Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, man konnte super in die Geschichte eintauchen und die Handlung gut verfolgen.

Borka mochte ich sehr gerne, ich finde ihren Charakter sehr stark und sie ist mir einfach sympathisch. Fjodor hat sich auch so langsam in mein Herz geschlichen und Kalle, Lottie, Ling und andere Personen waren auch mega sympathisch.

Die Geschichte an sich hat mir auch gefallen und den Aspekt mit den Löwen fand ich echt toll.

Es gibt Wendungen mit denen man nicht rechnet und das Buch hat viel Spaß gemacht zu lesen, und es ging auch wirklich super schnell.

Kann das Buch nur empfehlen :)

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Das Cover ist hübsch und so wie man es kennt von historischen Romane. Der Schreibstil war auch sehr angenehm und man konnte es super schnell durchlesen.

Franziska mochte ich sehr gerne. Sie hat sich nicht alles gefallen lassen, was ja gerade damals für Frauen nicht so einfach war und sich super auf dem Hof behauptet.

Wilhelm wirkte erstmal etwas merkwüdig, aber mit der Zeit habe ich ihn immer mehr gemocht.

Es gibt auch noch andere Charaktere, wie die Zwillinge oder Andreas, der Bruder von Franni, die ich gerne mochte, Leopold hingegen hätte ich zum Mond schießen können.

Es war interessant zu sehen, wie sich Südtirol damals entwickelt hat und was durch die italienische Besatzung alles passiert ist.

Franziska war sehr mutig und hat alles getan, um diese Kinder unterrichten zu können und noch vieles mehr. Mit Unterstützung, und das hat nochmal einen schönen Zusammenhalt gezeigt.

Es geht natürlich auch viel um die Familie, die einige Probleme bestehen muss und ein bisschen um die Liebe.

Einer schöner Start einer neuen Reihe in Österreich.

Der Schreibstil war schön locker und auf La Palma konnte man sich direkt wohlfühlen.

Mir haben vor allem die Beschreibungen über das Essen gefallen, weil die Gerichte einfach so bildlich beschrieben wurden, dass man richtig Hunger bekommen hat und auch die Liebe zum Kochen von Julia gespürt hat.

Julia selbst war mir auch sympathisch und ich fand es toll, wie sie mit Emil umgegangen ist, nur im gegen Jens hätte sie sich etwas mehr behaupten können, da dieser ein Benehmen an den tag liegt, dass ich ihm tausend Mal hätte den Hals umdrehen können.

Alvaro hingegen fand ich toll und ich kann verstehen, was Julia an ihm findet.

Mich hat nur aufgeregt, wie sich die Dorfbewohner verhalten haben, wegen einem bestimmten Grund, den ich aus Spoilergründen nicht nennen werde.
Aber reden hilft einfach doch manchmal am besten und diese ganze Geheimniskrämerei und Drumrumgelaber gingen mir irgendwann sehr auf die Nerven.

Ansonsten ein schöner Roman für Zwischendurch, der Urlaubsstimmung verbreitet und eben so ein typischer Wohlfühlroman ist.

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Das Cover hat mich sofort angesprochen und der Klappentext klang auch richtig gut und spannend. Der Schreibstil hat mir dann auch gefallen.
Die Karte, die beigelegt war, war auch serh hilfreich und sie sieht wirklich schön aus.

Zwölf ist eine sehr starke Protagonistin, obwohl sie noch so jung ist und sich noch mitten in der Ausbildung befindet.
Sieben war erstmal sehr schüchtern und zurückhaltend, aber auch geheimnsivoll.

Es geht dann auch schnell mit dem Abenteuer los und auf der Suche nach Sieben muss Zwölf mit ihren Gefährten einiges durchmachen und Gefahren durchstehen, die auch teilweise ziemlich grausam beschrieben wurden.

An Spannung hat es auf jeden Fall nicht gefehlt, ich fand nur manchmal Zwölfs Gemüt etwas überhitzt, sodass es zu manchen Streits nicht hätte kommen müssen.

Es gab viele interessante und neuartige Wesen, was ich sehr schön fand und das Ende ist etwas offen, sodass es einen zweiten Teil geben könnte.
Es war kein Highlight, wegen ein paar Probleme mit den Charkteren und ihrem Verhalten, aber ich wurde trotzdem gut unterhalten.

Der Schreibstil war wieder sehr angenehm und ich bin schnell in diese Fortsetzung reingekommen, da es direkt an den ersten Teil angeschlossen hat.

Wir begleiten hier wieder alle bekannten Charaktere und diesmal wird es fürnAelys wirklich emotional und verwirrend, weil sie nicht weiß, ob sie Kaer trauen kann oder nicht.

Manchmal hat sie mir etwas zu impulsiv gehandelt, was nur noch mehr Probleme herbeigeführt hat, aber insgesamt mochte ich sie und ihre Begleiter ganz gerne und ich habe gespannt verfolgt, was diese Welt noch für Gefahren bereithält.

Kaer ist oft nicht so durchschaubar und man kann sich nie sicher sein, was er insgeheim plant, weshalb es schwierig ist ihm zu vertrauen.

Es gab auch ein paar neue Charaktere die dazugekommen sind, wie Estelia und Jeymin, welche ich sehr mochte und super interessante Charaktere waren, vor allem Estelia.

Es wird einiges über das System bekannt und es gibt nochmal spannende Kämpfe und insgesamt würde ich sagen, dass es ein würdiger Abschluss dieser Dilogie ist.