Rita, Kellnerin in Prag, kämpft sich durch ihr Leben. Immer wieder wird sie bei der Arbeit, in der Öffentlichkeit oder auf Partys mit Situationen konfrontiert, in denen Männer sich ihr gegenüber übergriffig verhalten. Dies können dumme Sprüche sein, regelrechtes Stalking oder eine ungewollte Berührung. Leider weiß Rita sich nicht zu wehren und fühlt sich in ihrer Wut alleingelassen und verzweifelt, bis zu dem Moment als Erika in ihr Leben tritt und ihr einen Weg aufzeigt, wie sie sich gegen aufdringliche Männer zur Wehr setzen kann.


Rita muss sich bei den folgenden Ereignissen im Klaren werden, was für eine Art Mensch sie sein möchte und auch welche Bedeutung Gerechtigkeit für sie hat.


Ein gelungenes Buch, welches zum Nachdenken anregt und viele spannende Elemente aufweist.

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Der Sammelband "Die goldene Feder" weißt zehn Geschichten mit dem Thema Orient auf.

Innerhalb dieser zehn Geschichten finden sich alle typischen Erscheinungen, wie Dschinns, verzauberte Menschen oder Gegenstände, fliegende Teppiche und und und.

Die Geschichten stammen von verschiedenen Autoren, sodass man sich mit verschiedenen Schreibstilen auseinandersetzen muss. Das macht jede Geschichte zu einem neuen Erlebnis. Für jeden ist also etwas passendes dabei.

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Alexandra erlebt den schlimmsten Abend in ihrem Leben. Sie und ihr Freund werden von einer Gruppe maskierter Männer angegriffen, die nicht nur drohen ihren Freund zu verletzen, sondern auch Alexandra Gewalt anzutun. Über ihre Wut und Verzweiflung hinaus kann sich Alexandra aber zur Wehr setzen, indem sie Kräfte in sich weckt, von denen sie nie zu träumen gewagt hätte.

Durch diese Kräfte ist sie in der Lage anderen Menschen ihre Lebensenergie zu entziehen. Bei den White Takern lernt sie ihre Gabe kennen und sie für das vermeintlich Gute einsetzen. Doch kann eine solche Gabe wirklich für das Gute eingesetzt werden? Und wie unterscheiden sich die White Taker von den Dark Takern, die sich dieser Macht vollkommen verschrieben haben?

Alexandra wird in eine Welt hineingezogen und muss sich von nun an mit Ereignissen auseinandersetzen, die ihr ganzes Weltbild erschüttern. Und nicht nur dieses ist in Gefahr, sondern auch ihre persönliche Wahrnehmung. Ist sie wirklich ein guter Mensch?

Ich empfand das Buch über große Teile hinweg als sehr spannend. Leider war es aber doch etwas zu vorhersehbar und auch der Hauptcharakter Alexandra ist mir nicht wirklich ans Herz gewachsen. In manchen Situationen konnte ich ihre Entscheidungen einfach nicht nachvollziehen.

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Kard begibt sich mit seinen Freunden Madad und Benji auf die Suche nach seiner Herkunft. Dabei stoßen sie auf ein Rätsel, dass es zu entschlüsseln gilt. Die Gefahren auf ihrem Weg lassen natürlich nicht lange auf sich warten.

Kard entwickelt sich im dritten Teil der Reihe weiter. Er wird erwachsener und lernt auch seine Kräfte zu kontrollieren. Auf seine neuen und alten Freunde kann er sich immer verlassen bei seiner Suche nach seiner Vergangenheit.

Das Buch weißt viele spannende Elemente auf und auch die Charakterentwicklung ist sehr flüssig und nachvollziehbar. An manchen Stellen ist das Buch aber etwas langatmig und man muss sich durchkämpfen.

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Ava fühlt sich hintergangen. Ihr bester Freund Hunter hat sie jahrelang belogen, wo sie doch dachte, dass sie sich alles erzählen. All die Geheimnisse und Peinlichkeiten die sie preisgegeben hat und nun muss sie erfahren, dass er nicht derjenige ist, für den sie ihn immer gehalten hat.


In ihrer Wut und ihrem Schmerz lässt sie sich auf eine Wette mit ihm ein, die ihr weiteres Leben beeinflussen soll. In eine Welt gestoßen, mit der sie bisher keine Erfahrungen gesammelt hat, wächst sie über sich selbst hinaus und lernt ihre persönlichen Grenzen kennen.


Ich war von der ersten Seite an in Avas Geschichte gefangen. Der Schreibstil hat mich sofort in das Buch hineingezogen und mir oft genug die Schamröte ins Gesicht getrieben. Einzig etwas zu konstruiert fand ich, dass gefühlt jede Person im Buch sich von Ava angezogen fühlte oder extrem eifersüchtig auf sie reagierte. Das war mir doch etwas zu viel Aufmerksamkeit, auch wenn die Geschichte in einer Kleinstadt spielt und "das Neue" natürlich fasziniert ist.


Die Charaktere wachsen einem aber so schnell ans Herz, dass man darüber hinwegsehen kann. Besonders Colton, mit dem die Geschichte auch startet, ist mir ans Herz gewachsen. Aber auch die anderen Figuren zeigen alle ihre liebenswerte Seite im Verlauf des Buchs, weswegen die Geschichte letztendlich schlüssig ist.

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