Der Schreibstil hat mir gut gefallen, man konnte das Buch flüssig und schnell lesen und es war eine süße Geschichte für Zwischendurch.

Auf die Idee muss man erstmal kommen, jeden Monat Weihnachten zu feiern, aber ehrlich gesagt hätt ich auch nichts dagegen, weil ich Weihnachten über alles liebe.

Marlene hat tolle Freunde, die sie dabei unterstützen und es gibt so die eine oder andere Überraschung und witzige Zusammenkünfte.

Natürlich fehlt es auch an Liebe nicht, auch wenn sich Marlene dagegen sträubt und das Weihnachtsfeeling kommt schön rüber.

Es geht auch viel um Familie und Freundschaft im Allgemeinen und dass man einfach auf sein herz hören sollte.

Jetzt freue ich mich noch mehr auf Weihnachten und kann diese Geschichte für schöne winterliche Stunden empfehlen.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin wirklich schnell durch das Buch gekommen, allerdings hat es ja auch nicht so viele Seiten.

Den ganzen Weltenaufbau fand ich sehr spannend, weil es auf der einen Seite diese Wesen gibt und dann unter der Kuppel die normalen Menschen und generell die Wesen waren ziemlich cool.

Ich mochte Aelys zu Anfang sehr gerne und fand es toll, dass sie so stark ist und habe mit ihr mitgefühlt, als sie in Gefangenschaft genommen wurde. Sie ist mir dann allerdings aber zu schnell Kaer verfallen und dann gab es so ein hin und her, was jetzt aber spoilern würde.

Von Kaer wusste ich erst nicht was ich halten soll, konnte ihn aber irgendwie verstehen und seinen inneren Schmerz spüren. Allerdings bringt die Wendung am Ende nochmal eine ganz andere Seite von fast allen Charakteren auf. Brion war aber auch eine sehr nette Person, die sich immer auf die Seite von Aelys gestellt hat.

Es geht vor allem am Ende actionreich zu und es passieren Dinge, die man vorher nicht erwartet hat und es geht um Lügen und Intrigen. Die Geschichte hat mich gut unterhalten, ich war wie gesagt nur manchmal nicht ganz so angetan von den Handlungen und Entscheidungen der Charaktere, deshalb 3,5 - 4 Sterne.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich habe super schnell in die Geschichte reingefunden und mich über das Setting in Kanada gefreut.

Hannah mochte ich anfangs sehr gerne und konnte ihre Art auch verstehen, weil es mit der gesamten Situation um ihre Familie nicht einfach war. Später allerdings hat sie für mich manchmal sehr unverständlich gehandelt, weil es einfach zu impulsiv für eine erwachsene Frau war.

Bei Nick war es genau andersherum, ihn konnte ich afangs überhaupt nicht leiden, aber das hat sich dann mit der Zeit geändert.

Das Familiengeheimnis spielt natürlich auch eine wichtige Rolle und es war spannend nach und nach zu erfahren, was wirklich passiert ist und warum die Familie so zerbrochen ist. Ich musste bei der Auflösung sogar ein paar Tränchen verdrücken, weil es mich überraschend emotional gemacht hat.

Ich mochte auch das Broken Heart und seine Bewohner, weil es so eine wohlige Atmosphäre bot.

Insgesamt ein sehr schöner Roman, in dem es viel um Familie und Liebe geht, mit für mich nicht immer ganz verständlichen Handlungen der Charaktere, aber dennoch spannend und mit Gefühl.

Das Cover finde ich ansprechend und auch der Schreibstil von Anne Freytag ist toll und hat mir gut gefallen, allerdings konnte ich mich irgendwie nicht richtig mit der Geschichte anfreunden.

Die Geschichte springt ein bisschen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, aber dass fand ich übehaupt nicht schlimm. Es kamen einfach nur unglaublich viele Namen und Personen vor, sodass ich irgendwann bei den wichtigen Personen nicht mehr wirklich wusste wen ich da vor mir habe.

Ansonsten war die Idee recht gut und interessant mit der Fernsehshow und dass es an Heiligabend durchgeführt wurde. Allerdings hat das alles irgendwie sehr abrupt geendet und war gefühlt mittendrin zu Ende.

Ich war wie gesagt hauptsäschlich verwirrt, konnte nicht alles nachvollziehen und habe insgesamt mehr erwartet, auch wenn es schon spannend war und es ja auch beendet habe, ohne komplett gelangweilt zu sein. Von mir eher eine zwiegespaltene Empfehlung.

Das Cover hat mich erstmal neugierig auf das Buch gemacht, weil man gar nicht so schnell erkenne konnte worum es geht und der Klapptenxt hat sich dann auch sehr spannend angehört.

Ich fand die Beschreibungen über den PCT sehr interessant und habe einiges gelernt, vor allem wie dort die Gegebenheiten sind und wie schwer es sein kann, dort 6 Monate unterwegs zu sein. Ich würde mich das glaube ich nicht trauen.

Mark fand ich erstmals sympathisch und auch dann spannend, wie er mitgeholfen hat, diesem grausamen Mörder auf die Spur zu kommen. Allerdings hat er mich mit der Zeit immer mehr genervt, vor allem im Bezug auf Rebecca, die man im Laufe der Geschichte kennenlernt, und sie konnte ich überhaupt nicht leiden.

Es werden auch sehr wichtige Dinge in Bezug auf Gewalt gegen Frauen und Pornografie angesprochen, aber das wir mir teilweise ein bisschen zu langatmig und hat sich auch irgendwann wiederholt und das Buch ist auch insgesamt sehr lang, für mich hätte es ruhig etwas gekürzt werden können.

Ich stehe ein bisschen im Zwiespalt, weil das Buch schon spannend war und auch die verschiedenen Sichten gut waren, um alle Charaktere zu verstehen, vor allem um den Killer besser kennzulernen, aber trotzdem haben mich einige Sachen gestört und ich bin einfach super langsam vorangekommen, weshalb die positiven Aspekte etwas geschwächt werden.