Cover-Bild Das große Los
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Psychologie
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 11.06.2018
  • ISBN: 9783328102687
Meike Winnemuth

Das große Los

Wie ich bei Günther Jauch eine halbe Million gewann und einfach losfuhr
Ein Buch voller großartiger Momente

Wie ist es, wenn man das Leben führt, von dem alle träumen? Meike Winnemuth berichtet von einer unglaublichen Reise um die Welt: ein Jahr und zwölf Städte über alle Kontinente hinweg. Mit Tempo, Humor und viel Gespür für die Besonderheiten der Menschen erzählt sie von ihren Erfahrungen und zahllosen Aha-Erlebnissen. Ein inspirierendes Buch über den Rausch der Freiheit, das Glück des Zufalls und die Überraschungen, die man nicht zuletzt mit sich selbst erlebt.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2024

12 Monate in 12 verschiedenen Städten

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Meike Winnemuth gewinnt bei ‚Wer wird Millionär‘ 500.000 Euro und startet damit in ein spannendes Reise-Jahr. Genauer gesagt, verbringt sie 12 Monate in 12 verschiedenen Städten auf allen Kontinenten unseres ...

Meike Winnemuth gewinnt bei ‚Wer wird Millionär‘ 500.000 Euro und startet damit in ein spannendes Reise-Jahr. Genauer gesagt, verbringt sie 12 Monate in 12 verschiedenen Städten auf allen Kontinenten unseres Planeten: Sydney, Buenos Aires, Mumbai, Shanghai, Honolulu, San Francisco, London, Kopenhagen, Barcelona, Tel Aviv, Addis Abeba und Havanna. Jede Stadt bringt neue Herausforderungen mit sich, mal größere, mal kleinere. Außerdem lernt Meike überall auf der Welt interessante Menschen kennen, die sie manchmal auch länger als nur einen Monat begleiten.


Die Autorin hat jedes Kapitel in Form eines Briefs an eine für sie wichtige Person umgesetzt, der die Erlebnisse eines Monats in der jeweiligen Metropole beinhaltet. Das sorgt für ein spannendes und kurzweiliges Leseerlebnis. In diesem Buch geht es um viel mehr als eine unvergessliche Reise. Themen wie Selbstfindung und der große Schritt, als Frau alleine die ganze Welt zu bereisen, stehen immer wieder im Vordergrund. Und ist am Ende eine halbe Million Euro überhaupt nötig, um dieses Reisejahr umzusetzen?

Meike Winnemuth hat alles genau so erlebt, wovon sie schreibt, was dieses Buch besonders intim macht. Ich konnte den Briefen mit großer Bewunderung folgen, da sie damit auf großartige Weise zeigt, dass das Alleinreisen als Frau sehr wohl möglich ist, und zwar auf jedem Kontinent der Welt. Natürlich ist es manchmal nicht ganz einfach, aber zu schaffen ist es allemal. Und am Ende bleibt ein überragendes Gefühl der Selbstsicherheit. Das gilt natürlich nicht nur für das Reisen, wie die Autorin in diesem Buch immer wieder beweist. Es gilt für alle Lebenslagen.

Ich kann dieses Buch jeder Person empfehlen, der manchmal ein Funken Mut fehlt, um große Pläne umzusetzen. Und insgesamt wird jede:r Reiseliebende das Buch ganz bestimmt mögen, denn die Autorin nimmt uns alle mit auf eine facettenreiche und aufregende Weltreise.

Veröffentlicht am 24.07.2019

Eine besondere Reise

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Klappentext:
„Wie ist es, wenn man das Leben führt, von dem alle träumen? Meike Winnemuth berichtet von einer unglaublichen Reise um die Welt: ein Jahr und zwölf Städte über alle Kontinente hinweg. Mit ...

Klappentext:
„Wie ist es, wenn man das Leben führt, von dem alle träumen? Meike Winnemuth berichtet von einer unglaublichen Reise um die Welt: ein Jahr und zwölf Städte über alle Kontinente hinweg. Mit Tempo, Humor und viel Gespür für die Besonderheiten der Menschen erzählt sie von ihren Erfahrungen und zahllosen Aha-Erlebnissen. Ein inspirierendes Buch über den Rausch der Freiheit, das Glück des Zufalls und die Überraschungen, die man nicht zuletzt mit sich selbst erlebt.“
Meike Winnemuth erzählt und in diesem Buch ihren wahr gewordenen Traum. Es klingt fast unglaublich aber diese Frau gewinnt einen Haufen Geld und macht danach eine Weltreise und genießt das Leben. Könnte man eigentlich neidisch werden....Winnemuth nimmt uns mit auf ihren großen Trip und lässt uns dabei tief in ihre Seele blicken. Sie hat das große Los gezogen! Durch die verschiedenen Kulturen und Menschen die sie auf ihrer Reise kennen lernt, fragt sie sich dabei oft nach dem eigenen Selbst und was im Leben wirklich zählt. Durch ihre bildhaften Beschreibungen, z.T. mit Fotos untermalt, und ihrem witzigen und direkten Schreibstil nimmt sie einen schnell gefangen und man stellt sich rasch die Frage wie man selbst mit so viel Geld umgehen würde und wie man den neuen Ländern, die man bereist, selbst gegenüber tritt. So wie Winnemuth erzählt, ist schnell sichtbar, dass unser Horizont noch mehr auf dem Kasten hat als wir bisher dachten wenn wir es denn nur zulassen. Es ist wirklich erstaunlich zu lesen wie Meike Winnemuth sich selbst hinterfragt und Dinge sich in ihrem Leben ändern....ändern will, möchte, könnte, sollte....wie auch immer.
Ich muss zugeben, dass ich erst Maike Winnemuths Bestseller „Bin im Garten“ von ihr gelesen habe und erst durch dieses Buch auf diesen Titel hier gekommen bin. Ich wurde nicht enttäuscht. Ich mag ihren Schreibstil und ihre Art die Welt zu betrachten. Dieses Buch ist eine kurzweilige Weltumrundung mit einer sehr netten Reisebegleitung! Dieses Buch erhält von mir eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 18.02.2019

Mut braucht es...

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Mit Meike Winnemuth kann man mal eben fix auf der Couch sitzend durch ein paar schöne (und sehr unterschiedliche) Städte reisen ohne sich dem Reisestress aussetzen zu müssen.

Meike Winnemuth hat gewonnen. ...

Mit Meike Winnemuth kann man mal eben fix auf der Couch sitzend durch ein paar schöne (und sehr unterschiedliche) Städte reisen ohne sich dem Reisestress aussetzen zu müssen.

Meike Winnemuth hat gewonnen. In erster Linie Geld bei Wer wird Millionär, in zweiter Linie Freiheit und den Mut etwas zu tun, was sie schon immer wollte.
Das sie es nun auch umsetzte, fand ich sehr gut und ich war gespannt wie es läuft - das Reisejahr.

Es ist kein klassisches Reisetagebuch, sondern eher ein Bericht, was und wie man sich ändert, wenn man allein eine Reise antritt und sich jeden Monat in einer anderen Stadt/Land zurecht finden muss. Was spannend und locker klingt, wird für Meike Winnemuth manchmal zu einer Herausforderung. Sie kämpft gegen das Alleinsein, gegen Zweifel an der Richtigkeit, gegen die Unruhe und mit sich selbst. Doch sie bricht nicht ab und zieht das Jahr durch, um dann feststellen zu müssen, dass das nach Hause kommen auch nicht so einfach ist.

Wer jetzt einen Städtebericht mit Lokalempfehlungen und Preisen erwartet, sollte lieber zu einem klassischen Reiseführer greifen. Es ist eher ein Reise-Achtsamkeit-Nachdenken-Buch mit vielen kleinen Anekdoten aus den Ländern und von den Menschen.

Und am Ende (das kann man verraten) steht fest, sie hätte für diese Reise den Gewinn nicht zwingend gebraucht, nur den Mut dazu.

Veröffentlicht am 05.12.2021

Schreibstil fein, Inhalt aber nicht fesselnd

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Ich muss sagen, dass mich der Inhalt des Buchs leider nicht gefesselt hat, so dass es fast drei Monate gedauert hat, bis ich es endlich zuende gelesen hatte. Als Vorbereitung für eine eigene Weltreise ...

Ich muss sagen, dass mich der Inhalt des Buchs leider nicht gefesselt hat, so dass es fast drei Monate gedauert hat, bis ich es endlich zuende gelesen hatte. Als Vorbereitung für eine eigene Weltreise hatte ich mir insgeheim mehr "Inspiration" erhofft, wie man eine solche Reise angehen kann - von der Planung bis zu konkreten "Tipps", welche Städte/Länder/Orte es lohnenswert zu besichtigen gibt. Jedoch weicht meine Vorstellung von den Inhalten einer Weltreise hier anscheinend zu sehr von denen der Autorin ab, so dass ich mich in nur wenigen der beschriebenen Orte selber sehen würde. Aber dies ist sicher eine sehr individuell empfundene Sicht, so dass ich das Buch dennoch aufgrund des angenehmen und teils humorvollen Schreibstils empfehlen würde.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Ich reise lieber selbst

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So sehr ich mich auf dieses Buch gefreut hatte, so sehr hat es mich enttäuscht.
Ich empfand die Erzählung in Form von Briefen als sehr ermüdend. Anfangs war ich noch gespannt auf die Erkenntnisse und Erlebnisse, ...

So sehr ich mich auf dieses Buch gefreut hatte, so sehr hat es mich enttäuscht.
Ich empfand die Erzählung in Form von Briefen als sehr ermüdend. Anfangs war ich noch gespannt auf die Erkenntnisse und Erlebnisse, die Maike Winnemuth von ihren Stationen zu erzählen hatte, aber so richtig Neues gab es irgendwie nicht. In San Francisco hab ich es weggelegt, weil ich gemerkt habe, dass ich mich nicht mehr aufs Lesen gefreut habe.
Warum sollte ich mich durch ein Buch quälen, das mich langweilt?

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