman von Cecelia Ahern lesen, und so kam der neue Roman Sommersprossen genau richtig. Die Erwartungshaltung war wie immer recht hoch und ich war aufgrund des Tenors sehr neugierig.

Aus dem Inhalt:

Fünft Menschen mit denen Du die meiste Zeit verbringst sorgen dafür das Du eine Mischung aus diesen bist. Und genau mit dieser Aussage bekommt es Allegra zu tun, als sie auf ihrer Arbeit eine Begegnung hat die alles verändern wird. Wie das passiert? Lest es selbst ;o)

Meine Meinung:

Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und es erinnert mich im übertragenen Sinn an die Sommersprossen von Allegra, der Protagonistin, welche ich erst anstrengend und später gut gezeichnet - also sympathisch - empfinde.
Am Anfang musste ich mich erst einmal an die Geschichte einlesen, da ich nicht so wirklich einordnen konnte um was es genau geht. Das ist mir bei der Autorin bisher nicht passiert und war für mich überraschend.
Als ich dann in der Handlung angekommen war ging es mit dem Lesen gut voran, da der Schreibstil gewohnt locker und leicht humorvoll angelegt ist. Die teilweise poetische Schreibweise war für mich kein Problem.
Der Hintergrund der Geschichte also die Suche (wonach verrate ich natürlich nicht) gefällt mir allerdings gut.
Ich musste über Einiges nachdenken unter anderem auch darüber welche 5 Menschen mein Umfeld bestimmen, und aus dem Grund ist der Roman nicht unbedingt nur als leichte Lektüre anzusehen.
Der Buchtitel passt zum Inhalt und ich finde es gut an Sternbilder erinnert zu werden.
Das Ende der Geschichte ist etwas zu gelungen aber ok für einen Roman.

Fazit:

Ich wurde mit kleinen Schwächen gut unterhalten und zum nachdenken gebracht.
Daher vergebe ich 4 von 5 Sternen und empfehle das Buch gern Interessierten weiter.

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Veröffentlicht am 03.10.2021

Was man so alles in einem Kaffeehaus erlebt

Die Kunst, einen Elefanten zu reiten
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Dieser Buchtitel machte mich so sehr neugierig das ich das Buch unbedingt lesen wollte.
Auch wollte ich natürlich erfahren was man mit den Kaffeegesprächen so wirklich meint.
Und ich war sehr neugierig ...

Dieser Buchtitel machte mich so sehr neugierig das ich das Buch unbedingt lesen wollte.
Auch wollte ich natürlich erfahren was man mit den Kaffeegesprächen so wirklich meint.
Und ich war sehr neugierig auf die Autoren welche mir auch nicht bekannt sind.

Aus dem Inhalt:

Zwei Freunde wollen hinter das Geheimnis des Glücks kommen. Da sie sich immer in einem Kaffee zum Plausch treffen sehen sie so dieses und jenes.
Daher beschließen sie ihr aufgenommenes Wissen in einem Glückbuch festzuhalten.
Und dieses füllt sich mehr und mehr um Erkenntnisse über das Glück und das Leben. Denn um Glück ist empfinden braucht es keinen Zufall, es kommt auf die eigene Einstellung an.

Meine Meinung:

Ich war von Anfang an interessiert warum die beiden Freunde das so machen, und ich muss gestehen ich habe bisher noch kein solches auch kein ähnliches Buch gelesen.
Die Abschnitte sind gut gehalten und nicht zu lange.
Es kommen immer wieder neue Entwicklungen und Personen mit ihren Geschichten zu Wort was sehr abwechslungsreich ist und andere Sichtweisen nahebringt.
Der Text lässt sich gut lesen und lässt einem am Ende des Buches über Glück und das Leben nachdenken.
Mir hat der Wechsel zwischen leicht und schwermütig gefallen auch wenn es im ersten Moment für mich ungewohnt erschien. Aber nachdem ich mich eingefunden hatte war es ok für mich.
Die Bilder welche das Buch begleiten gefallen mir sehr gut ebenso die kursiv gehaltenen Eintragungen in das Buch.

Fazit:

Ein ungewöhnliches Buch welches wohl nicht für jeden gedacht ist, da es nicht nur Kurzweil dient.
Wenn man aber einen Weg des Einlassens gefunden hat, ist es eine schöne Lektüre.
Ich empfehle es sehr gern weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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