Ein unverschämt gutes Kochbuch von Joshua Weissman aus dem DK Verlag
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Dieses Kochbuch hat mich total begeistert.
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Über 70 Rezepte aufgeteilt in 8 Kategorien (z.B. Frühstück, Fleisch, Pasta oder Suppen)
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Zusätzlich gibt es ein Kapitel mit Grundlagen, für wirklich alles. Darf es das Rezept oder die Anleitung für Kastenweissbrot, Burger-Buns oder Tortillas sein? Soweit so gut... aber hier kommt noch mehr. Ketchup, frische Butter oder Mozzarella selber herstellen? Hier werdet ihr auch für diese Basics fündig.
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Mit diesem Buch kann man wirklich alles selber herstellen.
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Klasse
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Zu den Rezepten gibt es wundervolle aufs wesentliche beschränkte Fotos. Hier geht es um das Essen und nicht um die Dekoration.
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Zwei Register erleichtern mir die Essensplanung und das Wiederauffinden von einem bestimmten Rezept.
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Bei jedem Rezept stehen ein zwei persönliche Worte des Kochs dabei. Mal ist es sein liebstes Kindheitsrezept und mal ist es aus einem bestimmten Restaurant erlernt. Dadurch wird es für mich persönlich und ich lese nicht einfach nur eine Sammlung von Rezepten... ich bekomme das Rezept sozusagen mit einer Geschichte... wie von einer Freundin.
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Darf ich bitte noch das Cover erwähnen?!? Ich kannte den Autor vorher nicht... ich weiß nicht, wie er sich sonst verhält. Aber wenn ich die Bilder sehe... dann finde ich ihn schon allein aus dem Grund total sympathisch. Er nimmt sich nicht wichtig. Er kocht einfach und gerne.... und genau das bringt mir zu Hause beim nachkochen Spaß. Ich brauche nicht noch einen tollen Koch, der sich mit schwierigen Rezepten und speziellen Zutaten in Szene setzt. Ich brauch einen Koch, der mich motiviert lecker zu kochen und neues auszuprobieren.
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Das hat er geschafft!
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Kochtipp ... der frittierte Rosenkohl mit einer asiatischen Sauce...

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Zu Tisch bei Diktatoren von Victoria Clark und Melissa Scott aus dem Heyne Verlag
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Das ist mal ein ganz anderes und spezielles Buch
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Es ist eine Mischung aus Geschichtsbuch und Kochbuch.
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Hier werden 26 Diktatoren kurz vorgestellt mit Fotos und einer kleinen Biografie. Jeder hat dafür 3 Seiten bekommen.
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Die Vorstellung ist informativ und bezieht sich auf ihr Leben, Wirken und ihre Essgewohnheiten
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Zusätzlich gibt es zu jeder vorgestellten Person ein Rezept.
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Die Rezepte sind teilweise sehr speziell. Die Autorinnen haben aber zu manch einer Zutat mögliche Alternativen aufgezeigt.
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Alle Rezepte sind mit Foto.
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Manche Rezepte koche ich auf jedenfall nach ( Huhn mit Erdnusssauce) andere auf keinen Fall ( Mopane Würmer).
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Warum dieses Buch? Wahrscheinlich fällt es bei mir in die Kategorie True Crime. „Nichts was man selber erleben möchte... aber spannend ist es trotzdem“
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Fazit: ich finde das Buch spannend, interessant und informativ. Die Rezepte sind vielseitig und aus allen Teilen der Erde.

Rollkofferterroristen von Jens Brambusch aus dem Dumont Verlag
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Vorweg... das Buch kann und möchte ich euch empfehlen
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Für mich hat es der Autor geschafft, ein interessantes, humorvolles, leicht und gut zu lesendes Sachbuch zu schreiben. Eigentlich eher ein Roman. Oder doch ein Tatsachenbericht?!? Ihr seht, wie vielseitig ich dieses Buch empfunden habe
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Der Autor berichtet von seinen Erlebnissen als Airbnb Vermieter in Berlin
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Der Lesende erfährt die ganze Geschichte von Anfang an, wie es dazu gekommen ist, dass der Autor Vermieter wurde. Dieses Buch ist also nicht nur eine Aufzählung von interessanten Anekdoten.
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Durch dieses Buch konnte ich hinter die Zimmertüren blicken und einiges erfahren
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Hier fand ich schöne Einblicke, abschreckende Beispiele und viel Hintergrundwissen. Aus den Erzählungen kann man sich auch als Mieter und Vermieter einige Tipps anlesen.
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Fazit: Lesetipp

Lass mal an uns selber glauben von Julia Engelmann aus dem Goldmann Verlag
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In diesem kleinen aber feinem Buch befinden sich über 30 Gedichte.
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Von Julia Engelmann kenne ich nur ein YouTube Video, was viral gegangen ist. Weitere Gedichte sind mir bis jetzt nicht über den Weg gelaufen. Hier und da habe ich mal etwas gehört... oder den Tipp bekommen, dass ich unbedingt mal etwas von ihr lesen sollte.
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Aus dem Grund ist das vorliegende Buch für mich ideal. Es sind nicht Versuch 2 und 3 😉 es ist vergleichbar mit einem Best of Album. Der Untertitel lautet : meine schönsten Gedichte.
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Der Einband ist wunderschön und auch so farbenfroh. Das Buch ist stabil und lässt sich gut anfassen. Mit dem Lesebändchen und allem drum und dran ist es für mich eine Bereicherung für mein Bücherregal.
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Aber das sind ja nur Äußerlichkeiten. Was ist denn nun mit dem Inhalt?
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Wenn ich mich mit Gedichten beschäftigt habe, dann war die Schule der Treiber. Später habe ich mich an Klassikern versucht und manche davon haben mir auch als Geschichte in Reimform gefallen. Aber auch nicht unbedingt mehr.
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An dieses Buch bin ich offen und neugierig rangegangen... aber auch mit der Angst, was allen gefällt, das funktioniert vielleicht nicht bei mir.
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Die Sorgen waren unbegründet.
Nicht jedes Gedicht hat mich angesprochen... aber dafür haben andere mich getroffen und berührt, bezaubert oder begeistert.
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Meine Lieblingsgedichte werde ich noch einige Male lesen und mache musste ich auch schon laut vorlesen und mit jemanden teilen.
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Das wünsche ich euch auch. Traut euch. Lass mal an uns selber glauben.

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My sweet christmas von Kim-Joy aus dem DK-Verlag
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Weihnachtsgebäck mal anders... heißt es auf der Rückseite von diesem Kochbuch.... und wie ich finde, trifft das sehr gut zu.
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Auf der einen Seite habe ich in diesem Buch tolle Tipps, Tricks und Anregungen wenn es um Deko und Verzierungen geht... auf der anderen Seite gibt es immer wieder etwas besonderes in den Rezepten. Etwas, dass ich so vorher noch nicht kannte.
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Aber lasst euch nicht abschrecken... es kann z.B. Grieß im Mürbeteigplätzchen sein. Oder eine etwas andere Zubereitung. Nichts dramatisches. Aber interessant.
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Viele Rezepte haben auch eine vegane Alternative, dadurch kann man jedesmal wählen ... entweder nach Vorliebe ... oder danach, was man gerade noch zu Hause vorrätig hat 😉
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In 5 Kategorien finden sich etwas mehr als 30 Rezepte.
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In dem Buch gibt es Rezepte für Plätzchen, Kuchen, Macarons und Baisers, süße Brote und Brötchen und ein Kapitel mit der Überschrift „klein und fein“
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Die Bilder in diesem Backbuch empfinde ich sehr minimalistisch... lasst euch beim ersten Duchblättern nicht irritieren... denn durch diese Art von Bildern, steht die Dekoration der Gebäcke im Vordergrund und nicht der Teller oder die schöne Tischdecke.
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Eigentlich mag ich Rezeptbücher mit vielen Rezepten, damit ich auch aufjedenfall etwas für mich finde. Etwas mehr Auswahl garantiert meistens mehr Lieblingsrezepte.
Aber in diesem Buch ist ich es stimmig. Es gibt z.B. nur drei Keks Rezepte im Kapitel Plätzchen. Dafür noch zusätzlich mehrere Seiten mit Deko Ideen und Tipps und Tricks zum Thema verzieren. Das vermittelt mir trotzdem eine riesige Auswahl und ganz viele Möglichkeiten.
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Gut gefällt mir auch, dass die Rezepte nicht auf die Deko angewiesen sind. Ich kann mir das Grundrezept schmecken lassen oder aber mit der tollen und niedlichen Deko zusätzlich auftrumpfen.
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Mir gefällt dieses andere Backbuch sehr gut... und die Rezepte könnt ihr auch sehr gut das ganze Jahr über nutzen.