Ich hatte von der Autorin bereits vor Jahren gehört und mir fest vorgenommen, mal ein Buch von ihr zu lesen. Vor allem hatte mich auch hier der Klappentext angesprochen. Leider muss ich allerdings sagen, ...
Ich hatte von der Autorin bereits vor Jahren gehört und mir fest vorgenommen, mal ein Buch von ihr zu lesen. Vor allem hatte mich auch hier der Klappentext angesprochen. Leider muss ich allerdings sagen, dass das Buch für mich eine Enttäuschung war. Im Gegensatz zum Beginn, der mich überzeugen konnte, mir sehr gut gefiel und mich definitiv gespannt auf den weiteren Verlauf gemacht hatte, war die Handlung dann stellenweise langweilig, hat sich gezogen und konnte mich leider so gar nicht einnehmen. Viele Szenen waren zu ausführlich erzählt und geschildert. Ich mag Chick Lit an sich sehr gern, aber Lucy konnte mich nicht überzeugen.
Für mich war das leider nicht das richtige Buch, obwohl ich mich so darauf gefreut hatte. Schade. Ich werde aber sicherlich später mal ein weiteres von der Autorin lesen, kann ja auch sein, dass nur dieses nicht für mich gepasst hat.
Mich konnte Band 1 nicht so ganz überzeugen, und deshalb habe ich mich lange nicht an den nächsten Band herangewagt. Nun habe ich mich doch aufgerafft - und wurde leider enttäuscht.
Die Handlung setzt ...
Mich konnte Band 1 nicht so ganz überzeugen, und deshalb habe ich mich lange nicht an den nächsten Band herangewagt. Nun habe ich mich doch aufgerafft - und wurde leider enttäuscht.
Die Handlung setzt sich direkt an das Ende von Band 1 fort und bietet somit keine Lücken. Auch der Cliffhanger, der das Buch beendet hatte, wird innerhalb kurzer Zeit hier aufgeklärt. So weit so gut.
Leider wurde ich mit der Geschichte gar nicht warm.
Sasha und Ben kommen hier abwechselnd mit ihren Gefühlen und Gedanken zu Wort. Leider wiederholen sich die Gedankengänge immer wieder, sodass es für den Leser irgendwann langweilig wird.
Wieso plötzlich auch Junes Sicht in einzelnen Kapiteln vorkommt, hat sich mir nicht erschlossen, vielleicht findet sich dafür die Lösung dann in Band 3, im Moment allerdings fand ich es eher irreführend.
Ich bin mit dem Schreibstil überhaupt nicht klargekommen, ich fand ihn schwerfällig und schwer zu folgen.
Sasha hatte ich aus dem ersten Teil als unabhängige toughe junge Frau in Erinnerung - das fehlte mir hier total. Ebenso Ben - er hat absolut null Kampfgeist, lässt sich herumschubsen und die Handlung insgesamt dümpelt eher nur dahin und hat mich gelangweilt.
Sehr selten breche ich ein Buch ab - hier habe ich es getan, weil ich ganz einfach nicht hineingekommen bin in die Geschichte von den beiden. Dieser zweite Band ist meiner Ansicht nach um Längen schwächer als Band 1, der mich zwar auch nicht zu 100 % überzeugte, aber mich dennoch bis zum Schluss halten konnte.
Leider kann ich für "Hopelessly in Love" keine Leseempfehlung vergeben und werde auch Teil 3 nicht lesen.
Mir war dieses Buch bereits vor Erscheinen durch das wunderschöne Cover und auch den interessanten Klappentext aufgefallen.
Die Autorin erzählt uns die Geschichte von Charlotte, die Adam kennenlernt und ...
Mir war dieses Buch bereits vor Erscheinen durch das wunderschöne Cover und auch den interessanten Klappentext aufgefallen.
Die Autorin erzählt uns die Geschichte von Charlotte, die Adam kennenlernt und eine wunderbare Nacht mit ihm verbringt. Doch am kommenden Morgen ist er wie ausgewechselt, und enttäuscht verlässt sie seine Wohnung. Was sich dann weiter entwickelt, hörte sich in der Inhaltsangabe nach einer wundervollen und emotionalen Liebesgeschichte an, konnte mich im Endeffekt leider jedoch nicht überzeugen.
Der Leser erlebt die gesamte Handlung aus Charlottes Sicht. An sich lese ich zwar gerne Geschichten, die aus Sicht beider Protagonisten erzählt werden, hier fand ich das aber nicht unbedingt störend, denn es geht hier vorrangig um Charlotte, und zwar nicht nur um die Liebesgeschichte an sich, sondern im gesamten um die Entwicklung ihres Charakters.
Gerade den Beginn fand ich etwas verwirrend, danach beruhigt sich dies aber und ich konnte mich rasch einlesen und kam auch schnell in der Geschichte weiter.
Allerdings fehlte mir der Bezug zu Charlotte. Ich konnte dieses intensive Band zwischen ihr und Adam leider nicht spüren, die Gefühle kamen nicht bei mir an. Zu Adam konnte ich gar keine Bindung aufbauen, er war mir eher unsympathisch. Bei Charlotte klappte dies zwar etwas besser, aber im gesamten fehlten mir die Emotionen.
Charlotte entwickelt sich im Laufe der Handlung sehr weiter und findet ihren Weg. Dies an sich hat mir sehr gut gefallen, von ihr getroffene Entscheidungen konnte ich aber nicht immer nachvollziehen.
Ab einem bestimmten Zeitpunkt war das Ende vorhersehbar, was ich nicht störend fand, aber gerade gegen Schluss war die Entwicklung von Charlotte viel zu schnell und war dadurch auch nicht glaubhaft.
Fazit: "dieser eine Augenblick" war leider kein Buch für mich. Die Autorin hat es nicht geschafft, die Emotionen und Gefühle der Protagonisten zu vermitteln. So wurde ein an sich toller Plot eher zu einer Qual beim Lesen, weil ich mich in die Protagonisten ganz einfach nicht hineinversetzen konnte. Schade.
Ich liebe Geschichten mit Fantasy, Gestaltwandlern und Co. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als ich diese Buchserie entdeckte, bei der die ersten drei Bände in einem angeboten wurden. Ich hatte gehofft, ...
Ich liebe Geschichten mit Fantasy, Gestaltwandlern und Co. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als ich diese Buchserie entdeckte, bei der die ersten drei Bände in einem angeboten wurden. Ich hatte gehofft, dass dies eine Serie werden würde, die mich ähnlich fesseln und begeistern würde wie die Black Dagger-Reihe von J.R. Ward - je länger eine gute Serie, desto besser, denn das bringt langes Lesevergnügen.
Leider wurde ich mit diesen Büchern jedoch herb enttäuscht.
Die Autorin hat einen durchaus flüssigen Schreibstil, und in jedem Buch wird die Geschichte von einem der neun Krieger behandelt. Jeder Band wird aus zwei Perspektiven - der des Kriegers und einer zweiten Person - geschildert. Und obwohl der Handlungsplot durchaus toll und einfallsreich ist, wurde ich mit den Geschichten leider nicht warm.
Die Handlung schreitet unheimlich schnell voran, ich hatte oft das Gefühl, was versäumt zu haben - z.B. hatten sich plötzlich Gefühle von Protagonisten geändert, wo für mich nicht nachvollziehbar war, was der Auslöser war.
Und was ich am schlimmsten fand: auf gefühlt jeder zweiten Seite gab es erotische Szenen, die meiner Meinung nach nicht mal ansprechend geschrieben waren oder gar prickelten. Egal, wann die beiden sich berührten, hatten sie einen O... Mir war klar, dass es sich hier um einen Roman mit erotischen Szenen handelte, aber nur darüber zu lesen, und die dazugehörige Handlung eher nebenbei zu erfahren - das war mir einfach viel zu viel. Dadurch gerieten nämlich die Gedanken und Gefühle der Protagonisten total in den Hintergrund. Auch wenn es in Band 2 ein wenig besser wurde, war es immer noch zu viel der Erotik. Ich finde das total schade, weil der Plot wie gesagt viel hergegeben hätte, denn die Idee mit den neun Kriegern und deren Kämpfe gegen Hexen und Dämonen fand ich wirklich toll.
Fazit: "Krieger des Lichts" konnte mich leider absolut nicht überzeugen. Viel zu viel erotische Szenen haben die an sich tolle Handlung überlagert und mir leider kein Lesevergnügen bereitet. Hier hätte man viel mehr daraus machen können, auch in Anbetracht der Tatsache, dass es noch Folgebände zu diesen dreien gibt. Mich reizt es allerdings nicht, herauszufinden, ob die Serie besser wird.
Ich hatte mich nach der Leseprobe - die zugegebenermaßen bereits sehr heftig zu lesen war - sehr auf das Buch gefreut, weil ich erleben wollte, wie sich eine Beziehung zwischen Emeric und Ivory entwickelt ...
Ich hatte mich nach der Leseprobe - die zugegebenermaßen bereits sehr heftig zu lesen war - sehr auf das Buch gefreut, weil ich erleben wollte, wie sich eine Beziehung zwischen Emeric und Ivory entwickelt bzw. welchen Schwierigkeiten sie ausgesetzt sind.
Leider jedoch hat mich das Buch im Endeffekt enttäuscht. Die Autorin konnte mir keine Liebe zwischen den beiden vermitteln, lediglich sexuelle Anziehungskraft.
Für mich persönlich ist immer ein wenig bitterer Beigeschmack, wenn Minderjährige mit einem Lehrer eine Beziehung eingehen. Aber es gibt dann durchaus auch Geschichten, die mir dann trotzdem sehr gefallen, weil das Thema sensibel behandelt wurde - hier jedoch leider nicht.
Ivory hat in Sachen sexuelle Beziehung schlimme Jahre hinter sich bzw. erlebt sie noch, kann kein Vertrauen nach dem bisher Erlebten aufbauen, was durchaus nachvollziehbar ist. Und meiner Meinung nach macht Emeric genau dort weiter, wo andere Männer aufgehört haben - nur verpackt er das, was er von ihr will, mit mehr Einfühlsamkeit - das Endergebnis bleibt jedoch das gleiche. Und nach dem, was Ivory bisher erlebte, konnte ich ihr Vertrauen ihm gegenüber absolut nicht nachvollziehen, das ging mir alles viel zu schnell.
Emeric machte auf mich einen egoistischen, ich-bezogenen Eindruck, der mit allen Mitteln durchsetzen möchte, mit Ivory eine Beziehung zu führen. Es gab Szenen, die strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen würden und ungestraft blieben - das hat mir absolut nicht gefallen und meinem Gerechtigkeitssinn widersprochen - gewisse Taten bleiben Straftaten, egal, wie sehr man sie rechtfertigt.
Ab der Hälfte gab es fast nur mehr Sexszenen, und die waren meinem Empfinden nach nichtmal allzu schön beschrieben.
Von einigen Leserinnen der Leserunde zu dem Buch, an der ich teilnehmen durfte, wurde der Vergleich zu Shades of Grey hergestellt - ich konnte nicht unbedingt eine Parallele herstellen. Bei SoG stehen Vertrauen, Respekt und Liebe im Vordergrund - das konnte ich hier leider nicht wirklich finden. Hier steht ein Mann im Vordergrund, der ungeachtet aller bisherigen Erlebnisse der Protagonistin und ungeachtet seiner eigenen Vergangenheit einfach nur seine Interessen durchsetzen will - nämlich Sex mit Ivory zu haben, auf seine Art.
Das einzige, was ich wirklich positiv an dem Buch fand, war der Schreibstil - er ließ sich einfach und flüssig lesen, konnte durchaus auch fesseln - das war der einzige Grund, dass ich das Buch zu Ende gelesen habe, denn die Handlung konnte mich leider nicht für sich gewinnen.
Der Musikaspekt, den man anhand des Klappentextes erwarten könnte, geriet eher in den Hintergrund. Ebenso hätten die Schwierigkeiten einer Lehrer-Schülerin-Beziehung viel besser ausgearbeitet werden müssen - leider stand jedoch nur die sexuelle Komponente im Vordergrund.
Fazit: "his dark Symphony" konnte mich leider nicht überzeugen. Eine Geschichte, bei der die sexuelle Komponente viel zu sehr im Vordergrund stand, hat die Handlung vollkommen überlagert. Die Charaktere waren mir beide nicht allzu sympathisch, vor allem der Protagonist Emeric wurde sehr Ich-bezogen und egoistisch dargestellt. Wenn es kein Leserundenbuch gewesen wäre, hätte ich es abgebrochen. Von mir gibt es keine Leseempfehlung.