Cover-Bild Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
Band 1 der Reihe "Vergissmeinnicht"
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 29.09.2021
  • ISBN: 9783949465000
Kerstin Gier

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann

Bestsellerautorin Kerstin Gier öffnet uns nach der »Edelstein«- und der »Silber«-Trilogie die Tür zu einer neuen phantastischen Welt und erzählt eine mitreißende Liebesgeschichte 
Quinn ist cool, smart und beliebt. Matilda entstammt der verhassten Nachbarsfamilie, hat eine Vorliebe für Fantasyromane und ist definitiv nicht sein Typ. Doch als Quinn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und schwer verletzt wird, sieht er Dinge, die nicht von dieser Welt sein können. Nur – wem kann man sich anvertrauen, wenn Statuen plötzlich in schlechten Reimen sprechen und Skelettschädel einem vertraulich zugrinsen? Am besten dem Mädchen von gegenüber, das einem total egal ist. Dass er und Matilda in ein magisches Abenteuer voller Gefahren katapultiert werden, war von Quinn so allerdings nicht geplant. Und noch viel weniger, sich unsterblich zu verlieben …


Noch mehr magische Lesestunden mit den Büchern von Kerstin Gier:

Wolkenschloss

Die Vergissmeinnicht-Reihe:

  • Band 1: Was man bei Licht nicht sehen kann
  • Band 2: Was bisher verloren war
  • Band 3: Was die Welt zusammenhält

Die Silber-Reihe:

  • Das erste Buch der Träume
  • Das zweite Buch der Träume
  • Das dritte Buch der Träume

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.12.2021

Ein spannender Reihenauftakt

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Nachdem Quinn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und schwer verletzt wird, sieht er Dinge, die nicht von dieser Welt sein können. In seiner Verzweiflung vertraut er sich Matilda an - dem Mädchen ...

Nachdem Quinn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und schwer verletzt wird, sieht er Dinge, die nicht von dieser Welt sein können. In seiner Verzweiflung vertraut er sich Matilda an - dem Mädchen der verhassten Nachbarsfamilie. Er ahnt nicht, dass sie in ein magisches Abenteuer voller Gefahren katapultiert werden…

Es war mein erstes Buch von Kerstin Gier und es hat mir wirklich gut gefallen. Der Schreibstil war total angenehm und flüssig zu lesen. Ich bin direkt gut in der Geschichte angekommen - es war von Anfang an sehr spannend und interessant. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Quinn und Matilda erzählt. Beide sind auf den ersten Blick sehr unterschiedlich, ergänzen sich aber wunderbar. Matilda war ein wirklich toller Charakter - ihre Art war einfach niedlich und ich konnte sie einfach nur gerne haben. Quinn mochte ich auch sehr gerne und ich bin schon total gespannt, was wir noch über ihn und seine Fähigkeiten erfahren werden. Ich hatte sehr viel Spaß dabei, die beiden auf ihrem Abenteuer zu begleiten. Da am Ende noch einige Fragen offengeblieben sind, kann ich es kaum erwarten weiterzulesen. Die Welt, Charaktere und auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen.

Ich bin sehr gespannt, wie es mit Quinn und Matilda weitergeht. Ein spannendes und sehr unterhaltsames Buch, das Lust auf mehr macht. Von mir gibt es 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.12.2021

Was man bei Licht nicht sehen kann

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Die bekannte Autorin Kerstin Gier hat mit „Vergissmeinnicht – Was man bei Licht nicht sehen kann“ einen neuen Reihenauftakt zu einer Jugendbuch- Fantasy- Reihe veröffentlicht. In dieser sind die beiden ...

Die bekannte Autorin Kerstin Gier hat mit „Vergissmeinnicht – Was man bei Licht nicht sehen kann“ einen neuen Reihenauftakt zu einer Jugendbuch- Fantasy- Reihe veröffentlicht. In dieser sind die beiden Jugendlichen Quinn und Matilda im Mittelpunkt und zusammen mit ihnen lernt der Leser eine neue, bisher unbekannte fantastische Welt kennen.

Klappentext:
Quinn ist cool, smart und beliebt. Matilda entstammt der verhassten Nachbarsfamilie, hat eine Vorliebe für Fantasyromane und ist definitiv nicht sein Typ. Doch als Quinn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und schwer verletzt wird, sieht er Dinge, die nicht von dieser Welt sein können. Nur – wem kann man sich anvertrauen, wenn Statuen plötzlich in schlechten Reimen sprechen und Skelettschädel einem vertraulich zugrinsen? Am besten dem Mädchen von gegenüber, das einem total egal ist. Dass er und Matilda in ein magisches Abenteuer voller Gefahren katapultiert werden, war von Quinn so allerdings nicht geplant. Und noch viel weniger, sich unsterblich zu verlieben …

Kerstin Gier hat sich in der Buchbranche bereits einen Namen gemacht, besonders die Edelstein- Trilogie ist den meisten Lesern ein Begriff. Auch ich habe diese Reihe damals mit Genuss gelesen, umso gespannter war ich auf ihre neuste Jugendbuch- Reihe gespannt und habe mich voller Vorfreude an das Werk „Vergissmeinnicht- Was man bei Licht nicht sehen kann“ gewagt.
Wie ich es bereits aus vorherigen Büchern aus der Feder von Kerstin Gier gewohnt war, war auch dieses Mal wieder der Schreibstil sehr angenehm. Dieser ist bildhaft und leicht, zügig kommt man dank des flüssigen Stils voran. Auch blitzt oftmals due humorvolle Weise der Autorin durch und nicht selten hat der Leser ein Lächeln auf den Lippen. Viele humoristische Dialoge bereichern das Jugendbuch und lassen es dadurch lebendiger wirken. Allgemein sind die Gespräche zwischen den einzelnen Charakteren sehr gelungen und bereichern dieses Buch. „Vergissmeinnicht“ wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, welche sich abwechseln. Hierbei wird aus der Sicht der beiden Protagonisten Quinn und Matilda erzählt, sodass man einen vielseitigen Einblick in die Handlung bekommt. Auch wird durch die abwechselnden Sichtweisen zusätzliche Spannung erzeugt. Nicht selten verflucht man hierbei die Autorin, weil sie natürlich an den spannendsten Szenen einen Cut macht und aus der anderen Perspektive weiterschreibt. Auch bekommt man dadurch einen detaillierteren Einblick in die Gedanken der beiden Charaktere und kann ihre Vorgehensweise besser verstehen. Mir persönlich hat es Spaß gemacht, die beiden mitzuverfolgen. Ihre Sichtweise zu erfahren und oftmals haben mich ihre Gedankengänge zum Lächeln gebracht – mir hat der Humor in diesem Buch gefallen. Durch die ständigen Perspektivenwechsel bekommt man einen vielseitigen Einblick in die beiden Protagonisten, sie wirkten sehr realistisch auf mich. Besonders die Denkweise von Matilda fand ich angenehm, sie hat sich selber nicht immer zu ernst genommen. Die Familie von ihr ist ebenfalls sehr unterhaltsam. Quinn dagegen muss man erst ein bisschen besser kennen lernen. Zu Beginn des Buches wirkt er sehr arrogant und eher oberflächlich. Doch im Verlauf lernt man ihn besser kennen und der erste Eindruck täuscht. Mit jeder Seite kann man Quinn besser verstehen und auch er ist ein interessanter Charakter.
Kerstin Gier hat in diesem Jugendbuch eine fantastische Welt geschaffen, welche man zusammen mit Quinn und Matilda immer besser kennen lernt. Diese wird hier Saum genannt und hält einige Überraschungen parat. In dieser leben fremdartige Wesen, mystische Elemente finden hier ebenfalls Anwendungen. Unter Zuhilfenahme voller liebevoller Details wird diese fantastische Welt lebendig gestaltet, auch wenn diese nicht neuartig sein, können sie dennoch überzeugen. Sie wirken in sich stimmig und machen Lust auf mehr.
Gelungen fand ich auch den Einstieg, welcher mir leicht gefallen ist. Man ist sofort mitten im Geschehen, lernt die Charaktere kennen und bekommt sofort einen Einblick in das Leben dieser. Spannend wird die weitere Story erzählt, mit einem guten Spritzer Humor. Auf keiner Seite kommt Langeweile auf. Gebannt verfolgt man die Handlung. Auch das Finale konnte mich überzeugen und voller Spannung erwarte ich die Weiterführung der Geschichte.

Insgesamt konnte mich Kerstin Gier mit ihrem neuen Jugend-Fantasy- Buch „Vergissmeinnicht – Was man bei Licht sehen kann“ gut unterhalten. Dieser Reihenauftakt besticht durch seinen leichten Schreibstil und den lebendigen Charakteren. Dieses Werk ist ein unterhaltsames Werk, welches sich zügig lesen lässt. Da meiner Meinung nach ein bisschen Luft nach oben ist, vergebe ich 4 Sterne und bin auf die Weiterführung gespannt.

Veröffentlicht am 11.12.2021

„Und wenn das hier kein Fantasyroman wäre, sondern Wirklichkeit?“ ✨

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Ein schöner Auftakt der neuen Trilogie von Kerstin Gier!
Auch wenn die Handlung größtenteils ruhig ist, hat mich die Geschichte gefesselt. Sie hat viel Humor und tolle, authentische Protagonisten. Mit ...

Ein schöner Auftakt der neuen Trilogie von Kerstin Gier!
Auch wenn die Handlung größtenteils ruhig ist, hat mich die Geschichte gefesselt. Sie hat viel Humor und tolle, authentische Protagonisten. Mit Mathilda habe ich einige Male richtig mitgelitten. Auch wenn ein fieser Cliffhanger ausgeblieben ist, hat dieses Buch die Neugier auf die Fortsetzung geweckt und ich freue mich schon darauf erneut in diese grandiose Welt voller Magie, Elfen, Saum-Bewohner, … einzutauchen.

Der Schreibstil von Kerstin Gier ist flüssig, leicht und gut zu lesen. Die Kapitel sind in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Mathilda oder Quinn geschrieben.

Veröffentlicht am 03.12.2021

Typisch Kerstin Gier

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Ich glaube ich war nicht die einzige die hohe Erwartungen an das Buch hatte, schließlich hat Kerstin Gier mit der Edelstein- und der Silberreihe für viele ein Stück Kindheit und Jugend erschaffen. ...

Ich glaube ich war nicht die einzige die hohe Erwartungen an das Buch hatte, schließlich hat Kerstin Gier mit der Edelstein- und der Silberreihe für viele ein Stück Kindheit und Jugend erschaffen. Meiner Meinung nach hat sie diese Erwartung auch erfüllt. Vergissmeinnicht ist voll vom typischen Humor der Autorin, mit lauter überzeichneten Charakteren, Magie, einem wunderschönen Cover und einer Liebesgeschichte.
Zugegeben, die Entwicklung war stellenweise vorausschaubar und die Jugendsprache etwas... cringe, um es mit ebendieser zu formulieren. Trotzdem hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen und ich war durchgehend gespannt darauf, was sich Kerstin Gier als Nächstes ausdenkt. Auch die beiden Protagonisten mochte ich sehr, mit ihren beiden grundverschiedenen Charakteren, auch wenn ich fand, dass die Gefühle etwas zu schnell kamen.
Trotzdem freue ich mich jetzt schon auf den nächsten Band!

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Veröffentlicht am 29.11.2021

Guter Start mit Luft nach oben

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Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Kerstin Gier gefreut und wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist super flüssig zu lesen und daher kam ich wirklich schnell durch das Buch. Es konnte mich schon ...

Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Kerstin Gier gefreut und wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist super flüssig zu lesen und daher kam ich wirklich schnell durch das Buch. Es konnte mich schon nach den ersten Seiten mitreißen und fesseln. Leider verlor sich die Spannung in der Mitte des Buches etwas und war erst wieder gegen Ende vorhanden. Dadurch war die Geschichte nicht konstant spannend. Dennoch wollte ich wissen wie es weiter geht und dank des Schreibstils hatte ich damit nicht allzu große Probleme.

Die Charaktere sind total unterschiedlich und doch finden sie zueinander. Quinn ist ein sehr interessanter Charakter der seine magische Seite entdeckt. Etwas schade, dass man nicht viel von seinen magischen Fähigkeiten erfährt und man nur mitbekommt, dass er trainiert wurde aber nie beim Training dabei sein konnte. Die magischen Wesen mochte ich total gerne. Mit Mathilda hadere ich noch etwas. Sie ist zwar nett und hilfsbereit aber ich habe nicht ganz verstanden wozu sie da ist. Sie schiebt Quinn von A nach B aber viel mehr hat sie in der Geschichte nicht zu tun. Ihre Familie mochte ich gar nicht und solche Verwandten sind einfach nur anstrengend.

Ich bin sehr gespannt wie es im zweiten Teil weitergeht und hoffe, dass wir mehr über Quinns Fähigkeiten, den Saum und seine Bewohner und über die Prophezeiung erfahren.

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