Anfangs holprig, dann richtig gut
FürimmerhausHandlung:
Im Fürimmerhaus stranden junge Heldinnen und Helden, die ihre Welten vor dem Untergang bewahrt haben. Die Herrschenden fürchten ihre Macht und schicken sie hierher ins Exil. Doch Carter ist kein ...
Handlung:
Im Fürimmerhaus stranden junge Heldinnen und Helden, die ihre Welten vor dem Untergang bewahrt haben. Die Herrschenden fürchten ihre Macht und schicken sie hierher ins Exil. Doch Carter ist kein Held wie die anderen. Er besitzt keine Erinnerung, ist nur von einem überzeugt: Er hat niemals eine Welt gerettet. Und so beginnt er sich mit den anderen Gestrandeten auf die abenteuerliche Reise durch das Fürimmerhaus, auf der Suche nach seiner Bestimmung. Wer ist der Erbauer des Hauses, was hat es mit der Echse im Keller auf sich? Viele Fragen dieser Art versuchen die neuen Freunde zu klären.
Meine Meinung:
Das Cover spiegelt das Fürimmerhaus in meinen Augen gelungen wieder und macht auf das Buch und die Geschichte aufmerksam. Leider fand ich den Anfang des Bucher etwas anstrengend zu lesen, da ich zum einen erstmal mit dem Schreibstil des Autors warm werden musste und zum anderen das Fürimmerhaus nicht sofort verstanden hatte - auf mich hat das Setting etwas skurril gewirkt. Zur Mitte hin fand ich es viel besser und ich habe auch mit den Charakteren, welche gut ausgearbeitet waren und auch sehr verschieden waren, mitgefiebert. Mit dem Ende hatte ich irgendwie ein bisschen gerechnet, was mir jedoch nicht den Spaß am Lesen genommen hat. Gut gefallen hat mir, das es etwas ganz neues war, einen Fantasyroman dieser Art habe ich noch nie gelesen.
Fazit:
Ein toller Fantasyroman, sofern man sich durch die ersten Seiten durchmanövriert hat. Er bekommt von mir dennoch 4 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️