Zum ersten Mal habe ich ein Buch von Graham Moore gelesen und es hat mich definitiv überzeugt. Ich werde mir auch noch weitere Bücher von ihm anschaffen.
Entgegen anderer Krimis stand nicht nur das Verbrechen ...
Zum ersten Mal habe ich ein Buch von Graham Moore gelesen und es hat mich definitiv überzeugt. Ich werde mir auch noch weitere Bücher von ihm anschaffen.
Entgegen anderer Krimis stand nicht nur das Verbrechen an erster Stelle sondern auch um die Nachforschungen und Hintergründe von zwei Morden.
Bis zum Schluss muss man rätseln wer der Mörder sein könnte und immer wenn man meint man weiß wer der Mörder war geht es in eine andere Richtung. Daher muss man bis zum Schluss abwarten wer es nun war.
Das Buch hat mich angesprochen da ich mich für das Rechtssystem in Amerika interessiere und immer etwas undurchsichtig finde. Es war für mich schön zu lesen über die Geschworenen, über die es im Buch Hintergrundinformationen gegeben hat.
Normalerweise mag ich keine Zeit Sprünge und musste mich erst einmal etwas eingewöhnen. Begeisterte davon ich durch das Buch nicht geworden.
Protagonistin Maya konnte jeden um den ihre Finger wickeln mit ihrer sympathischen, selbstbewussten Art .
Frankfurt: die Stadt wird erschüttert von einer grausamen Mordserie. Alle Opfer sind Frauen – Der Täter hat die nackten Frauenleichen mit weißen bzw. blutgetränkten Lilien geschmückt. Der Fundort der Leichen ...
Frankfurt: die Stadt wird erschüttert von einer grausamen Mordserie. Alle Opfer sind Frauen – Der Täter hat die nackten Frauenleichen mit weißen bzw. blutgetränkten Lilien geschmückt. Der Fundort der Leichen ist nicht immer der Tatort. Durch die mit blutgetränkten weißen Lilien bei den Opfern
kommt eine fünf Jahre alte Mordserie wieder in die Presse die den Täter seinerzeit „Lilienmörder“ genannt hat. Dieser sitzt allerdings im Gefängnis. Ein Freund des damaligen Täters oder Komplize?
Oder ein Trittbrettfahrer?
Das LKA Hessen rollt den Fall wieder auf, voran Kommissar Jack Diehl. Durch den „Lilienmörder“ wurde Diehl´s Grundstein seiner Karriere gebildet. Zusammen mit seinem Chef Robert Kornfeld und der Profilerin Viola Hendrick hatte er vor 5 Jahren schon zusammen an dem Fall gearbeitet und nun werden die drei noch von der Tatortfotografin Berenice Silva Benevides unterstützt.
Leider laufen alle Hinweise am Anfang ins Leere. Auch die Zusammenarbeit zwischen Diehl und Hendrick läuft nicht so gut weil die Beiden eine „Liaison“ während dem ersten Fall hatten.
Nachdem sich aber alle zusammen reißen und Viola Hendrick sich noch einmal den fünf Jahre alten Fall anschaut um ein neues Profil vom Täter zu schreiben und dadurch auf Ungereimtheiten stößt gerät sie selber in das Visier des Killers….
Obwohl Jack Diehl oft gegen das Böse gekämpft hat und menschliche Abgründe zu Genüge kennt kann er den neuen Täter bzw. Fall nicht klären – immer wieder fehlt etwas was ihn weiter bringt.
Es war das erste Buch von Leo Born was ich lese. Der Schreibstil ist gut zu lesen. Richtig spannend und kaum aus der Hand zu legen weil man wissen möchte wie es weiter geht.
Der Autor beschreibt die Opfer, Tatort sehr genau sowie auch in die Erinnerungen der Vergangenheit des Täters beschreibt. Das Buch hat mich in den Bann gezogen und ich freue mich auf den nächsten Fall für den „Cowboy“ Jack Diehl.
Leo Born erhält von mir 5 Sterne
Tanja Bülter ist TV-Moderatorin und 48 Jahre alt als sie die Diagnose erhält: aggressiven Brustkrebs
In ihrem Buch erzählt sie IHREN Weg vom Anfang der Krankheit bis zum Abschluss der letzten Chemotherapie. ...
Tanja Bülter ist TV-Moderatorin und 48 Jahre alt als sie die Diagnose erhält: aggressiven Brustkrebs
In ihrem Buch erzählt sie IHREN Weg vom Anfang der Krankheit bis zum Abschluss der letzten Chemotherapie. Ihre vor allem offene und ehrliche Art hat mir sehr gut gefallen - auch wenn mir an manchen Stellen Tränen in die Augen schossen habe ich das Buch gerne zur Hand genommen.
Über Krebs habe ich viel gelesen, da mein Mann 2015 an Lungenkrebs erkrankt ist und es gibt einige Bücher! Über Krebs sowie Ratschläge aber so einen Lebensbericht habe ich bisher nicht entdeckt.
Die Autorin schreibt offen und vieles kam mir leider nur zu bekannt vor - auch wenn die Krebsarten unterschiedlich sind bzw. waren. Auch die fiesen Nebenwirkungen...
Obwohl ich schon viel gelesen habe über Verhalten, Tipps bei Krebs habe ich doch noch einige Dinge entdeckt die auch ich für mich und für meinen Mann anwenden kann.
Therapie und Chemo ist nicht gerade eine Kombination die jeder Körper mal eben so hinnimmt. Vielen fehlt die Kraft sowie Ausdauer um es aus zu halten.
Nicht nur für Betroffene ein lesenswertes Buch sondern auch für Angehörige und Freunde gibt es gute und interessante Informationen. Da es gute sowie schlechte Momente und Gefühle bei einem Krebspatienten gibt, ist es manchmal eine "Gradwanderung" und man findet nicht immer die richtigen Worte oder ist überfordert.
Trotz Chemotherapie Sport treiben und wenn es "nur" ein Spaziergang ist sowie gesundes Essen sind gute Aspekte. Als es meinem Mann mal nach einem Chemotag nicht so gut ging, haben wir uns die eBikes geschnappt und sind ganz langsam eine Runde gefahren (unsere fahren nicht von alleine wir müssen schon in die Pedalen treten ☺)- danach ging es ihm besser. Er meinte wenn er nur auf der Couch liegt wird er noch müder und schlapper. Aufraffen auch wenn es mal schwer fällt. So ähnlich hat es auch die Autorin erlebt - gelebt.
Die Lebenslust nicht verlieren - das Glas Wasser ist halb voll und nicht halb leer. Positive Gedanken, einen "Anker" für sich selber finden - das ist auch das was Tanja Bülter in ihrem Buch schreibt. Sie erzählt über alternative Methoden wie Yoga, joggen, Meditation sowie den Alltag leben - nicht Vollgas aber ein wenig "Standard" erhalten.
Wir versuchen auch mit positiven Gedanken zu Leben - das Leben genießen so lange es geht.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Aus erste Hand sowie ein ehrlicher, informativer Bericht von einer Patientin. Kein Klinikpersonal oder Arzt kann ein so umfangreiches Informationsmaterial geben - auch wenn sie schon viel Wissen haben.
Das Buch "Brust raus" von Tanja Bülter kann ich sehr empfehlen.
Das nächste Buch von Paul Buderath – der Schreibstil ist wieder leicht und flüssig zu lesen.
Das Buch knüpft etwas mit dem Buch „Der Künstler“ an, man muss es aber nicht gelesen
haben. Die Protagonisten ...
Das nächste Buch von Paul Buderath – der Schreibstil ist wieder leicht und flüssig zu lesen.
Das Buch knüpft etwas mit dem Buch „Der Künstler“ an, man muss es aber nicht gelesen
haben. Die Protagonisten Kommissar Michelsen und Polizeipraktikantin Laura sind wieder dabei,
auch wenn sie am Anfang des Buches nicht direkt zusammen arbeiten.
Es wird im Wechsel aus verschiedenen Perspektiven erzählt und so hat man bessere Einblicke in den Thriller. Durch den guten Schreibstil wird die Spannung gehalten.
Das Motiv des Serienkillers regt zum Nachdenken an – wie verhalten wir uns in der Gesellschaft
eigentlich? Geben wir auch manchmal an etwas anderes zu sein als wir wirklich sind? Würden wir
manche Menschen nicht auch gerne mal den „Kopf waschen“, das sie mal über ihren Lebensstil, eigenes Wohl nachdenken sollten?
Das Buch hat mich wieder in den Bann gezogen und ich hoffe auf weitere Bücher mit den beiden Proganisten
Das Buch ist super toll geschrieben - ich habe beim Lesen gelacht, geweint und geschmunzelt. Man sieht auch mal die Seite von Notärzten auf einem Rettungswagen, Ärzten im Krankenhaus, Schwestern und auch ...
Das Buch ist super toll geschrieben - ich habe beim Lesen gelacht, geweint und geschmunzelt. Man sieht auch mal die Seite von Notärzten auf einem Rettungswagen, Ärzten im Krankenhaus, Schwestern und auch der Polizei. "Doc Caro" schreibt gut verständlich und erklärt hervorragend medizinische Begriffe. Ehrlich gesagt bin ich immer wieder von ihr begeistert. Sie sagt ihre Meinung, lässt sich nicht "unterkriegen" und übt ihren Job (anscheinend) gerne und gut aus. Daumen hoch