Cover-Bild Die Akten der Ars Obscura
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 378
  • Ersterscheinung: 10.11.2021
  • ISBN: 9783959915243
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Anika Ackermann

Die Akten der Ars Obscura

Dunkelwanderer
Ich bin Aurora »Scarface«.
Einst ein aufstrebender Stern am Himmel der Ars Obscura, jetzt tief gefallene Agentin. Alles, was ich will, ist ein ruhiger Job und Zeit, um meine Wunden zu lecken. Sollen sich die anderen um die Crae kümmern, die die Welt der Sterblichen aufmischen.
Mit dieser Einstellung überstehe ich gerade mal die erste Woche in London, ehe mir sämtliche Vorsätze um die Ohren fliegen: dank meiner persönlichen Neigung, mich in Schwierigkeiten zu bringen, der Halbwahrheiten, mit denen mein Chef Adriel mich hergelockt hat, und meines übellaunigen Arbeitskollegen Caspian, der es zur Kunstform erhoben hat, mich mit Blicken zu töten.
Auf einer Skala von persönliche Hölle bis Vollkatastrophe – wie toll wird der Neustart meines Lebens wohl werden?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2022

Gefallener Stern

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„Die Akten der Ars Obscura“ von Anika Ackermann erzählt eine spannende Fantasy Story voller Geheimnisse und Gefahren.
Aurora war eine fast schon legendäre Agentin der Ars Obscura. Aber nach einem schrecklichen ...

„Die Akten der Ars Obscura“ von Anika Ackermann erzählt eine spannende Fantasy Story voller Geheimnisse und Gefahren.
Aurora war eine fast schon legendäre Agentin der Ars Obscura. Aber nach einem schrecklichen Vorfall in Island, bei dem ihr bester Freund und Partner ums Leben kam und Aurora furchtbare Narben davontrug, ist sie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Der Chef der Ars Obscura verspricht ihr nun einen vollkommen langweiligen Job als Torwächterin in London. Doch statt sich nur mit ihrem mürrischen Kollegen Caspian herumzuschlagen, löst Aurora ungewollt eine Kette von Ereignissen aus, die nicht nur sie in tödliche Gefahr bringen.

Die Geschichte wird aus der Perspektive von Aurora erzählt, die nach ihren traumatischen Erlebnissen in Island in London einen Neuanfang wagen will. Ihr Chef Adriel ist unerwartet fürsorglich und rücksichtsvoll, was man von ihrem neuen Partner Caspian nicht unbedingt behaupten kann. Doch wie so häufig täuscht der erste Eindruck und hinter der düsteren Fassade von Caspian stecken jede Menge interessante Geheimnisse.
Die Grundidee ist nicht unbedingt neu, aber die Umsetzung hat mir in diesem Buch richtig gut gefallen. Aurora ist eine überzeugende Hauptfigur, deren innere Zerrissenheit nachvollziehbar beschrieben ist. Sie hat ihre wichtigste Bezugsperson verloren und trieb danach ziellos durchs Leben. Die Rückkehr zur Ars Obscura ist ein erster vorsichtiger Schritt zurück zu einer gewissen Normalität. Wobei Aurora noch nicht ahnt, dass damit ein neuer Abgrund auf sie lauert.
Anika Ackermann hat jede Menge unerwartete Twists in ihre Handlung eingebaut, so dass es bis zum Schluss nie langweilig wurde. Die Vielseitigkeit ihrer Charaktere hat mir sehr gefallen, denn so wirken sie nicht glatt und klischeehaft. Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und ich finde den Mix aus Action, Spannung, tiefen Emotionen und auch Humor absolut gelungen.

Mein Fazit:
Ich hatte viel Spaß beim Lesen und gebe eine klare Empfehlung!

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Veröffentlicht am 30.11.2021

Ein Geheimbund der es in sich hat <3

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Eigene Meinung :

Glaubt ihr an eine Welt, die neben unserer existiert? Oder besser gesagt versteckt in unserer Welt?

Es gibt immer wieder geheime Einrichtungen, die uns Menschen vor Dämonen und anderen ...

Eigene Meinung :

Glaubt ihr an eine Welt, die neben unserer existiert? Oder besser gesagt versteckt in unserer Welt?

Es gibt immer wieder geheime Einrichtungen, die uns Menschen vor Dämonen und anderen bösen Dingen schützen. So ist es auch in dieser Geschichte. Die Ars Obscura ist ein geheimer Bund, der uns im Verborgenen vor den dunklen Mächten schützt. Hier geht es um die Agentin Aurora, die in Island schreckliches durchgemacht hat und nun eigentlich kürzer treten will im Dienst und daher nach London gegangen ist. Hier möchte sie ihre Vergangenheit etwas verarbeiten und als Wächterin arbeiten.

Allerdings zieht Aurora das Unglück magisch an und auch ihr neuer Kollege macht ihr Leben nicht gerade leichter. Er ist nicht nur meistens schlecht drauf, er sieht auch noch mega gut aus und dass ist nicht gerade etwas, was ihre Situation einfacher macht.

Jedoch was genau ihr in London wieder fährt, solltet ihr selbst nachlesen.

Die Charaktere sind bis auf Aurora alle noch sehr geheimnisvoll dargestellt, allerdings, finde ich das sehr gut, denn so bleiben einfach noch Geheimnisse die es zu lüften gilt. Und das macht meiner Meinung nach, eine Geschichte über eine geheime Organisation aus.

Aurora wurde damals schon sehr früh, nach dem Tod ihrer Eltern, in das Bündnis aufgenommen. Das Erlebnis in Island, hat sie jedoch sehr verändert. Sie plagen Selbstzweifel, Ängste und Schuldgefühle. Daher ist ihr Verhalten auch nachvollziehbar und so versteht man auch warum sie wie handelt. Ich finde, man kann also immer gut verstehen, warum Anika ihre Charaktere so handeln lässt. Das finde ich immer sehr wichtig, nichts ist schlimmer als Handlungen, die man, aufgrund von fehlenden Infos, nicht nachvollziehen kann.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und auch die Weltbeschreibung, ist sehr angenehm und man kann sehr gut eintauchen.

Fazit :

Eine wunderbare Fantasy Story und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 18.11.2021

Wahnsinnig gut

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Die Akten der Ars Obscura – Anika Ackermann
Dunkelwanderer
Verlag: Drachenmond
Taschenbuch: 14,90 €
eBook: 6,99 €
ISBN: 978-3-95991-524-3
Erscheinungsdatum: 10. November 2021
Genre: Fantasy
Seiten: 390
Inhalt:
Ich ...

Die Akten der Ars Obscura – Anika Ackermann
Dunkelwanderer
Verlag: Drachenmond
Taschenbuch: 14,90 €
eBook: 6,99 €
ISBN: 978-3-95991-524-3
Erscheinungsdatum: 10. November 2021
Genre: Fantasy
Seiten: 390
Inhalt:
Ich bin Aurora »Scarface«. Einst ein aufstrebender Stern am Himmel der Ars Obscura, jetzt tief gefallene Agentin. Alles, was ich will, ist ein ruhiger Job und Zeit, um meine Wunden zu lecken. Sollen sich die anderen um die Crae kümmern, die die Welt der Sterblichen aufmischen. Mit dieser Einstellung überstehe ich gerade mal die erste Woche in London, ehe mir sämtliche Vorsätze um die Ohren fliegen: dank meiner persönlichen Neigung, mich in Schwierigkeiten zu bringen, der Halbwahrheiten, mit denen mein Chef Adriel mich hergelockt hat, und meines übellaunigen Arbeitskollegen Caspian, der es zur Kunstform erhoben hat, mich mit Blicken zu töten. Auf einer Skala von persönliche Hölle bis Vollkatastrophe – wie toll wird der Neustart meines Lebens wohl werden?
Mein Fazit:
Zum Cover:
Hier haben wir ein traumhaft schönes Cover, es ist dunkel gehalten und darauf zu sehen ist eine junge Frau (Aurora). Im hintergrund sehen wir ein Teil von London.
Zum Buch:
Wo fange ich hier an, die Geschichte reißt einen gleich von Anfang an mit. Sie ist flüssig und sehr spannend geschrieben, mit ein paar sehr guten Horrorelementen.
Die Protagonisten sind hier alle weg sehr gut und es gab hier keinen, den ich nicht mochte. Auroras Geschichte ist grausam und trotzdem kommt sie wieder auf die Füße, zwar nun in einer Position, die ruhiger ist, aber besser als gar nichts. Doch die vermeintliche Ruhe hält nicht lange an, denn es werden geheimnisse aufgedeckt und die Aktion nimmt ihren Lauf.
An ihrer Seite, ihr neuer Kollege Caspian, ein durch und durch grimmiger Zeitgenosse, wie sie findet, doch ist er wirklich so? Caspian besticht durch seine Geradlinigkeit, doch auch er tanzt manchmal aus der Reihe.
Dann gibt es da noch Adriel, ihn mochte ich besonders gern. Er ist ein bunter Vogel und genau das braucht man manchmal. Er hat es in der Vergangenheit nicht immer einfach gehabt, doch hat trotz allem, die Freude am Leben nicht verloren.
Die einzelnen Szenen sind hier schön erzählt und beschrieben, manche grausig, manche gruselig und manche voller Gefühle, doch die Mischung ist perfekt. Ich fühlte mich in der Geschichte richtig wohl und ich kann euch sagen, das Ende gefiel mir persönlich besonders gut.
Die Geschichte hat alles, was eine gute Geschichte eben braucht. Hier kommt keine Langeweile auf, hier geht es von einer Aktion zur nächsten, Verschnaufpausen sind hier nicht gegeben.
Also ihr Lieben, beschafft euch dieses Buch und verfolgt Aurora´s Geschichte, taucht ein in die dunkle Welt der Crae und merkt euch gut die Regeln.
Ich gebe hier 5 von 5 Sternen und hoffe die Geschichte wird viele Leser finden.

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Veröffentlicht am 10.11.2021

Ein ruhiger Job … Pah … von wegen ….

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Ein neuer Auftrag …

Genau der steht Aurora Eden Ambrose bevor, nachdem sie von Island zurück nach London kehrt um eine Stelle als neue Wächterin des Weltentores anzufangen das genau auf dem Friedhof liegt.
An ...

Ein neuer Auftrag …

Genau der steht Aurora Eden Ambrose bevor, nachdem sie von Island zurück nach London kehrt um eine Stelle als neue Wächterin des Weltentores anzufangen das genau auf dem Friedhof liegt.
An ihrer Seite der Agent Caspian, der eine Abneigung gegen sie zu haben scheint.
Dabei kann sich Aurora nicht erinnern ihn jemals getroffen zu haben.
Aber die Wächterin die sie einst war ist verschwunden und Auora versucht sich ihr Leben neu einzurichten und von den Crae fernzuhalten.
Nur was wäre … wenn sich die guten Vorsätze schneller in Luft auflösen würden als geahnt.
Ja, dann … sind wir bei den AO (Ars Obscura)

Meine Meinung

WOW … WOW .. WOW …

Ich liebe die Story.
Bildhafter Schreibstil in Kombination mit gelungenem düsteren Setting und Protagonisten mit sehr gut ausgearbeiteten Charakteristikas.

Ich finde Aurora absolut sympathisch.
Sie hat einen schlimmen Alptraum hinter sich und wird vom Direktor der Ars Obscura an einen neuen Arbeitsplatz beordert.

Ausgerechnet ein Friedhof.
Da würde ich hinter jedem Stock oder Stein einen Dämon vermuten. Da auf Streife zu laufen, aber ohne mich.
Ich liebe die Idee und die Umsetzung, sei es von den Dialogen oder der Idee mit den Weltentoren über die die Crae in unsere Welt kommen könnten.

Bei Caspian dachte ich noch cooler Name, aber am Anfang kann man ihn noch überhaupt nicht so einschätzen bis auf seinen Mörderblick den er ziemlich gut drauf hat und Aurora am liebsten mit genau diesem Blick erdolchen würde.
Da stellte sich mir die Frage. Was hat er gegen sie und vor allem, kennt er sie irgendwoher?

Sehr interessant und geheimnisvoll.
Ich liebe die Wendungen im Buch die ich euch nicht verrate wegen Spoilergefahr.
Außer soviel: Genau mein Geschmack und somit ein Lese-Highlight!

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Veröffentlicht am 06.11.2021

Die Akten der Ars Obscura

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Das Cover:

Hat mich als erstes auf den Roman aufmerksam werden lassen, es ist einfach toll gestaltet und ein wahrer Hingucker, die Elemente machen neugierig und verraten doch schon einiges: Fantasy / ...

Das Cover:

Hat mich als erstes auf den Roman aufmerksam werden lassen, es ist einfach toll gestaltet und ein wahrer Hingucker, die Elemente machen neugierig und verraten doch schon einiges: Fantasy / Science Fiction trifft auf London, ein Muss für Fans der Stadt

Meine Meinung:

Dies war mein erster Roman der Autorin und bestimmt nicht der letzte – der Schreibstil ist sehr bildhaft, aber ohne überladen zu wirken. Ich konnte mir direkt vorstellen neben Aurora über den Friedhof und die durch die Gassen Londons zu laufen, aber ohen dabei von Details gelangweilt zu werden. Auch die erzeugte Spannung blieb durchweg auf einem hohen Niveau, durch immer wieder neue Einblicke in die Akten und Andeutungen wurde meine Aufmerksamkeit immer wieder zum Buch gelenkt und ich wollte wissen was als Nächstes ans Licht kommt.

Aurora ist hier die Ich-Erzählerin und Protagonistin dieses Buches, sie wirkte dabei immer sehr authentisch, da sie zu ihren Fehlern und ihrem Wunsch nach einer Auszeit stehen konnte. (Auch wenn sie diese alles andere als freiwillig nehmen musste)
Mit ihrem Talent sich in unglaublich skurrile und teilweise gefährliche Situationen zu bringen, war sie mir direkt sympathisch.
Aber nicht nur mir ihr konnte ich sehr gut mitfühlen, auch mit den anderen Charakteren konnte man sehr schön mitgehen, alle waren auf ihre Art ausgearbeitet und liebenswert… Oder eben sehr unsympathisch und damit genau richtig um Frust abzulassen.

Caspian war so ein Kandidat, er war die ganze Zeit abweisend, schaute als ob er Aurora am liebsten erstechen würde und lässt sich nicht in die Karten schauen. Er steckte voller Geheimnisse und viel Wut, aber auch er war dabei einfach authentisch und ist sich selber treu geblieben-

Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um die Aufgabe der Ars Obscura die Welt der Sterblichen vor den sogenannten Crae, aus er Welt der Toten, zu schützen. Hier stellt sich schnell eine der zentralen Fragen: Gibt es nur böse Crae? Ist die Welt wirklich nur schwarz und weiß?

Die bereits angesprochene Spannung wird hierbei durch magische Kämpfe, immer mehr Einblicke in die Akten und Wendungen, die mal mehr und mal weniger unerwartet waren, konstant hochgehalten und es war eine Freude dieses Buch zu lesen.

Mein Fazit:

Eine spannende und teils düstere Geschichte rund um und in London, welche nicht nur Fans von Urban-Fantasy Freude machen wird.
Ich persönlich wäre offen für Spin-Offs dieser Welt.

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