June und Mason lernen wir im ersten Band dieser Reihe kennen. Man hat in Truly ein sehr gutes Bild von ihnen bekommen, von ihrem Charakter und ihren Gewohnheiten. Deshalb fühlte ich mich beim Lesen von ...
June und Mason lernen wir im ersten Band dieser Reihe kennen. Man hat in Truly ein sehr gutes Bild von ihnen bekommen, von ihrem Charakter und ihren Gewohnheiten. Deshalb fühlte ich mich beim Lesen von Madly so als würde ich die beiden schon sehr lange kennen. Ich konnte mitfühlen und ihr Verhalten verstehen. Klar, sie haben Fehler gemacht, aber sie haben diese erkannt und aus ihnen gelernt, das ist meiner Meinung nach ausschlaggebend.
Die Handlung war spannend, das Tempo der Geschichte angenehm und der Schreibstil voller Gefühle und Tiefgründigkeit. Ava Reed hat tolle Charaktere geschaffen und ihre Geschichte wundervoll erzählt.
Chasing Dreams habe ich gerne gelesen. Die Charaktere waren interessant und einzigartig. Die Anziehung zwischen Yuna und Miles war für mich aber leider nicht sofort greifbar. Mit der Zeit konnte ich ihre ...
Chasing Dreams habe ich gerne gelesen. Die Charaktere waren interessant und einzigartig. Die Anziehung zwischen Yuna und Miles war für mich aber leider nicht sofort greifbar. Mit der Zeit konnte ich ihre Liebe jedoch begreifen und ich habe mir die Momente zwischen den beiden herbeigesehnt.
Was für mich das Buch besser gemacht hat, ist das Montana Arts College bzw. die ganze Ortschaft drumherum. Es wurde so schön und gemütlich beschrieben. Vor allem die Magnolia Ranch und das Fall Fire waren ein Highlight in diesem Buch.
Die Handlung war für mich erst zum Ende hin wirklich spannend. Davor habe ich die Atmosphäre in dem Buch genossen und die Charaktere näher kennen gelernt.
Für mich persönlich waren die Nebencharaktere interessanter als die Hauptcharaktere. Vielleicht lag es daran, dass es keine deutliche Charakterentwicklung von Yuna und Miles gab, oder ich habe sie einfach nicht als besonders empfunden. Ich weiß es nicht genau. Das Ende hat mich aber berührt und somit habe ich mich für ihr Happy End gefreut.
Fazit: Chasing Dreams ist eine entspannte Geschichte, die nicht unbedingt mit ihrer Handlung überrascht, aber das Herz mit ihrer Romantik und wohlen Atmosphäre berührt.
Die Handlung fängt mitten im Geschehen an, ohne Vorwissen oder einer Vorgeschichte. Das hat mir sehr gut gefallen! Ich wusste nicht was als nächstes passieren könnte oder wie sich die Geschichte entwickeln ...
Die Handlung fängt mitten im Geschehen an, ohne Vorwissen oder einer Vorgeschichte. Das hat mir sehr gut gefallen! Ich wusste nicht was als nächstes passieren könnte oder wie sich die Geschichte entwickeln wird. So habe ich die Charaktere langsam kennen gelernt.
Es wurde aus der Sicht der beiden Hauptcharaktere erzählt, wodurch ich auch einen besseren Einblick in ihre Gedankenwelten bekommen habe.
Im Fokus stehen Skull und Alea, die sich von Anfang an zueinander hingezogen fühlen. Beide versuchen die neuen Gefühle zu unterdrücken. Das führt aber nur dazu, dass sie die körperliche Nähe zueinander suchen und die Finger nicht mehr voneinander lassen können.
Alea besitzt eine warme und herzensgute Persönlichkeit. Sie ist das komplette Gegenteil von Skull. Er ist dominant und weiß was er will und wie er es bekommen kann. Sie ergänzen sich perfekt. Alea erlangt mit seiner Hilfe mehr Selbstbewusstsein und Skull lernt zu lieben.
Ich habe das Buch schnell verschlungen und wollte mehr! Mehr von den Bikern und der Rivalität zwischen den Red Devils und der Hell Bones. Es gab viele Gänsehaut Momente. Manchmal aus Angst, der Grausamkeit und Brutalität oder von den Wendungen.
Zum Ende hin wurde es mir etwas zu schnell. Man hätte den Aspekt der Rivalität weiter ausarbeiten können (oder aber ein wenig früher einbringen können). Ich bin aber trotzdem zufrieden, denn dafür habe ich mehr Momente zwischen Skull und Alea bekommen.
Außerdem bin ich mir sicher, dass man in Band 2 noch mehr über die Biker und ihren gefährlichen Lifestyle erfahren wird.
Fazit: Red Devils - Sons of Hell ist ein spannendes, brutales und heißes Biker MC Romance Buch! Die Charaktere sind einzigartig und man kann nicht anders als auf ihr Happy End zu hoffen.
Dieses Buch hat mir schöne und entspannte Lesestunden geschenkt. Die Geschichte verläuft langsam, aber die Handlung bleibt dabei spannend und unvorhersehbar. Ich hatte nie das Gefühl wirklich zu wissen ...
Dieses Buch hat mir schöne und entspannte Lesestunden geschenkt. Die Geschichte verläuft langsam, aber die Handlung bleibt dabei spannend und unvorhersehbar. Ich hatte nie das Gefühl wirklich zu wissen was als nächstes passiert.
Olivia und Nick sind zwei sehr unterschiedliche Charaktere, die für mich interessant waren. Nick war für mich eine Weile undurchschaubar, aber trotzdem sympathisch. Olivia hingegen konnte ich schnell verstehen und ihre Taten haben mich nicht sonderbar überrascht.
Der Schreibstil ist sehr poetisch und spielt mit Worten und Metaphern. Ich musste mich erst daran gewöhnen, weshalb ich einige Stellen zwei bis drei mal gelesen habe. Ich habe mich beim Lesen sehr wohl gefühlt. Die Worte haben mich festgehalten und nicht mehr losgelassen. Ich habe aber das Gefühl gehabt, dass der Schreibstil eine gewisse Distanz zwischen dem Leser und den Charakteren wahrte. Man konnte trotz der Sicht der beiden Protagonisten keine klaren Gefühle/Emotionen erfassen. Zumindest ging es mir so.
Insgesamt hat mir das Buch aber sehr gut gefallen.
Das Buch hat widersprüchliche Gefühle in mir hervorgerufen. Einerseits hat mich die Idee mit dem Artikel: "Wie bekehre ich einen Fuckboy" abgeschreckt. Andererseits haben mich die Protagonisten und die ...
Das Buch hat widersprüchliche Gefühle in mir hervorgerufen. Einerseits hat mich die Idee mit dem Artikel: "Wie bekehre ich einen Fuckboy" abgeschreckt. Andererseits haben mich die Protagonisten und die Londoner Atmosphäre in den Bann gezogen.
Es tat am Anfang weh das Buch zu lesen. Die Hauptprotagonisten waren beide nicht gerade die glücklichsten Menschen. Es herrschte also ziemlich lange eine bedrückende Stimmung. Leider hat mich das ein wenig runtergezogen, weshalb ich das Buch nicht an einem Stück durchlesen konnte.
Die Handlung war durchaus sehr spannend und mitreißend. Eine Triggerwarnung wäre aber durchaus sinnvoll gewesen. Ich habe nicht erwartet mich beim Lesen so traurig zu fühlen. Vielleicht ging es nur mir so, also lasst euch nicht von meinen Empfindungen beeinflussen.
So jetzt komme ich mal zu der Hauptprotagonistin Liv. Also...manchmal dachte ich wirklich ich werde nicht mehr warm mit ihr. Ihre Taten konnte ich die meiste Zeit nicht nachvollziehen. Ich habe aber auf ihre Entwicklung gewartet und wurde nicht enttäuscht. Im Nachhinein erinnerte ich mich schließlich daran, dass Menschen egoistisch sein können und Fehler machen. Das ist nichts neues und niemand ist perfekt. Liv hat eine zweite Chance verdient und zum Ende hin habe ich sie schließlich lieb gewonnen.
Noah habe ich schneller in mein Herz geschlossen. Sein Schmerz hat mich mitgerissen und tief berührt. Natürlich hat er auch Fehler gemacht, aber sein Herz hat es mir einfach angetan. Seine Leidenschaft fürs Schreiben hat mich außerdem auch zu ihm hingezogen.
Der Schreibstil war toll und die Überschriften über jedem Kapitel haben mir auch sehr gut gefallen. Sie kamen mir bekannt vor bis ich dann gemerkt habe, dass sie aus Songtexten stammen- loved that.
Fazit: Fly&Forget ist ein Buch zum Nachdenken und Fühlen. Mir hat es gut gefallen und ich möchte die Soho-Reihe auf jeden Fall weiter lesen!