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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.11.2021

Die Idee fans ich top, die Umsetzung hat mir nicht so gefallen

The promises we made. Als wir uns wieder trafen
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Zum Buch:
Sam Amini ist ein Erfolgreicher Mann, er ist aber auch kein gebürtiger Schwede undao wird er und seine Mutter bedroht. Ein Bodyguard muss her. In einer renomierten Security Firma trifft er auf ...

Zum Buch:
Sam Amini ist ein Erfolgreicher Mann, er ist aber auch kein gebürtiger Schwede undao wird er und seine Mutter bedroht. Ein Bodyguard muss her. In einer renomierten Security Firma trifft er auf Desireé, seine ehemalige große Liebe die er seit fünfzehn Jahren nicht mehr gesehen hat ...

Meine Meinung:
Ich fand die Idee der vertauschten Rollen ganz großartig, normal sind es doch die Männer, die Frauen beschützen. Auch der Beginn war noch ganz gut, es wurde viel aus der Vergangenheit ausgegraben. Aber irgendwann kippte es, es war einfach zuviel Drama.
Die Grundidee ist gut, ein Liebesroman mit Spnnungselementen, viel Verschwörung, viel Geheimnisse, aber irgendwie war auch zuviel erotisches, was irgendwie nich so richtig passte. Zuviel Drama und manchmal auch zu geheimnisvoll, so das es in Kitsch ausartet. Normalerweise mag ich Liebesromane sehr gerne lesen, auch gerne prickelnde, aber hier war es mir dann doch manch echt zuviel. Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 24.11.2021

Ich bin die, die den Leser spielt

Liebe Rock
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Zum Buch:
Timm träumt davon Schriftsteller zu werden, es ist nicht mehr ohne seine Wachstuchheft anzutreffen in das er seine Gedanken, sein Buch schreibt.
In einer Kneipe trifft er auf Rock, verliebt sich ...

Zum Buch:
Timm träumt davon Schriftsteller zu werden, es ist nicht mehr ohne seine Wachstuchheft anzutreffen in das er seine Gedanken, sein Buch schreibt.
In einer Kneipe trifft er auf Rock, verliebt sich und zieht bei ihr ein. Dort wohnt auch noch Marc, mit dem er vom ersten Tag an um die Liebe zu Rock streitet ...

Meine Meinung:
Kommt euch das verwirrend vor? So ging es mit auch. Viele Personen, die nebenbei erwähnt werden, bei denen man oft nicht weiß wie es gemeint ist, man liest ja immer nur aus Timms Sicht und oft hatte ich das Gefühl, es war doch alles anders gemeint.
Überhaupt tat ich mich mit dem Schreibstil schwer. Es war einfach nicht meine Geschichte, denn anders als andere Leser konnte ich diesem Buch keinen Humor zuschreiben, denn es war nur traurig wie Timm sein Leben lebte.
Mich konnte das Buch trotz allen Dramatik nicht berühren.

Veröffentlicht am 10.11.2021

Die beliebte Eiskönigin zum Leseüben

Erstleser - leichter lesen: Disney Die Eiskönigin 2: Der verzauberte Wald
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Zum Buch:
Elsa ist die Königin von Abendessen, einem Land das im Nebel versunken ist und um das viel Mythen ranken.
Z.B. der verzauberte Wald. Gibt es den wirklich? Und was ist auf der anderen Seite des ...

Zum Buch:
Elsa ist die Königin von Abendessen, einem Land das im Nebel versunken ist und um das viel Mythen ranken.
Z.B. der verzauberte Wald. Gibt es den wirklich? Und was ist auf der anderen Seite des Dunkelheit?

Meine Meinung:
Wer Kinder hat kommt an der Eiskönigin nicht vorbei. An Anna, ihrer Schwester und natürlich an Olaf, dem Schneemann.
In diesem Buch ist ein kleiner Teil der Geschichte enthalten.
Lt. Beschreibung des Verlages in kurzen Sätzen (stimmt), einfacher Sprache (stimmt nciht) und coole Themen, das wiederum ist Geschmackssache, aber man sieht ja auf dem Cover un was es geht und kann sich für ein Buch entscheiden, welches das Kind interessiert.
Nun zu meiner Kritik an dem Buch. Northuldra und Arendelle sind keine leichte Worte. Zwar sind etwas leseschwoeorge Worte in zwei Silben ein gezielt wie z.B. Eis•Kristalle, Zauber•kräfte und andere. Allerdings entweder in Silben oder als komplettes Wort, so wie in dem Buch verwirrt es nur.
Ich dachte es sei ein Buch mit dem ich mit meinem Lesepatenkind üben kann, aber so macht es keinen Spaß. Für Leseanfänger sind das viel zu schwierige Worte und auch ein wenig zuviel Text.
Ich bin das von dem Verlag eigentlich anders gewohnt und war von diesem Buch echt enttäuscht.
Die Bilder allerdings sind zuckersüß und so nahmen wir es zum Vorlesen. Da ist es ganz niedlich und es gibt viel zu gucken.

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Veröffentlicht am 10.10.2021

Was aus Plänen alles werden kann

Bis ans Ende aller Fragen
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Zum Buch:
Maximiliane ist 44 Jahre alt, Besitzerin eines gut gehenden Cafés in Hamburg und Single. Um diesem Zustand ein Ende zu setzten kommt ihre Nichte auf sie Idee in einer Trauergruppe nach dem passenden ...

Zum Buch:
Maximiliane ist 44 Jahre alt, Besitzerin eines gut gehenden Cafés in Hamburg und Single. Um diesem Zustand ein Ende zu setzten kommt ihre Nichte auf sie Idee in einer Trauergruppe nach dem passenden Mann zu suchen. So kann man einen Mann kennenlernen. Scheint auch irgendwie zu klappen, denn plötzlich kann sich Maxi nicht mehr vor Verehrern retten ...

Meine Meinung:
Ich fand die Geschichte ganz nett, aber manchmal war sie auch ein bisschen drüber. Die Tagebucheinträge vor dreißig Jahren, ide Pläne die Maxi machte und was tatsächlich dabei rauskam war teilweise ganz humorvoll, teilweise aber auch überzogen und zuviel.
Ich mochte den Schreibstil ganz gerne, es liest sich sehr flüssig. Am besten gefiel mir allerdings das Setting auf Usedom, auch wenn die Geschichte, die dahin führte auch ein bisschen drüber war.
Alles in allem eine nette Unterhaltung für ein paar schöne Lesestunden. Humorvoll und romantisch, aber auch ein wenig zu überzogen für mich.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.10.2021

Trauerbewältigung

Betreff: Falls ich sterbe
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Zum Buch:
Carolina bekommt von ihrem Lebensgefährten eine Mail mit dem Betreff: Falls ich sterbe. Darin ist das Passwort für seinen Computer in dem eine Liste ist mit allem was beachtet werden muss, falls ...

Zum Buch:
Carolina bekommt von ihrem Lebensgefährten eine Mail mit dem Betreff: Falls ich sterbe. Darin ist das Passwort für seinen Computer in dem eine Liste ist mit allem was beachtet werden muss, falls der Tag eintrifft.
Ein paar Monate später ist Aksel tatsächlich tot ...

Meine Meinung:
Eine Geschichte, die mich einerseits sehr berührt hat, andererseits aber nicht wirklich erreichen konnte. Natürlich ist es sehr traurig was Carolina und ihrem kleinen Sohn Ivan passiert, aber trotzdem reichte es nicht aus um mich wirklich zu berühren.
Die Geschichte wird in einem besonders Stil erzählt, es erscheint als würde Carolina die ganze Geschichten Aksel erzählen, sie spricht ihn immer direkt an. Dieser Erzählstil gefällt mir richtig gut, ist mal was anderes. Die Geschichte wird abwechselnd in der Vergangenheit und in der Zeit erzählt, in der Aksel stirbt, so lernen wir zwar Asksel, seine Familie und Carolina kennen, aber irgendwie fehlte mir immer etwas.
Alles in allem eine bewegende Geschichte, die mich leider nicht wirklich begeistern konnte.