Das richtige Buch für die Vorweihnachts- und die Weihnachtszeit. Wer in dieser Zeit in sich gehen will fernab von Konsum und Hektik, der tut gut daran, in diesem Büchlein zu lesen. Tiefsinnige Gedichte ...
Das richtige Buch für die Vorweihnachts- und die Weihnachtszeit. Wer in dieser Zeit in sich gehen will fernab von Konsum und Hektik, der tut gut daran, in diesem Büchlein zu lesen. Tiefsinnige Gedichte über die schönste Zeit des Jahres. Hier zählte noch die Geburt Christi. Es wird das Fest in der schlesischen Heimat vieler Vertriebener beschrieben, schlesische Dichter und Schriftsteller kommen dabei zu Wort. Es werden wunderbare weiße Landschaften in völliger Abgeschiedenheit und Ruhe beschrieben. Ein Buch, voller Besinnlichkeit und man spürt die Zufriedenheit dieser Menschen.
Ich muß schon sagen, dass dies ein besonders entzückendes Buch ist und sehr gut in die Weihnachtszeit paßt. Es macht bestimmt auch noch Grundschulkindern Spaß, die die Geschichte selbst lesen können und ...
Ich muß schon sagen, dass dies ein besonders entzückendes Buch ist und sehr gut in die Weihnachtszeit paßt. Es macht bestimmt auch noch Grundschulkindern Spaß, die die Geschichte selbst lesen können und die dort die gemachten Anweisungen selbst durchführen können, wie z.B, das Bett schubsen, indem man das Buch schaukelt oder das Buch hochlupfen, damit das Rentiermädchen hüpfen kann. Denn das Rentier träumt von einem wunderbar geschmückten Tannenbaum, den es jetzt suchen geht. Als es den schönen Baum findet, helfen ihm sämtliche Tiere beim schmücken. Das Buch ist wunderbar illustriert und man kann immer wieder Neues entdecken. Die winterliche Landschaft läßt sogar die Erwachsenen träumen. Der Text ist kurz gehalten und man kann sich aber noch eine eigene Geschichte dazu ausdenken. Ein vergnüglicher Zeitvertreib für und mit Kinder.
Ein wundervolles Cover, dass Mariah als Diva zeigt, mit wehenden Haaren und elegantem schwarzem Outfit. Hier erzählt sie schonungslos ihr ganzes Leben. Als Kind einer weißen Irin und einem schwarzen Vater ...
Ein wundervolles Cover, dass Mariah als Diva zeigt, mit wehenden Haaren und elegantem schwarzem Outfit. Hier erzählt sie schonungslos ihr ganzes Leben. Als Kind einer weißen Irin und einem schwarzen Vater hat sie schon von klein auf zu leiden. Für die einen war sie zu weiß, für die anderen zu dunkel. Nachdem sich ihre Eltern getrennt hatten, zog sie mit ihrer Mutter allein dreizehnmal um, immer in sehr desolaten Häusern. Die Mutter war ein verkannte Opernsängerin, zu den beiden Geschwistern hatte Mariah nicht gerade das beste Verhältnis. Schon früh war ihr Wunsch, als Sängerin auf der Bühne zu stehen. Dies gelang ihr schon, als sie noch Schülerin war. Durch Fleiß und ungeheuerer Willenskraft schaffte sie den Weg noch oben mithilfe ihres Managers Tom, den sie auch schon bald sehr jung geheiratet hat. Mit ihm lebte sie in einem goldenen Käfig, aber ihre Songs wurden alle zu Megahits. Doch ihr Mann hatte sie ständig unter Beobachtung, so dass letztendlich die Ehe scheitert. Auch ihre anderen Beziehungen brachten ihr nur kurzes Glück. Mariah arbeitete an ihren Hits bis zur Selbstaufgabe, bis sie letztendlich einen Zusammenbruch erlitt. Das Buch ist in vier Teilen aufgegliedert, diese jeweils wieder in verschiedenen Kapiteln. Ihr ganzes Leben wird hier aufgerollt, beginnend als Kleinkind und endend als Mutter von Zwillingen. Sehr interessant sind die Fotos in der Mitte des Buches, die Mariahs ganzes Leben in Bildern zeigen. Ganz besonders gelungen finde ich die vielen Songtexte, die zwischen den einzelnen Kapiteln untergebracht sind und dem Leser erklären, wie die Texte entstanden sind. Aus dem armen Mädchen ist ein großer Star geworden, der in Reichtum schwelgen kann. Aber den Preis, den sie dafür zahlen mußte, war sehr hoch. Ein Buch, das uns das wahre Leben eines Stars zeigt
Dies ist der zweite Band des Cold Case Teams mit Tess Hjalmarsson als Chefermittlerin. Vor fünfzehn Jahren wurde ein angehender junger Pianist mit vielen Messerstichen grausam ermordet. Man konnte den ...
Dies ist der zweite Band des Cold Case Teams mit Tess Hjalmarsson als Chefermittlerin. Vor fünfzehn Jahren wurde ein angehender junger Pianist mit vielen Messerstichen grausam ermordet. Man konnte den Mörder bis heute noch nicht fassen. Dieser Fall soll nochmals aufgerollt werden. Doch bevor sich die Ermittler eingearbeitet haben, geschieht ein Mord. Eine exzessive Malerin wird ermordet. Bei ihr findet sich der gleiche weiße Lehm, wie bei dem jungen Musiker. Bis heute wurde nicht herausgefunden, wo es diese Art von Lehm gibt. Als dann auch noch eine Joggerin erwürgt wurde, in deren Rachen sich wieder der weiße Lehm befindet, wird mit Hochdruck nochmals nach allen Seiten ermittelt und auch die alten Zeugen nochmals befragt. Was zunächst in ruhigen Bahnen beginnt, steigert sich von Kapitel zu Kapitel. Bei der Vernehmung der damaligen Zeugen ergeben sich jetzt neue Gesichtspunkte. Dabei kommt auch heraus, dass damals bei den Ermittlungen ungenau gearbeitet wurde. Sehr interessant sind die einzelnen Kapitel darunter, die mit Ehefrau betitelt wird. Hier ist klar, dass über den Mörder berichtet wird, der überall als unbescholtener Familienvater bekannt ist. Wer das aber ist, bleibt bis zum Schluß in der Schwebe und mit einem, Knall wird uns der Mörder serviert. Ein Buch, das alles hat, was man von einem Krimi erwartet. Das ganze Geschehen wird derart gut und interessant geschildert und man hat ganz andere Leute um Visier, die die Morde begangen haben könnten. Das Cover gleicht im Stil des Vorgängerbandes, so dass man gleich weiß, um welches Buch es sich hier handelt. Eine Unterhaltung, wie sie spannender nicht mehr sein kann, zumal auch die Ermittler alle sehr große Probleme haben, ganz genau Menschen mit Fehlern sind und zu kämpfen haben.
Ein authentisches Buch. Der Autor, Jahrgang 1945, beschreibt hier seine Jugend auf einem Binnenschiff. Von klein auf war das Boot sein Kinderzimmer, er wußte, wo es gefährlich war. So spielte sich sein ...
Ein authentisches Buch. Der Autor, Jahrgang 1945, beschreibt hier seine Jugend auf einem Binnenschiff. Von klein auf war das Boot sein Kinderzimmer, er wußte, wo es gefährlich war. So spielte sich sein Leben in den engen Kabinen ab. Da er Einzelkind war, fühlte er sich oft recht einsam und allein. Die ersten Jahre besuchte er keinen Schule, später war er sporadisch in verschiedenen Schulen, immer dann, wenn die Binnenschifffahrt wegen Eis liegen bleiben mußte. Spät lernte er perfekt Lesen und Schreiben. SeIn Vater war in zweiter Ehe mit Bodos Mutter verheiratet. Er sprach sehr dem Alkohol zu und des öfteren floh Bodo mit seiner Mutter aufs Land, wo sie ziellos durch die Straßen irrten. Doch auch die Mutter klammerte sich sehr an Bodo, auch sie trank Alkohol und hatte schwere seelische Schäden und Depressionen. Doch dann schaltete sich plötzlich das Jugendamt ein und nahm den Jungen in ein Heim, Ich habe das Buch in einem Rutsch ausgelesen, so faszinierend und fesselnd beschreibt der Autor seIn Leben auf dem Binnenschiff. Es war hart und karg. Die Eltern waren wegen ihrer eigenen Probleme mit der Erziehung de Kindes überfordert. Eine wahre Geschichte, die bestimmt jedem Leser ans Herz geht. Das Cover zeigt ein altes Foto eines Binnenschiffes. Das Buch kann ich nur weiterempfehlen, da es sehr leicht zu lesen ist und die Sprache einfach und deutlich ist. Da das Buch in vielen Kapiteln unterteilt ist, kann man nicht mehr aufhören, denn man möchte wissen, wie es weitergeht.