Eine spannende Suche
Die Stadt ohne WindDie dreizehnjährige Arka reist nach Hyperborea, die Stadt ohne Wind um ihren Vater zu suchen. Das einzige was sie von ihm weiß, ist das er Magier war. Aber so einfach ist es nicht die Stadt besteht aus ...
Die dreizehnjährige Arka reist nach Hyperborea, die Stadt ohne Wind um ihren Vater zu suchen. Das einzige was sie von ihm weiß, ist das er Magier war. Aber so einfach ist es nicht die Stadt besteht aus sieben Ebenen und die Magier leben in der obersten. Ohne nur mit magischen Fähigkeiten macht sie sich auf den Weg.Sie erlebt Abenteuer und begegnet Lastyanax ein junger Magier mit einer Mission. Die beiden verbünden sich und unterstützen sich bei der jeweiligen Aufgabe.
Die Geschichte ist sehr vielschichtig und spannend erzählt. Die Hierachie in der Stadt ist anhand der Ebenen sehr gut erklärt und nachvollziehbar. Die magischen Elemente sind außergewöhnlich und in Verbindung mit klugen, ehrgeizigen oder auch intriganten Magiern wirkungsvoll und auch gefährlich.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen, fesselnd geschrieben , so das es schwierig war das Buch aus der Hand zu legen. Die Charaktere sind vielschichtig angelegt und teilweise sehr geheimnisvoll so das sie noch weiter für Spannung sorgen werden. Die Helden Arka und Last sind einfach nur liebenswert. Sie ist etwas ruppig aber taff was bei ihrer Geschichte kein Wunder ist. Auch Last mit seinem Ehrgeiz gepaart mit Schüchternheit und wenig Selbstbewusstsein muss man einfach gern haben.
Das Buch hat ein ordentliches Ende und trotzdem gibt es einen Cliffhanger der sehr gut gelungen ist. Ich freue mich schon auf den zweiten Band der dankbarerweise schon im Mai erscheint. Ich hasse es wenn ich lange warten muss wenn mir ein Buch gefallen hat und ich weiß das es weiter geht.