Wie es sich anfühlt blind zu sein
Der verlorene BlickDas Buch der verlorene Blick, ein Mädchen erblindet habe ich in der 7. Klasse 2. Halbjahr gelesen. Ich muss sagen, das Buch ist sehr gut und erzählt von wahren Begebenheiten, die wirklich passiert sind. ...
Das Buch der verlorene Blick, ein Mädchen erblindet habe ich in der 7. Klasse 2. Halbjahr gelesen. Ich muss sagen, das Buch ist sehr gut und erzählt von wahren Begebenheiten, die wirklich passiert sind. Natürlich wurden die Orte und die Namen abgeändert, aber die Geschichte an sich ist wahr.
Leonie ist 15 Jahre alt, hat waldmeistergrüne Augen und ist in Frederik. Doch nach einem Autounfall steht ihre Welt auf den Kopf, denn Leonie sieht nur noch schwarz und ist blind. Während sie im Krankenhaus daran zu verzweifeln droht, kämpft ihre Familie für sie. Sie muss neue Kraft schöpfen, um ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, doch schafft sie es auch ihren Freund Frederik zurück zu gewinnen?
Meine Meinung:
Oben habe ich ja schon ein Teil meiner Meinung geschrieben, aber hier unten erzähle ich noch mehr. Ich kann es nachvollziehen, dass Leonie trübsal bläst und sich wünscht, sie wäre tot, anstatt blind. Für sie ist mit ihren Sehvermögen auch ihre Welt untergegangen. Aber ich bin wirklich froh, dass sie sich damit abgefunden hat, blind zu sein und, dass ihr ihrer Familie, aber auch nette Menschen geholfen haben und sich um sie gekümmert haben, als sie in ihrer verzweifelsten Lage war. So konnte ich auch von Herzen lachen, als Leonie am Ende nach Berlin zu Frederik gefahren ist und sie wieder zusammen fanden. Ich bereue es überhaupt nicht, das Buch gelesen zu haben, nein ich bin froh und habe Einblicke in einer ganz neuen Welt bekommen. Ich wünsche Leonie alles Gute auf ihrem Weg und viel Erfolg für ihre Zukunft! Und wir sollten nicht vergessen, das die Welt nicht untergeht und das Leben weitergeht, auch wenn wir blind sind!
Meine Bewertung: 5 Sterne
Danke, dass ihr eure Zeit aufopfert, um diese Rezension zu lesen!