Mit gebrochenem Herzen kehrt April zurück in ihr Elternhaus. Sie will in Hannover das sogenannte "Hammerexamen" ablegen, damit sie die Ausbildung zur Osteopathin in den USA fortführen kann - wenn es schon mit der Liebe nicht klappt. Doch dann schlägt das Leben zu. Der Krebs ist zurück.
Storm hatte nie vor, April einfach ziehen zu lassen. Er reist ihr nach Deutschland hinterher. Als er ankommt, dann der Schock: Bevor er April zeigen kann, dass sie sein Leben ist, müssen sie erst um ihres kämpfen!
Die Geschichte von April und Storm geht endlich weiter!!! Das Cover passt zum ersten Band und man weiß gleich das dies der zweite Band ist! Der Schreibstil war wie im ersten Buch auch sehr angenehm zu ...
Die Geschichte von April und Storm geht endlich weiter!!! Das Cover passt zum ersten Band und man weiß gleich das dies der zweite Band ist! Der Schreibstil war wie im ersten Buch auch sehr angenehm zu lesen und es hat wirklich Spaß gemacht das Buch zu lesen!
Die Geschichte der beiden geht also nach der Trennung weiter und man wird nicht enttäuscht!
Storm macht sich auf die Suche nach April und gibt nicht auf bis er Sie gefunden hat. Der große Schock kommt dann als er erfährt das April schwer krank ist!
April versucht über Storm hinweg zu kommen, aber es klappt nicht wirklich! Storm ist und bleibt ihre große Liebe!
Ich fand die Geschichte unglaublich gut geschrieben, es wird nichts unnötig in die Länge gezogen!
Der Schluss ist ein echter Hammer und ich freue mich auf den letzten Teil!!!
Schmerz, Taubheitsgefühl, Schock – diese Gefühle stehen am Anfang des Romans, der nahtlos an das Ende des ersten Bandes der Trilogie, „April & Storm – Stärker als die Nacht“, anknüpft. Darin ...
Worum geht’s?
Schmerz, Taubheitsgefühl, Schock – diese Gefühle stehen am Anfang des Romans, der nahtlos an das Ende des ersten Bandes der Trilogie, „April & Storm – Stärker als die Nacht“, anknüpft. Darin erfährt April von Storms Vergangenheit als bekannter Musiker, jedoch nicht von ihm, und flieht darauf verletzt von diesem Vertrauensbruch überstürzt aus San Francisco in ihre alte Heimat nach Deutschland.
Doch damit nicht genug findet sich April bald erneut in einem Krankenhaus wieder, wo ein Rezidiv, also ein Rückfall ihrer eigentlich überwundenen Leukämie befürchtet wird. Gleichzeitig hält sie immer noch an ihrem Vorhaben, ein paar Wochen später das Zweite Staatsexamen der Medizin abzulegen, fest.
Den Schock über Aprils Gesundheitszustand empfindet auch Storm, als er April kurzerhand mit dem Labradormischling Sky für eine zweite Chance nach Deutschland folgt und von ihrer Situation erfährt. Zusätzlich sitzt der Produzent der Fernsehshow ‚Americas Popstar‘, bei der Storm kurze Zeit vorher vorzeitig ins Finale gebuzzert worden ist, ihm im Nacken, da Storm seine Zeit bei April wichtiger ist als die vertraglich festgelegten Pressetermine und die Promo-Tour der Fernsehsendung.
Meine Meinung
Der Roman „April & Storm – Weiter als der Ozean“ ist nach „April & Storm – Stärker als die Nacht“ der zweite Band einer Trilogie. Damit ist der sich durch Tiefen und Höhen auszeichnende Liebesroman auch das zweite veröffentlichte Buch der Autorin Karen Ashley, hinter deren Pseudonym für Romance aus den USA sich eine bekannte deutsche Jugendbuchautorin verbirgt.
Wie bereits im ersten Band können in „April & Storm – Weiter als der Ozean“ die Sichtweisen und Gefühle beider Protagonisten durch Perspektivwechsel miterlebt und mitempfunden werden; dies schafft eine besondere Nähe zu April und Storm, sowohl als einzelne Charaktere als auch als Paar.
Die Protagonistin April ist eine zielstrebige junge Frau mit einem Herz für Hunde, besonders den lebensfrohen und ungebändigten Labradormischling Sky. Aufgrund ihrer überstandenen Krebserkrankung, an der überdies Freundschaften zerbrochen sind, und auch dem frühen Tod ihrer älteren Schwester Amber sind April Sicherheit und Struktur sehr wichtig, die sie mittels Pro- und Contra-Listen zu schaffen versucht. Ihr berufliches Ziel, das sogenannte „Hammerexamen“ in der Medizin und dann die Arbeit als osteopathisch arbeitende Ärztin, verfolgt sie trotz ihrer Krebserkrankung verbissen weiter.
Im Vergleich zum ersten Band ist April offener und auch hoffnungsvoller geworden. Auch innerhalb des zweiten Bandes ist eine große Entwicklung bei ihr zu erkennen, da sie sich nicht mehr durch die Schläge ihrer Vergangenheit kontrollieren und vom Leben abhalten lassen möchte.
Neben April ist Storm der zweite Protagonist dieses Romans, der passionierter Sänger und Gitarrist ist. Im Gegensatz zu April lebt er in den Tag hinein; ebenso wie sie liebt er Hunde, hat aber ebenfalls eine schwere Vergangenheit hinter sich. Lange haben Flashbags von einem tragischen Unfall, bei dem sein Freund gestorben ist und der ihn auch äußerlich durch Narben gezeichnet hat, sein Leben im Griff gehabt. Durch und für April hat Storm jedoch an sich gearbeitet, um wieder eine Zukunft sehen zu können.
Karen Ashley gibt in ihrem Roman einen realistischen und ungeschönten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt ihrer Charaktere. Besonders mitreißend ist dies, während April im Krankenhaus auf die Bestätigung eines Rezidivs wartet. Auch erfährt man durch diese Gedankenströme auf eine authentische Art und Weise in Erinnerungen mehr über die Vergangenheit der Protagonisten.
Wie in „April & Storm – Stärker als die Nacht“ sind auch im zweiten Band Nebencharaktere und Handlungsorte liebevoll gestaltet. Über die teils ironisch-humorvolle Beschreibung von Aprils Heimat, Lüttjenwulbeek bei Celle, habe ich mich sehr amüsiert, da ich ebenfalls in der Region zu Hause bin und so viele Details wiedererkannt habe.
Bedingt durch den Wechsel des Ortes treten auch neue Charaktere auf. Auf Anhieb sympathisch ist mir Aprils Vater gewesen, der seine Tochter auf eine ruhige und verständnisvolle Weise kennt.
Wie bereits im ersten Band von April beschrieben ist ihre Mutter auf eine zum Teil anstrengende Art überfürsorglich und übergeht dabei teilweise die Wünsche ihrer Tochter. Trotzdem ist ihre große Sorge bei den Geschichten ihrer Töchter nur verständlich und dabei ist auch ersichtlich, dass sie nur das Beste für April möchte.
Nach einer Erwärmungsphase ist mir auch die Journalistin und Aprils Freundin Steffi mit ihrer sehr neugierigen Art sympathisch geworden.
Auch in diesem zweiten Band greift Karen Ashley den Romantitel „Weiter als der Ozean“ in der Handlung auf – dabei sie integriert und interpretiert ihn sogar in mehrfacher Hinsicht.
Der zweite Band der Trilogie schließt nicht nur inhaltlich an den Auftaktroman an, sondern führt auch den charakteristischen Schreibstil fort: Bildhafte Beschreibungen stehen neben lockeren Wortwendungen und einer ungezwungen poetischen Sprache und werden durch hochdeutschen Schnack ergänzt. Ein Detailreichtum des Schreibstils trägt zu einem starken Mitempfinden mit den Hauptcharakteren bei. Dies kommt nicht nur in den Freuden- und Glücksmomenten zum Tragen, sondern auch in den Miseren. Trotzdem haben diese im zweiten Band nicht so drastisch gewirkt wie im ersten. Auch haben mehr glückliche Alltagssituationen und knisternde Erotikszenen als ein positives Gegengewicht dazu gewirkt.
Fazit
Insgesamt ist der Roman „April & Storm – Weiter als der Ozean“ eine sehr gelungene Fortsetzung und sogar Verbesserung des Reihenauftakts, der mit seinem lockeren und humorvollem, aber detailliertem Schreibstil ebenso wie mit einer abwechslungsreichen Handlung und der Vielschichtigkeit und Entwicklung seiner Hauptcharaktere überzeugt.
Nachdem mir April und Storm bereits im ersten Band ans Herz gewachsen sind, habe ich mich besonders über ebendiese Entwicklung an- und miteinander gefreut und bin schon sehr auf den dritten Band gespannt, der noch einmal viel Drama und große Gefühle verspricht.
In der Liebesgeschichte zwischen Storm und April, sind viele verschiedene Themen im Fokus: Liebe, Macht, Medien, Krankheit und Gesundheit, Fehler, Verlust, Angst, Lügen, etc.
Das alles vereint die Autorin ...
In der Liebesgeschichte zwischen Storm und April, sind viele verschiedene Themen im Fokus: Liebe, Macht, Medien, Krankheit und Gesundheit, Fehler, Verlust, Angst, Lügen, etc.
Das alles vereint die Autorin Karen Ashley wunderbar in ihrem Roman "Weiter als der Ozean". Es ist spannend, traurig, romantisch und wunderschön zugleich. Es macht Spaß das buch zu lesen. Es packt einen regelrecht.
Die beiden Charaktere April und Storm sind gegensätzlich und passen doch so gut zusammen: sie die angehende Ärztin, er ein berühmter Popstar mit einer gravierenden, dunklen Vergangenheit.
Generell fand ich die Liebesgeschichte der beiden sehr dynamisch und schön.
Was mich nicht ganz so gepackt hat, war die Phase in der sich April von Storm getrennt hat und er ihr überraschend hinterher fliegt. Ich persönlich empfand die Streit- Situation als sehr ernst und endgültig. Dennoch hatte April ihm meiner Meinung nach, dann doch etwas zu schnell verziehen. Ich finde, da hätte mehr Kontra von Seiten April kommen dürfen. Ich hätte mir mehr Widerstand gewünscht, um die Geschichte nicht ganz so vorausschauend zu gestalten. Ansonsten fand ich den Roman aber sehr gelungen und würde ihn auch jederzeit empfehlen! (DP)
Als April in ihre deutsche Heimat zurück kehrt, möchte sie eigentlich nur ihr gebrochenes Herz pflegen und sich auf das Hammerexamen vorbereiten. Ihr Körper macht ihr allerdings einen Strich durch die ...
Als April in ihre deutsche Heimat zurück kehrt, möchte sie eigentlich nur ihr gebrochenes Herz pflegen und sich auf das Hammerexamen vorbereiten. Ihr Körper macht ihr allerdings einen Strich durch die Rechnung und April landet im Krankenhaus - ist der überstanden geglaubte Krebs wieder da?
Storm kann es nicht fassen, dass April einfach abgereist ist - kurz entschlossen fliegt er nach Deutschland um sie zu überzeugen, der Beziehung noch eine Chance zu geben, denn ein Leben ohne sie kann er sich nicht mehr vorstellen.
"April & Storm - Weiter als der Ozean" von Karen Ashley ist der zweite Teil einer Trilogie und ich sehe es zum Verständnis als unabdingbar an, zunächst den ersten Band gelesen zu haben, da die Handlung über alle drei Teile hinweg fortlaufend erzählt wird. Wie schon der Vorgänger, hat mich auch dieser Roman schnell in seinen Bann gezogen und bis zur letzten Seite nicht mehr los gelassen. April und Storm sind sympathische Protagonisten, die mir schon im ersten Buch ans Herz gewachsen waren, so dass sich das Leseerlebnis für mich wie ein Wiedersehen mit guten Freunden angefühlt hat. Beide haben in der Vergangenheit schlimme Dinge erlebt und sind davon geprägt, doch gerade diese Ecken und Kanten machen die Figuren für mich so interessant. Ich habe sie als sehr authentisch und lebensecht wahr genommen und war dadurch emotional besonders in ihre Geschichte involviert.
Den Schreibstil habe ich wieder als sehr fesselnd empfunden, die Autorin verfasst ihren Handlungsverlauf auf eine sehr intensive Weise, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen mochte. Wie schon beim ersten Band habe ich mit den Hauptfiguren mit gefiebert, gelitten und gebangt - ich war als Leser nicht nur "Beobachter" des Geschehens, sondern mit all meinen Gefühlen daran beteiligt. Lediglich im Mittelteil gab es ein paar Seiten, die ich etwas "ungeordnet" fand, mir schien, als ob die Autorin selbst in Aprils Gefühlschaos verstrickt war und das mit ein paar kurzen Zeitsprüngen gezeigt hat - dem positiven Gesamteindruck hat das für mich keinen Abbruch getan. Da es noch eine Fortsetzung geben wird, durfte der Cliffhanger am Ende natürlich nicht fehlen, so dass ich jetzt gespannt auf den Erscheinungstermin des dritten Bandes warte. Mit diesem wunderbaren Roman hatte ich einige vergnügliche Lesestunden, dafür spreche ich gern eine Empfehlung aus.
Fazit. Wie schon der erste Band hat mich auch dieses Buch wieder emotional in das Leben der Protagonisten hinein gezogen, den Schreibstil habe ich als äußerst fesselnd und intensiv empfunden, so dass ich für die wunderbare Lektüre gern eine Leseempfehlung ausspreche.
„April & Storm - Weiter als der Ozean“ ist nach „April & Storm - Stärker als die Nacht“ der zweite Band der „Forever Us“-Trilogie der Autorin und Journalistin Karen Ashley. Da dieser Roman mit seiner ...
„April & Storm - Weiter als der Ozean“ ist nach „April & Storm - Stärker als die Nacht“ der zweite Band der „Forever Us“-Trilogie der Autorin und Journalistin Karen Ashley. Da dieser Roman mit seiner Handlung nahtlos am ersten Buch anschließt, würde ich empfehlen dieses vorweg zu lesen.
Nachdem April von Strom zutiefst enttäuscht San Francisco verlassen hat und nach Deutschland zu ihren Eltern zurückgekehrt ist, möchte sie sich ganz auf ihr Medizinstudium konzentrieren. Doch leider meint es das Schicksal nicht gut mit ihr und sie bekommt erneut gesundheitliche Probleme.
Storm ist verzweifelt und vermisst April zutiefst. Er ist bereit alles tun, um sie zurückzubekommen und setzt alle Hebel in Bewegung, um zu erfahren, wo April sich aufhält und ihr hinterher zu reisen. In Deutschland angekommen erwartet ihn der nächste Schock….
Wie schon in dem vorherigen Band ist der Schreibstil von Karen Ashley mitreißend und leicht zu lesen. Die Ereignisse werden im Wechsel aus der Ich-Perspektive von April und aus der dritten Person von Storm berichtet. Durch diese Wechsel bekommt man einen gut nachvollziehbaren Einblick in die Gefühlswelt der beiden Protagonisten.
Durch den Wechsel des Handlungsortes ist die Atmosphäre hier nun eine ganz andere als in dem vorherigen Band. Die Ereignisse um April und Storm sind aber ebenso emotional und intensiv wie zuvor auch. Mir sind die beiden Protagonisten wirklich ans Herz gewachsen und ich habe mit ihnen gebangt und mich mit ihnen gefreut. Auch die übrigen Charaktere, wie die Eltern von April, werden gelungen und authentisch dargestellt.
Dieses Buch endet ebenfalls mit einem Cliffhanger, aber einem ganz anderer Art als im ersten Band und von daher bin ich auch nun wieder gespannt, wie es für April und Storm weitergeht.