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Veröffentlicht am 23.10.2023

teilweise zäh

Die Malerin des Nordlichts
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Ich kann mich den guten Rezensionen leider nicht anschließen. Ich muss sagen, dass ich froh war, als ich das Buch endlich durchgelesen hatte. Wahrscheinlich habe ich mir auch etwas falsches unter dem Buch ...

Ich kann mich den guten Rezensionen leider nicht anschließen. Ich muss sagen, dass ich froh war, als ich das Buch endlich durchgelesen hatte. Wahrscheinlich habe ich mir auch etwas falsches unter dem Buch vorgestellt. Mich konnte Signes Leben leider nicht packen. ZUviel wurde meiner Meinung nach über die Kunstszene erzählt. Für jemanden, der sich für dieses Thema interessiert, sicherlich spannend, mich hat es leider ermüdet.
Ich konnte auch die Leidenschaft von Signe für das Malen nicht spüren. Sie hat zwar Konsequenzen für das Malen geschaffen, indem sie die Sicherheit einer Ehe, die sie damals für eine Frau noch darstellte, aufgegeben hat , um malen zu können, doch ich habe diese Gefühle nicht gespürt.Etwas aufgelockert wurde das Ganze durch eine Liebesgeschichte, die Signe dann eingeht, die schön zu lesen war, aber auch der Einsatz ihres Freundes im Widerstand, wurde nur kurz gestreift.

So bleibt es für mich ein oberflächliches Leseerlebnis, was ich wahrscheinlich schnell vergessen habe.

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Veröffentlicht am 23.10.2023

was will die Autorin mir sagen ?

Otto
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" Was will die Autorin mir mit ihrem Buch sagen ?Diese Frage habe ich mir beim Lesen des Buches immer wieder gestellt, denn das ist für mich schon bei einem literarischen Werk schon wichtig etwas mitzunehmen. ...

" Was will die Autorin mir mit ihrem Buch sagen ?Diese Frage habe ich mir beim Lesen des Buches immer wieder gestellt, denn das ist für mich schon bei einem literarischen Werk schon wichtig etwas mitzunehmen. meiner Meinung nach ist der Autorin dieses nicht gelungen und deshalb auch die 3 Sterne Beurteilung.

Ansonsten kann man dieses Buch flüssig lesen, die Charaktere , allen voran Otto sind gut beschrieben und lassen einen durch mach eine Bemerken schmunzeln. Das Otto dabei ein Despot ist, der seine Töchter drangsaliert und das Leben schwer macht, lässt manchen vielleicht an seine eigene Situation denken, wenn er dann in einer pflegenden Position mit seinen Eltern oder Schwiegereltern ist.

Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen. Man liest es, schmunzelt an manchen Stellen, doch vergisst es sicherlich auch schnell wieder. Schade, denn ich hatte dieses Buch mit Spannung erwartet.

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Veröffentlicht am 23.10.2023

konnte mich nicht berühren

Die Formel der Hoffnung
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Wie hatte ich mich auf dieses Buch gefreut, komme ich doch selbst aus dem medizinischen Bereich und fand dieses Thema mehr als interessant. Doch die Geschichte kommt sehr schleppend in Gang und behandelt ...

Wie hatte ich mich auf dieses Buch gefreut, komme ich doch selbst aus dem medizinischen Bereich und fand dieses Thema mehr als interessant. Doch die Geschichte kommt sehr schleppend in Gang und behandelt ein Thema, die Erfindung des Polioimpfstoffes, was eine der wichtigsten Erfindungen der Neuzeit war, meiner Meinung nach sehr emotionslos. Ich hätte mir auch viel mehr Informationen über das Thema gewünscht und weniger über irgendwelche Leute und ihre Profilneurosen.
Dass es schwer war als Frau in diesem Bereich Anerkennung zu finden , wurde einigermaßen rübergebracht , aber auch da so, dass man als Leserin nicht mitgefiebert hat. Es wurde alles sehr sachlich abgehandelt und hätte doch fürviel mehr Empörung sorgen müssen.

Ich habe mich sehr schwer getan mit dem Lesen dieses Buches, wohl auch, weil ich wohl etwas ganz anderes erwartet habe. Ich war froh, als ich es durchhatte und so bleibt es leider ein Buch, was mir nicht in Erinnerung bleiben wird.

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Veröffentlicht am 17.09.2023

konnte mich nicht überzeugen

Wie ein Stern in mondloser Nacht
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„Wie ein Stern in mondloser Nacht“ war mein erstes Buch dieser Autorin, es hörte sich nach einer spannenden Geschichte an und ich war sehr erwartungsvoll, wie mir dieses Buch gefallen würde. Leider blieb ...

„Wie ein Stern in mondloser Nacht“ war mein erstes Buch dieser Autorin, es hörte sich nach einer spannenden Geschichte an und ich war sehr erwartungsvoll, wie mir dieses Buch gefallen würde. Leider blieb dieses Buch hinter meinen Erwartungen zurück.Die Themen rund um die Geburt, Abtreibung und Babyklappe , fand ich sehr interessant und war gespannt, wie die Autorin dies umsetzen würde.

Der erste Erzählstrang um die Hebamme Henny Bartholdy spielt in den 50 ger Jahren in Berlin und konnte mich nur zum Teil überzeugen. Es waren einfach zu viele Dinge , die nicht in diese Zeit passten. Z.B. Farbfotos, die es in den 50 ger Jahren noch nicht selbstverständlich gab und insofern nicht routinemäßig in einer Klinik durchgeführt werden konnten. Auch die Art, wie Henny die Geburt mit der Rechtsanwältin durchgeführt hat, fand ich sehr unrealistisch, da zu dieser Zeit auf diese Art und Weise nicht auf Frauen unter der Geburt eingegangen wurde. Da war wohl der Wunsch Mutter des Gedanken. Auch eine Babyklappe gab dazu dieser Zeit noch nicht, diese wurde zum ersten Mal im Jahr 2000 in Hamburg eröffnet.Viele andere kleine Dinge fielen mir auch auf, die nicht in dieseZeit passten.

Der zweite Erzählstrang im Jahr 2000 wird dann Liv gewidmet und war soweit ok.

Auch die Erzählstil in der dritten Person war für mich nichts. Ich empfand ihn als seltsam distanziert und konnte so nicht mit den Protagonisten warm werden.

Schade, ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut.

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Veröffentlicht am 05.12.2021

nicht unbedingt das Highlight 2021

Die Tote mit der roten Strähne
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" Die Tote mit der roten Strähne" von Kathleen Kent, war jetzt nicht unbedingt mein Lesehighlight des Jahres 2021. Dafür war mir das Buch zu langatmig und nicht spannend genug, obwohl man nicht an Brutalität ...

" Die Tote mit der roten Strähne" von Kathleen Kent, war jetzt nicht unbedingt mein Lesehighlight des Jahres 2021. Dafür war mir das Buch zu langatmig und nicht spannend genug, obwohl man nicht an Brutalität gespart hat. Aber Brutalität heisst nicht unbedingt Spannung.

Mit Betty Rhyzyk hat der Autor eine interessante Ermittlerin geschaffen, die letztlich allein klar kommen muss. Als lesbische Frau in einer Männderdomäne hat man es natürlich nicht leicht und so muss sie sich mehr durchsetzen als andere Frauen. Der Thriller , der im Drogenmilieu angesiedelt ist, startet auch spannend, aber er flacht im Laufe der Zeit immer mehr ab und zeigt auch gewaltige Längen, die zu Ungunsten der Spannung gehen. Auch die Sprache hat mir nicht besonders gefallen, nein teilweise hat sie mich sogar abgestossen.Auch die plakative Darstellung von Homosexualität ging mir auf den Keks. Das war mir zu einfach und flach.

So bleibt dieses Buch nicht unbedingt in meinem Gedächtnis, als ein gutes Buch.

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