Klappentext: Eine Welt zwischen Engeln und Dämonen
Als pechschwarze Flügel aus Brielles Rücken wachsen, ist klar, dass etwas völlig falsch läuft. Kann es sein, dass in ihr ein Dämon schlummert? Dennoch ...
Klappentext: Eine Welt zwischen Engeln und Dämonen
Als pechschwarze Flügel aus Brielles Rücken wachsen, ist klar, dass etwas völlig falsch läuft. Kann es sein, dass in ihr ein Dämon schlummert? Dennoch wird sie an der Fallen Academy der Engel aufgenommen. Mit ihren schwarzen Flügeln ist sie dort allerdings eine Außenseiterin. Da hilft es auch nicht, dass der attraktive Lincoln Grey ihr das Leben noch schwerer macht. Dann wird ihre ...
Ich war so gespannt auf das Buch, weil ich meine Engel und Dämonen, wie kann man es nicht lesen wollen? Das ist eine kleine Schwäche von mir, aber zu Recht. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und der Schreibstil war durchgehend flüssig und verständlich. Ich hatte wirklich Spaß beim Lesen und ich musste oft lachen, auch unsere Protagonistin Brielle war mir sympathisch. Sie ist manchmal Stur, aber auch impulsiv was machen Situationen gelockert hat. Es war durchgehend spannend und ich freue mich definitiv auf den zweiten Teil.
„Du strahlst, Mila. Heller als jeder Stern in dieser Galaxie. Heller als die Sonne am Himmelszelt. Vergiss das nie in Augenblicken voll Dunkelheit.“
Worum geht es?
Mila ist heilfroh den Typen entkommen ...
„Du strahlst, Mila. Heller als jeder Stern in dieser Galaxie. Heller als die Sonne am Himmelszelt. Vergiss das nie in Augenblicken voll Dunkelheit.“
Worum geht es?
Mila ist heilfroh den Typen entkommen zu sein, die sie und ihre Freundin nach einem Konzertbesuch bedrängt haben. Als sie jedoch in eine Potsdamer-WG zieht, in der ausgerechnet einer von ihnen lebt, werden die verdrängten Ängste erneut in ihr ausgelöst. Zerstören für einen Augenblick alles, was sie sich von ihrem neuen Leben als Studentin erhofft hatte: eine aufregende Zeit, die sie von dem Schlechten ihrer Vergangenheit ablenkt. Bestmöglich versucht sie, ihrem Mitbewohner Joris aus dem Weg zu gehen, doch der gut aussehende Weiberheld macht es ihr alles andere als einfach. Als er ihr einen Vorschlag unterbreitet, den sie trotz aller Verachtung nicht ablehnen kann, steht ihre ohnehin schon verdrehte Welt Kopf.
Joris könnte Milas Rettung sein. Oder ihr Verderben.
Meine Meinung:
Unsere Protagonistin Mila wirkt am Anfang sehr schüchtern und man merkt das sie einen Kampf innerlich kämpft, welche genau das weiß man nicht, aber alleine deswegen ist ihre Entwicklung so schön zu beobachten. Je mehr man von ihr liest, desto mehr lernt man sie kennen und schließt sie einfach ins Herz. Sie ist ein absoluter Booklover und man hat das Gefühl sie dadurch schon kennenlernen zu wollen. Da sie Kaffee liebt ist es bestimmt sehr schön mit ihr im Café zu sitzen und über Bücher zu reden. Ich liebe ihre Art den kleinen Dingen im Leben zu schätzen, dass merkt man an ihrem Hobby, Sprüche von Toilettenwände abzufotografieren, sofort. Sie nimmt sie wahr und gibt ihnen eine Stimme wie ich finde. Unser Protagonist Joris ist das komplette Gegenteil von Mila. Joris ist ein Bad Boy, wobei ich sagen muss das nicht direkt zu trifft, er weiß was er macht und bekommt es auch meistens. Am Anfang hatte ich Probleme mit ihm warm zu werden und es wurde nicht einfacher. Aber nach einiger Zeit, mit jeder Seite und Kapiteln, hat man Joris kennen gelernt und man hat ihn angefangen in sein Herz zu schließen. Ich habe mich persönlich sehr gefreut, dass sein Charakter wirklich an Tiefe gewonnen hat, genauso wie Mila und es nicht nur oberflächlich.
Ich habe mich ein bisschen in die Nebencharaktere verliebt und absolut ins Herz geschlossen. Sie haben unseren Protagonisten die perfekte Stütze gegeben. Gerade für Mila waren Anna, Fabian, Sophie und Kathi sehr wichtig. Leider war das bei Joris nicht der Fall. Anna und Fabian bilden für die WG den perfekten Ausgleich zwischen Mila und Joris. Jeder von ihnen ist anders und man hat das Gefühl man sieht sich selber in jeden Einzelnen.
"Need your Touch" war mein erstes Buch der Autorin und hoffentlich nicht das letzte. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und leicht geschrieben. Obwohl das Buch sehr intensive Themen enthält, war es wirklich gut und auch echt geschrieben. Man hat mitgefiebert, mitgelitten und mitgefeiert. Ich war zwar noch nie in Potsdam, aber jetzt möchte ich unbedingt dort hin. Durch den Schreibstil hatte man das Gefühl wirklich in Potsdam gewesen zu sein, vor allem in der WG jeder Raum wurde so detailliert beschrieben. Man hat als Lesenden ein direktes Bild im Kopf und war ein Teil der Handlung.
Mein Fazit:
"Need your Touch" von Julie Ayden ist wunderschöner Reihenauftakt und macht neugierig auf mehr Potsdam, das WG-Leben und auch das Gefühlschaos den die Autorin in mir verursacht hat. Leider muss ich auf Wiedersehen zu meinen Lieblingen sagen, aber der zweite Band erscheint zum Glück morgen.
„Ich glaube nicht, dass uns das Schicksal kontrolliert. Sondern dass es dafür sorgt, dass gewisse Dinge passieren. Was wir aus den Gelegenheiten machen, die es uns bietet, liegt allein an uns“
Um was ...
„Ich glaube nicht, dass uns das Schicksal kontrolliert. Sondern dass es dafür sorgt, dass gewisse Dinge passieren. Was wir aus den Gelegenheiten machen, die es uns bietet, liegt allein an uns“
Um was geht es?
Im Buch "If we were a Movie" von Kelly Oram geht es um Nate, der gerade mit sein Musikstudium in NYC angefangen hat - und ist genervt von dem Wohnheim, das er sich mit seinen beiden Drillingsbrüdern teilt. Die haben nichts als Party im Kopf, er dagegen will vor allem an seinen neusten Songs arbeiten. Als er erfährt, dass ein gewisser Jordan einen Mitbewohner sucht, zögert er nicht lange und nimmt das Angebot an. Doch dann steht an der Tür auf einmal ein Mädchen vor ihm. Jordan ist gerade fürs Filmstudium von L.A. nach New York gezogen. Die beiden verstehen sich von Anfang an großartig, und als Nate die Möglichkeit bekommt, an einer Audition für einen großen Wettbewerb teilzunehmen, scheinen sich all seine Träume zu erfüllen. Wäre da nicht seine eifersüchtige Freundin, der Jordan ein Dorn im Auge ist, und seine Brüder, die ihm das Leben unnötig schwermachen. Dabei möchte Nate doch einfach nur seinen Traum leben. Ist das etwa zu viel verlangt?
Meine Meinung:
Zunächst einmal möchte ich auf das Cover zusprechen kommen. Das Cover gefällt mir sehr gut, da es für mich New York widerspiegelt und somit perfekt zum Setting der Geschichte passt, aber auch zu den Studiengang der Protagonisten (Nate als Musikstudent und Jordan als Filmstudent). In allem finde ich das Cover sehr gelungen und auch sehr ansprechend.
Unsere Protagonistin Jordan war mir von Anfang sehr sympathisch, man wollte sie am liebsten einfach nur in den Arm nehmen, weil sie so ein toller Mensch mit viel Herz ist. Sie war sehr realistisch dargestellt und man hat sehr mit ihr mit gefühlt. Auch wie sie gehandelt hat, war für mich als Lesende sehr nachvollziehbar, auch wie sie mit schwierigen Situationen umgehen ist.
Unser Protagonisten Nate war, was mir wirklich gut gefallen hat, anders man auf den ersten Blick erwartet. Da er nicht dem Stereotyp entspricht, dem man durch den Klappentext erwartet. Er war hat eine gewisse Ruhe mit sich gebracht und auch als Protagonisten konnte er überzeugen, auch wenn er an manchen Stellen sehr naiv dargestellt wurde.
Die Handlung des Buches hat einen komplett mit genommen in die Welt der Filme. Man ist sofort im Geschehen und lernt Nate kennen und seine zwei Brüder Tyler und Chris kennen, auch Nates Freundin Sophie und Pearl. Das alles an einem sehr chaotischen Tag für Nate. Je mehr man liest desto mehr lernt man sie kennen und auch später Jordan. An manchen Stellen zieht sich jedoch die Handlung und man kommt ein bisschen raus aus dem Lesefluss. Auch Drama spielt in dem Buch eine wichtige Rolle, wobei sie an manchen Stellen zu viel und auch unrealistisch ist. Besonders eine bestimmte Stelle hat mich persönlich sehr gestört und hat unnötiges Drama verursacht.
Ich habe schon mehrere Bücher der Autorin gelesen und bin daher mit ihrem Schreibstil vertraut, er ist wie immer sehr angetan und leicht zu verstehen. Was mir persönlich sehr gut gefällt hat, war das das komplette Buch aus der Sicht von Nate geschrieben ist und das hatte ich bisher noch nie bei deinem Buch gehabt. Ich hätte mir, aber auch eine kleine Sicht von Jordan gewünscht.
Fazit:
"If we were a Movie" ist für jeden Film- und Musikliebhaber definiert ein Muss. Für mich war es leider nicht so gut, wie ich erwartet habe. Vielleicht auch den zu hohen Ansprüchen geschuldet. Mir hat einfach die Bindung zwischen den beiden gefehlt, aber auch ging alles zu schnell und man kam nicht hinterher. Trotz allem war es ein gutes Buch für zwischendurch.
Klappentext:
Erins Lippen sind gefährlich. Denn sie ist keine normale Studentin am Ivy Hall College: Sie ist eine Rachegöttin im Dienst von Hades – und dazu verdammt, jungen Männern mit einem Kuss die ...
Klappentext:
Erins Lippen sind gefährlich. Denn sie ist keine normale Studentin am Ivy Hall College: Sie ist eine Rachegöttin im Dienst von Hades – und dazu verdammt, jungen Männern mit einem Kuss die Seele zu stehlen. Niemals darf sie sich verlieben, das ist Erins wichtigste Regel. Bis sie auf einer Verbindungsparty Arden begegnet und plötzlich alles anders ist. Ardens Nähe, seine Blicke, seine zufälligen Berührungen wecken Gefühle in Erin, die sie nicht empfinden darf. Denn ein einziger Kuss würde sein Schicksal besiegeln …
Was einem sofort auffällt ist das Cover, welches nicht so viel zur Geschichte erzählt. Aber es hat eine Wirkung an sich, welche neugierig macht. Genauso wie der Klappentext, bisher war es mein erstes Buch von der Autorin. Der Einstieg war super spannend und so mehr man las desto mehr erfuhr man. Der Schreibstil war sehr angenehm und leicht zu verstehen. Unsere Protagonistin Erin hat mir echt gefallen, sie ist Stur, aber das macht sie irgendwie sympathisch. Auch die Thematik des Buches hat mir sehr gefallen, allgemein Mythologie sind so interessant und können mich immer wieder packen. Das Ende hat mich so geschockt, weil man damit ihrgendwie nicht gerechnet hat und ich so froh war, das ich den zweiten Band schon zu Hause hatte.
"Und dennoch, oder gerade wegen ihrer absoluten Natürlichkeit in diesem Moment, war sie die schönste Frau, die ich je gesehen hatte", Kapitel 12
Worum geht es?
In „Kings oft the Unterworld - Maxim“ von ...
"Und dennoch, oder gerade wegen ihrer absoluten Natürlichkeit in diesem Moment, war sie die schönste Frau, die ich je gesehen hatte", Kapitel 12
Worum geht es?
In „Kings oft the Unterworld - Maxim“ von Vanessa Sangue geht es um Anya, die ein Leben wie im goldenen Käfig führt. Als Tochter des mächtigsten Mafiabosses von New York ist sie behütet aufgewachsen und musste sich bisher um nichts in ihrem Leben selbst kümmern. Doch an ihrem zweiundzwanzigsten Geburtstag setzt Anya ihrem Vater die Pistole auf die Brust: Sie will studieren und das auf keinen Fall in New York! Zähneknirschend stimmt ihr Vater einem Studium an der University of Baltimore zu - ausgerechnet dem Hoheitsgebiet von Maxim "The King" Gromow. Der beste Freund ihres Bruders beschert Anya seit Jahren schlaflose Nächte. Jeden Tag in seiner Nähe zu sein, ist das Letzte, was sie sich für ihre Zukunft ausgemalt hat. Oder etwa doch nicht?
Meine Meinung:
Zuerst einmal zum Cover, welches mir persönlich sehr gut gefällt, es hat etwas Dezentes und gleichzeitig etwas Elegantes gepaart mit dem leicht Verruchten, welches perfekt zum Genre und der Thematik des Buches passt. Gerade die gewählten Farben Dunkelblau, welches schon fasst ins Schwarze übergeht mit der goldenen Schrift und Applikationen passen perfekt ins Bild. Auch die Streifen oder Bänder, welche dem Cover eine Tiefe geben beziehungsweise ein 3D-Effekt und lassen es nicht langweilig aussehen. Es spricht mich als Lesenden komplett an.
Unsere Protagonistin Anya hat ihr Herz am rechten Fleck und ist damit auch nicht auf den Mund gefallen. Sie sagt was sie denkt und das direkt. Wobei ich persönlich sagen muss, dass sie in manchen Situationen sehr naiv auf mich wirkte und ein bisschen leicht gläubig. Ich vermute es beruht auf der Tatsache, dass sie noch nie wirklich auf den eigenen Beinen stand und somit ihr die gewisse Eigenständigkeit fehlt, welche für andere selbstverständlich ist. In gewissen Situationen (auf welche ich nicht genauer darauf eingehen möchte, auf Grund von Spoiler) hatte ich mir von ihr mehr erhofft, da sie eigentlich immer sagt was sie denkt. Anya möchte ihr Leben nun eigenständig bestreiten und das ohne den Käfig um sich herum. Das nur so mäßig funktioniert, aber sie trotzdem ihren Willen versucht durchzusetzen und zeigt, wie stark sie sein kann.
Unser Protagonisten Maxim entspricht dem Klischee harte Schale, weicher Kern. Wobei die harte Schale nicht immer vorhanden ist, wenn Anya in der Nähe ist. Man hat ein bisschen Zeit gebrauch, um ihn richtig kennenzulernen und seine Gedanken nach empfinden zu können. Aber man leider, so hatte ich das Gefühl, keinen Einblick in seine Gefühlswelt bekommen hat. Trotz allem war seine Reaktionen und Handlungen durch den Schreibstil und der wechselnden Perspektive nachvollziehbar.
Die Handlung des Buches hat mir persönlich gut gefallen, aber an manchen Stellen hat mir die Tiefe gefehlt, die Verbindung zwischen einander und wie sich ihre Liebe entwickelt. Es ging alles auf einmal schnell gerade zum Ende hin und man hatte das Gefühl Inhalte verpasst zu haben. Gerade bei den Dialogen zwischen den einzelnen Personen, war es teilweise sehr oberflächlich, aber sobald es in die Gedankenwelt der Protagonisten ging, hatte man mehr ein Blick bekommen. Ich vermute, dass es an der Thematik Mafia liegen könnte, weshalb es die Wirkung auf mich hatte. Am Ende war sehr viel Drama und Action, teilweise zu viel an manchen Stellen, was es dann unrealistisch gemacht hat. Auch die Liebesgeschichte kam für mich zu kurz, gerade am Ende und manche Fragen wurden leider nicht beantwortet.
Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und einfach zu verstehen. Da das mein erstes Buch der Autorin war, hat es mich positiv überrascht. Es brachte eine gewisse Leichtigkeit ins Buch, welche ich sehr passend fürs Genre finde. Auch das das Buch in beiden Perspektiven der Protagonisten geschrieben ist, vereinfacht es dem Leser beim Lesen.
Mein Fazit:
Ein Buch für zwischendurch, um in den Welten der Mafia abzutauchen mit interessanten Charakteren und spannenden Elementen. Ich bin sehr auf den zweiten Band der Reihe gespannt, gerade auf Nikolais Geschichte und hoffe vereinzelte Fragen noch beantwortet zu bekommen.