Cover-Bild Lavendelblüten in der Provence
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 360
  • Ersterscheinung: 10.04.2021
  • ISBN: 9783752689778
Sara Pepe

Lavendelblüten in der Provence

Eine düstere Familiengeschichte.
Zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Eine eingeschworene Kleinstadt vor traumhafter Kulisse.

Chloés Leben als Bibliothekarin ist beschaulich, bis sie ein Anwaltsschreiben erhält, welches alles verändert. Ausgerechnet Angeline, ihre Tante, die sie seit ihrer Kindheit nicht mehr gesehen hat und über die ihre Mutter nicht spricht, vermacht ihr ein Anwesen in der Provence.
Voller Neugierde beginnt Chloé, Nachforschungen anzustellen und stößt sogleich von allen Seiten auf Ablehnung.
Welche finsteren Geheimnisse verbergen sich hinter der malerischen Fassade des Städtchens Louanne und der reservierten Oberfläche ihrer Familie?

Leserstimmen: Die Geschichte führt in eine Welt voller finsterer Geheimnisse und Intrigen. Auf der Suche nach der Wahrheit warten viele Überraschungen in wunderschöner Landschaft. - Hanna von books_movies_nature

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2021

Eine düstere, überraschende Geschichte mit einem schönen Setting

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„Lavendelblüten in der Provence“ hat mir wirklich gut gefallen!

Erst einmal kurz vorneweg: Ich liebe das Cover! Es ist wirklich richtig gut gelungen und meiner Meinung nach ein totaler Hingucker! Es hat ...

„Lavendelblüten in der Provence“ hat mir wirklich gut gefallen!

Erst einmal kurz vorneweg: Ich liebe das Cover! Es ist wirklich richtig gut gelungen und meiner Meinung nach ein totaler Hingucker! Es hat mir auch richtig Lust auf das Buch und das Setting gemacht!

Der Schreibstil war angenehm zu lesen. Ich habe einen Moment gebraucht um mich an die Erzählperspektive zu gewöhnen, aber danach bin ich durch die Seiten geflogen. Ich habe vor allem das Setting, die Provence, im Buch wirklich geliebt. Beim Lesen konnte ich gefühlt den Lavendel riechen, die Bienen summen hören und den Seichten Wind auf der Haut fühlen... Ich habe beim Lesen Fernweh bekommen und wäre am liebsten sofort ins Flugzeug gestiegen und nach Frankreich geflogen!

Die Stimmung im Buch fand ich wirklich interessant. Es war einerseits wirklich schön, gemütlich und hatte viel Wohlfühlbuch Potenzial (gerade wegen dem Setting), es war aber an anderen Stellen auch düster und spannend. „Lavendelblüten in der Provence“ hatte zwar viele Elemente eines Liebesromans und romantische Szenen, gleichzeitig wurde aber auch viel Fokus auf die Protagonistin, ihre Entwicklung und die düstere Familiengeschichte gelegt. Mir hat diese Mischung aus wohlig und düster, und Liebesroman und Ermittlung richtig gut gefallen!

Die Protagonistin Chloe mochte ich von Anfang an. Ich fand, dass sie, sowie auch alle anderen Charaktere, sehr authentisch waren. Chloe hat sowohl ihre Stärken, als auch ihre Schwächen. Ihre Interessen, ihre Eigenarten und ihre Vergangenheit haben ihren Charakter abgerundet und real wirken lassen! Ich konnte sie beim Lesen in meinem Kopf sehen, wie sie mit ihrem ordentlichen Dutt in der Bibliothek die Bücher einordnet oder wie sie auf ihrem Balkon ein Gläschen Wein trinkt. Auch ihre Freundin Viv war mir wirklich super sympathisch!

Wie bereits erwähnt, war das Buch an einigen Stellen auch wirklich spannend. Es gab einige düstere Überraschungen, mit denen ich (wie es Überraschungen so an sich haben) nicht gerechnet hätte! Ab und zu ging es mir fast zu schnell und ich wurde von den zeitlochen Sprüngen ein bisschen überrascht.
Nichtsdestotrotz konnte die Geschichte mich fesseln und ich habe das Buch fast nicht aus der Hand legen können.

Daher gebe ich dem Buch 4,5 von 5 Sternen! Ich würde es weiterempfehlen!

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Roman für entspannte Stunden

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Inhalt: Eine düstere Familiengeschichte. Zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Eine eingeschworene Kleinstadt vor traumhafter Kulisse.
Chloés Leben als Bibliothekarin ist beschaulich, ...

Inhalt: Eine düstere Familiengeschichte. Zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Eine eingeschworene Kleinstadt vor traumhafter Kulisse.
Chloés Leben als Bibliothekarin ist beschaulich, bis sie ein Anwaltsschreiben erhält, welches alles verändert. Ausgerechnet Angeline, ihre Tante, die sie seit ihrer Kindheit nicht mehr gesehen hat und über die ihre Mutter nicht spricht, vermacht ihr ein Anwesen in der Provence.
Voller Neugierde beginnt Chloé, Nachforschungen anzustellen und stößt sogleich von allen Seiten auf Ablehnung.
Welche finsteren Geheimnisse verbergen sich hinter der malerischen Fassade des Städtchens Louanne und der reservierten Oberfläche ihrer Familie?

Die Autorin – Sara Pepe - wurde 1996 in Italien geboren und liest am liebsten Geschichten mit dem besonderen Etwas.
Meine Meinung: Allein schon das tolle Cover hat mich verzaubert und in Urlaubsstimmung gebracht! Dazu kamen dann noch die Beschreibungen vom schönen Frankreich und schon war ich verzaubert. Die Hauptfigur Chloé war mir von Anfang an sympathisch. Sie geht ihren eigenen Weg und lässt sich nicht unterkriegen. Auch ihre beste Freundin Viv gefällt mir, sie ist sofort zur Stelle, als sie Chloé braucht, ohne wenn und aber. Die Geschichte um das Geheimnis von ihrem Erbe hat mich total gefesselt und der Schreibstil von Sara Pepe ist leicht und locker, sodass einem die Stunden, die man liest, wie Minuten erscheinen. Ich kann dieses Buch jedem nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 25.11.2021

Lavendelblüten ich der Provence

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Die Geschichte ist sehr Atmosphärische und zieht einem Bann. Man will unbedingt wissen, wie es endet, auch wenn sich allgemein etwas in die Länge gezogen hat.

Chloé die Hauptprotagonisten wirkt sehr elegant ...

Die Geschichte ist sehr Atmosphärische und zieht einem Bann. Man will unbedingt wissen, wie es endet, auch wenn sich allgemein etwas in die Länge gezogen hat.

Chloé die Hauptprotagonisten wirkt sehr elegant und kommt als eine selbstbewusste Frau rüber. Ihre beste Freundin Viv, mein Lieblingscharakter in der Handlung, ist eher locker und witzig und vor allem bringt sie Chloé sehr oft in Verlegenheit mit ihrer offenen Art. Chloé ist die prüdere der beiden.

Das lockert aber die Geschichte enorm auf.

Die Kulisse ist sehr idyllisch und schon beschrieben vor allem das Anwesen, was Chloé geerbt hat, wo raus sie ein Garni machen soll.

Außerdem verbringt sich ein Familien-drama, allerdings muss ich sagen, ich habe mit etwas anderem gerechnet, dennoch war die ganze Zeit leichte Spannung im Buch zu spüren

Der Schreibstil lässt sich trotz französischen Wörtern sehr flüssig lesen.

Das Cover ist einfach wunderschön 😍.

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Veröffentlicht am 12.11.2021

Toller Roman mit düsterem Geheimnis

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Chloé steht eigentlich mitten im Leben – wenn da nicht die schwierigen Verhältnisse zu ihren Eltern wären. Als ihre Tate stirbt, zu der sie lange keinen Kontakt hatte, ist sie erstaunt, dass diese ihr ...

Chloé steht eigentlich mitten im Leben – wenn da nicht die schwierigen Verhältnisse zu ihren Eltern wären. Als ihre Tate stirbt, zu der sie lange keinen Kontakt hatte, ist sie erstaunt, dass diese ihr alle ihre Besitztümer vererbt hat und nicht ihrer Mutter (der Schwester). Chloé ist gewillt sich den Besitz anzuschauen und über die Annahme des Erbes nachzudenken und ist schon bald fasziniert von der schönen Landschaft und dem Flair der Umgebung. Doch es warten einige sehr gut gehütete Geheimnisse auf sie, die ihr viele Steine in den Weg legen.

Das Buch „Lavendelblüten in der Provence“ stammt aus der Feder der Autorin Sara Pepe. Die noch junge Autorin hat nach Jugendbüchern hiermit ihren ersten Frauenroman veröffentlicht. Bisher kannte ich noch keines ihrer Werke. Das Cover des Buches finde ich klasse gewählt und es hat mich direkt angesprochen, da das Thema „Lavendel“ sofort aufgegriffen wird und so erwartete ich eine leichte und sommerliche Lektüre, die den Leser in die wundervolle Umgebung der Provence zurückversetzt. Dahingehend wurde ich nicht enttäuscht. Die Autorin beschreibt immer wieder eindrucksvoll die herrliche Umgebung und den Duft des Lavendels. Ihr Schreibstil ist dabei sehr frisch und modern und man kommt sofort in der Geschichte an. Die Protagonistin Chloé stiehlt sich sofort in das Herz des Lesers und gespannt verfolgt man ihren Weg. Auch die anderen Charaktere sind sehr zielsicher und treffend charakterisiert und sie erstehen direkt vor dem inneren Auge auf. Die Geschichte ist insgesamt ebenfalls spannend geschrieben und gern liest man weiter, um (endlich) mehr über die düsteren Geheimnisse zu erfahren. Hierzu ist auch die Kapiteleinteilung sehr gut gewählt, die Kapitel sind kurzweilig. Leider muss ich kritisch anmerken, dass mich die Auflösung der Geheimnisse nicht komplett vom Hocker gehauen hat – ich hatte bei einigen schon bereits die Vermutung, wie alles zusammenhängen könnte und wer wohl „Gut“ und wer „Böse“ ist. Da hatte ich mir noch mehr bzw. einen richtigen Kracher am Ende erwartet. Die Geschichte geht für mich zu einfach und zu glatt zu Ende sowie in einigen Aspekten absolut zu vorhersehbar. Damit handelt es sich aber um einen richtig schönen Wohlfühlroman, den man gern an grauen Herbsttagen zur Hand nehmen kann, denn man kann sich auf ein Happy End freuen. Auch sprachlich möchte ich kritisieren, dass es zwar sehr gut und leicht verständlich war, aber ich hatte teilweise den Eindruck, dass der Lesefluss ein bisschen abgehackt war durch viele kurze und knappe Sätze. Für mich entstand manchmal der Eindruck, dass ein bisschen hin und her gesprungen wurde.

Mein Fazit: Trotz meiner kritischen Anmerkungen vergebe ich 4 von 5 Sternen, weil mir die Gesamtgeschichte, eingebettet in die herrliche Provence, sehr gut gefallen hat und ich die Protagonistin sehr ins Herz geschlossen hatte und mir ihre Geschichte doch nahe ging.

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Veröffentlicht am 31.05.2021

Lavendelblüten in der Provence

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„Lavendelblüten der Provence“ ist der neuste Roman der Autorin Sara Pepe. Mit diesem Roman hat die Autorin sich aus ihrer Zone herausgewagt und sich an etwas Neues gewagt. In der Geschichte werden wir ...

„Lavendelblüten der Provence“ ist der neuste Roman der Autorin Sara Pepe. Mit diesem Roman hat die Autorin sich aus ihrer Zone herausgewagt und sich an etwas Neues gewagt. In der Geschichte werden wir Leser nach Frankreich entführt, wo uns ein wundervolles Setting erwartet. Der komplette Roman spiegelt ein französisches Flair wieder, was einen die Orte und Protagonisten näher bringt.

In der Geschichte lernen wir Chloé kennen. Sie arbeitet als Bibliothekarin und bekommt eines Tages ein Anwaltsschreiben zugesandt, welches ihr Leben verändern sollte. Ihre Tante Angeline, die sie seit ihrer Kindheit nicht mehr gesehen hat und über die auch ihre Mutter kein Wort verliert, vermacht ihr ein Anwesen in der Provence.
Voller Neugier beginnt Chloé, Nachforschungen anzustellen und stößt sogleich von allen Seiten auf Ablehnung.
Die Frage die sich stellt ist, welche finsteren Geheimnisse verbergen sich hinter der malerischen Fassade des Städtchen Louanne und der reservierten Oberfläche ihrer Familie?

Vom Klappentext her, hat mich die Geschichte sofort angesprochen. Dies war auch mein erstes Buch der Autorin, welches ich gelesen habe. Ich hatte auch richtig Lust auf diesen Frauenroman, weil es etwas Anderes für Zwischendurch für mich ist.

Ich bin sofort in die Geschichte hereingekommen, denn Sara Pepe schreibt flüssig, locker, detailreich und sehr bildhaft. Man kann sich die Orte, Handlungen und Charaktere super vorstellen und es bedarf keiner großen Fantasie. Die Bilder zaubern sich von ganz allein in den Kopf und lässt einen abtauchen.

Die Handlung beginnt langsam, man erfährt ein wenig über Chloé und ihr Leben, ebenso über ihre Familie und ihre besten Freundin Viv. Die Geschichte wird mit den Ereignissen zunehmend interessanter und vor allem spannend. Die einzige Ernüchterung, die sich in mir breit gemacht hat war, dass ich Chloé als Protagonistin sehr unsympathisch fand. Diese hochgestochene und arrogante Art von ihr, die ich persönlich an keinem Menschen leiden mag, war für mich überhaupt nichts. Ich kam mit Chloé nicht wirklich klar und sie konnte mich auch nicht richtig erreichen, zum Ende hin wurde es aber etwas besser. Dafür habe ich ihre beste Freundin Viv ins Herz geschlossen. Sie strahlte für mich pure Lebensfreude aus, war locker und brachte Pep mit rein. Auch Cami war eine wundervolle Persönlichkeit, die im Laufe der Geschichte ebenso eine Freundin geworden ist.
Die männlichen Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, leider entpuppten sich die meisten als Enttäuschung für Chloé, da hätte ich mir ein wenig mehr gewünscht. Ich finde es sollte nicht immer von einem Fehlgriff in den Nächsten gegriffen werden. Dennoch fand ich Rafael, Gabriel und Co. tolle Charaktere.
Die Hintergründe rund ums Erbe, das Anwesen und alles was diese Geschichte komplett macht, haben mich gefesselt und da konnte man auch schlecht aufhören zu lesen.
Lediglich die vielen Zeitsprünge haben mich gestört, oft passierte das nicht von Kapitel zu Kapitel, sondern auch wenn ein neuer Absatz begann. Dies ging mir gerade zum Ende hin zu schnell.

Die Bildgestaltung des Covers passt sehr gut zum Inhalt und ich liebe einfach diese wunderschönen Lavendelfelder.

Im Großen und Ganzen hat die Geschichte mir gut gefallen, trotz kleiner Kritikpunkte, die aber durch ein wundervolles Setting, toller Nebenprotagonisten und der spannenden Handlung etwas in den Hintergrund gerückt sind. Von mir gibt es eine Leseempfehlung, weil die Geschichte einen direkt mit seinem Flair nach Frankreich entführen konnte und zum Abtauchen einlädt.

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