Zum Inhalt:
June will nichts mit der Männerwelt zutun haben, bis Ridge - ehemaliger Profiboxer - auf sanfte Art und Weise ihr Herz berührt ....

Meine Meinung:
Dieses Buch in Worte zu fassen ist unfassbar schwer, weil ich wohl keine Worte finden würde für all die Emotionen, die mich während des Lesens durchflossen haben. Band drei ist (leider) der letzte Teil der besonderen Above-the-Clouds Reihe und wie in den anderen Bänden hat mich auch hier Gabriella Santos de Limas Schreibstil in ungeahnte Sphären versetzt. Wow. Sie ist so talentiert in dem was sie tut und ich liebte jedes Wort, jeden Satz, jedes Kapitel so innig, dass ich es nicht mehr loslassen wollte. June und Ridge werde ich wohl nie vergessen. Die Tiefe ihrer Charaktere war beeindruckend und ich könnte mich nie entscheiden wen ich mehr liebe. June lebt mit tiefen Narben, hat gute Gründe für ihr Verhalten, ist aber mindestens genauso Leidenschaftlich in ihren Gefühlen. "Healing" wird wohl für immer mein Wort für sie sein. Ridge ist geheimnisvoll, lebendig und irgendwie zurückhaltend. Auch er trägt Lasten, die mich ganz ganz tief berührt haben. Ich finde es absolut bewundernswert wie die Autorin die Zerbrochenheit schildert und charakterisiert. Ich glaube ich habe noch nie etwas derartig einzigartiges gelesen. Die Handlung war ein auf und ab. Viel, viel, viel Gefühl, nicht zu viel Drama, Überraschungsmomente und Momente wo mein Herz zerbrach. Aber wie auch in den anderen Büchern, bin ich mit einem ganz leichten Herzen hinausgetreten. Habe es als das perfekte Ende, den perfekten Abschluss empfunden. Ich glaube ich habe mich noch nie so sehr darauf gefreut, weitere Bücher von einer Autorin zu lesen, denn ja...ich werde jedes lesen, welches noch erscheint!

Fazit:
Für mich ist Shining Stars der beste Band der Reihe. Er hat in mir alle Seiten zum klingen gebracht und mir nach beenden des Buches, ein riesengroßes Lächeln aufs Gesicht gezaubert!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Zum Inhalt:
Paisley flieht vor ihrem Leben, als sie in Aspen ankommt. Ihre Zukunft als Eiskunstläuferin ist ihr wichtiger denn je, dass sie jedoch den Snowboarder Knox kennenlernt, war so nicht geplant ...

Meine Meinung:
Es gibt immer wieder Bücher die überraschen einen von der ersten Seite an. Dieses war so eines, weshalb ich nicht anders konnte, als es als Jahreshighlight zu betiteln. Allen voran der Schreibstil von Ayla Dade hat mich überzeugt. Die unfassbar schönen Worte die sie findet, um Emotionen, Handlungen, oder Sehnsüchte zu beschreiben, haben mich ab der ersten Seite gefesselt und nicht mehr losgelassen. Sie erschafft außerdem Protagonisten, die mit viel Tiefe ausgearbeitet wurden. Paisley hatte es nie leicht in ihrem Leben, einzig ihre Zukunft als Eiskunstläuferin, ist die größte Hoffnung die sie hat. Ich liebte dieses Thema und die Ausgestaltung hat mir wahnsinnig gut gefallen. Viele Szenen liefen wie Kino vor meinen Augen ab und es war einfach bezaubernd, zusammen mit der Kulisse, in dem die gesamte Geschichte spielte. Knox hat mir ebenso gut gefallen. Anfangs erschien er wie ein typischer Bad Boy, doch das änderte sich, je mehr man ihn und seine Geschichte kennenlernte. Sie war so ganz anders, als die von Paisley, aber nicht weniger schmerzhaft. Wie die Autorin letztlich die beiden zusammenführte war mein größtes Highlight. Sobald Knox und Paisley aufeinandertrafen knisterte es. Gewaltig. Es wurde nie langweilig zwischen den Seiten und zusammen mit dem winterlichen Flair, passte es sogar perfekt in die jetzige Jahreszeit. Was ich ebenfalls mochte waren die Nebenprotagonisten - die Freunde, oder Verwandten. Jeder hatte seine eigene kleine Geschichte und ich wünschte wirklich, dass dieses Buch nie geendet hätte.

Fazit:
Die Geschichte von Paisley und Knox hat mich von der ersten bis zur letzten Seite verzaubert, vereinnahmt und gefesselt. Da ist so viel Liebe. So viel Herzstillstand und so viel Gefühl zwischen den Seiten.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Meine Meinung:

Während ich sonst eher selten zu einem Romantasy Buch greife, hat es Anna Fleck geschafft, meine Begeisterung für dieses unfassbar schöne Genre zu wecken. Ein Meisterwerk versteckt sich zwischen den Seiten von Meeresglühen und während ich nach Band 1 dachte, es könnte nicht besser werden, wurde ich doch eines besseren belehrt. Der Schreibstil ist fesselnd, mitreißend, humorvoll und so fließend, dass man hoffte, selbst Teil dieser Welt sein zu dürfen. Die Charaktere waren jeder für sich unfassbar gut und detailliert ausgearbeitet. Man traf alte und neue Gesichter, verliebte sich in die unterschiedlichsten Wesen der Unterwasserwelt und fieberte bei ungeahnt spannungsvollen Szenen mit. Es wird allein aus Ellas Sichtweise erzählt, was mir jedoch weiterhin sehr gut gefallen hat. Sie entwickelte sich über den Verlauf von Band 1 zu 2 weiter, wurde erwachsener, mutiger, souveräner. Gleichzeitig war sie jedoch immer noch die Person, mit der ich mich als Leser am besten identifizieren konnte. Aris als männlicher Part hat viele schwere Entscheidungen zu treffen, ist oft mehr Verstand als Herz, auch wenn letzteres in vielen Szenen mein Herz zum schneller schlagen gebracht hat. Das Buch besticht vor allem durch die vielen sehr spannenden Szenen. Selten habe ich so bei einem Buch mit fiebern müssen, doch hier reihten sich Spannung an Spannung. Nie war es zu schnell, aber immer schnell genug, um mich süchtig werden zu lassen. Die Handlung war komplex, vielseitig und ich weiß bereits jetzt, dass das Finale phänomenal gut werden wird!

Fazit:

Auch Band 2 der fantastischen Meeresglühen Reihe, hat mein Leserherz im Sturm erobern können. Ella, Aris, Som, Creepy...jeder Charakter, jedes Meereswesen, jeder Handlungsstrang war unfassbar gut ausgearbeitet!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Zum Inhalt:

Addison ist laut, extrovertiert und voller Leben. Als sie auf Kian trifft, sieht man bereits, dass ihre Welten nicht unterschiedlicher sein könnten, jedenfalls auf den ersten Blick …

Meine Meinung:

Das Debüt von Stefanie R. Carl hatte alles, was sich mein Leserherz wünschen konnte. Es handelt sich um den Auftaktband der Elbury-University Trilogie, eine New Adult Reihe mit College-Setting. Schon ab Seite eins konnte mich die Autorin mit ihrem warmherzigen, flüssigen und einnehmenden Schreibstil überzeugen, der mich sofort in die Welt von Addison und Kian entführte. Es wird aus beiden Sichtweisen geschrieben, was sehr wichtig gewesen ist, bei der Gegensätzlichkeit ihrer Leben. Addison ist ein Wirbelwind und ihr Charakter hat mich einfach glücklich gemacht. Sie ist ein wahnsinnig positiver Mensch, mit einem riesengroßen Herzen und ja, manchmal auch mit einem etwas vorlauten Mundwerk – doch das hat sie nur perfekter für mich gemacht. Auch Kian konnte mich mit seiner geheimnisvollen Art in seinen Bann ziehen. Er hat die Handlung so richtig spannend gemacht, was vor allem an seiner Vergangenheit liegt, die weit mehr Geheimnisse birgt, als man Anfangs erwartet. Kian war der ruhigere Charakter. Sehr verschlossen und zurückgezogen, doch gerade diese Gegensätzlichkeit machte das Aufeinandertreffen der Protagonisten jedes Mal aufs Neue spannend. Die Handlung an sich war sehr vielseitig. Es geht um Freundschaft, Liebe und Familie und jede einzelne Facette hat mich berührt. Es knisterte nicht nur gewaltig zwischen Addison und Kian, es gab auch sehr humorvolle und liebenswerte Gespräche, die mich berührt haben. Dieser Roman ist mit den Charakteren lebendig geworden und jeder einzelne hat einen Platz in meinem Herzen gefunden.

Fazit:

Dieser Roman ist etwas ganz Besonderes für mich. Er glänzt nicht nur mit der einzigartigen Handlung, sondern auch mit den warmherzigen Charakteren, die tief in meinem Herzen einen Platz gefunden haben. Ganz große Leseempfehlung!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Zum Inhalt:
Ein Ultimatum zwingt Lucy einen Podestplatz bei ihrem nächsten Wettbewerb zu ergattern, doch ihr Kopf und ihr Körper wollen nicht so wie sie will. Als Lucy Jules kennenlernt verändert sich jedoch ihre Sicht der Dinge ...

Meine Meinung:
Die Bücher, die allein durch die Gefühle und Emotionen der Protagonisten leben und von der ersten bis zur letzten Seite beeindrucken, sind selten geworden. Dieses hat es jedoch geschafft, in einer ruhigen Atmosphäre ein Leuchten und Glitzern zwischen die Seiten zu legen, dass man sich pudelwohl mit allem fühlte, was der Roman zu bieten hatte. Es war mein erster Roman von Anne Pätzold und ich habe mich direkt in ihren angenehmen, berührenden Schreibstil verliebt, der es schafft, ein Herz zu zerbrechen, doch auch, Stück für Stück wieder zu heilen. Lucy und Jules sind Protagonisten, in die man sich hineinversetzen kann, die man versteht, bis in ihre letzte Faser und genau das habe ich geliebt. Lucy machte eine enorme Entwicklung durch, die mir wahnsinnig gefallen hat. Ihre Umstände bezüglich des Eiskunstlaufens, erlauben ihr sogut wie kein Privatleben mehr, weshalb sie sehr zurückgezogen lebt, doch sobald sie Jules kennenlernte, wandelte sich ihre Seele und wurde immer offener. Ihr Herz wurde weiter und gleichzeitig zog sie Jules ins Leben zurück, wie er sie. Jules ist beinahe schon zu gut um wahr zu sein. Sensibel für die Gefühle anderer Menschen, mit einem großen Beschützerinstinkt und einem unfassbar sympathischen Charakter. Die Gespräche zwischen Jules und Lucy waren mir die liebsten, denn ihre Ehrlichkeit war entwaffnend und ihre Fürsorge füreinander herzzerreißend. Die Handlung war gespickt von kleinen Spannungspunkten, wobei Eiskunstlauf, Familie und natürlich die Liebe im Mittelpunkt standen.

Fazit:
"Right Here" ist wie ein tiefer Atemzug, nachdem man Minuten unter Wasser war, befreiend, beruhigend und unvergesslich. Jede Seite habe ich mit Jules und Lucy gefühlt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere