AchtNAcht von Sebastian Fitzek
AchtNachtKlappentext:
Es ist der 8.8., 8 Uhr 08.
Sie haben 80 Millionen Feinde.
Werden sie die AchtNacht überleben?
Der Autor:
Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor von Psychothrillern. ...
Klappentext:
Es ist der 8.8., 8 Uhr 08.
Sie haben 80 Millionen Feinde.
Werden sie die AchtNacht überleben?
Der Autor:
Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor von Psychothrillern. Seit seinem Debüt Die Therapie (2006) ist er mit allen Romanen ganz oben auf den Bestsellerlisten zu finden. Mittlerweile werden seine Bücher in vierundzwanzig Sprachen übersetzt und sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen. Als erster deutscher Autor wurde Sebastian Fitzek mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er lebt mit seiner Familie in Berlin.
Der erste Satz:
Hier ist der Anruf für Sie.
Meine Meinung:
Als ich nach Das Paket erfahren hatte, dass ich nicht ein ganzes Jahr auf den nächsten Thriller von Sebastian Fitzek warten muss, war ich angenehm überrascht, denn mein SuB (Stapel ungelesener Bücher) von ihm neigt sich dem Ende.
Der Klappentext machte mich natürlich sehr neugierig und so viel mir das Warten recht schwer. Die ersten Stimmen tauchten auf, das der Klappentext an einem Film erinnere, den ich aber zu dem Zeitpunkt und auch jetzt noch nicht kenne. Sebastian Fitzek schreibt dazu selbst in seiner Anmerkung (die wirklich bei jedem Buch lesenswert ist) und auch vor Beginn des Buches: Inspiriert von The Purge.
Nun gut, fand ich im Gegensatz zu manch anderen Meinungen nicht tragisch. Denn ob man seine Inspiration von einem Film einem anderen Buch oder aus der Welt nimmt, spielt für mich keine Rolle. Die Umsetzung und was daraus gemacht wird allerdings schon.
Die Idee der Geschichte finde ich noch immer sehr gelungen. Ich liebe Sebastian Fitzeks kurze und knackige Kapitel die mich normalerweise durch seine Bücher fliegen lassen. Normalerweise = außer dieses Mal. Einige Stellen im Buch fand ich unrealistisch oder einfach nur langweilig. Die Jagd war mir persönlich zu langatmig und motivierte mich auch nicht zum Weiterlesen.
Fazit:
Für mich sein schlechtester Thriller, freu mich aber trotzdem auf den Herbst und sein neues Buch.