Cover-Bild Ashturia
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 15.09.2021
  • ISBN: 9783754334652
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Naomi Huber

Ashturia

Der Prinz und die Tarenqua
»Mut allein reicht nicht. Glaub mir, du kannst jede Hilfe brauchen.«

Eigentlich dachte Prinz Liam, er wäre nach Ashturia geschickt worden, um eine Heirat mit Königin Trina anzubahnen. Dabei sind der schüchterne Kartograf und die kampferprobte Kriegerin so unterschiedlich wie zwei Seiten einer Münze.
Gerade, als die Königin ihm eine Abfuhr erteilt, erfährt er vom Sturz der Monarchie in seinem Heimatland. Nicht nur sein Leben, sondern ganz Fascor ist in Gefahr. Trina und das Drachenmädchen Fecyre scheinen die Einzigen zu sein, die ihm helfen können.
Aber darf er die junge Frau, die er immer tiefer ins Herz schließt, wirklich auf einer halsbrecherischen Rettungsaktion in Gefahr bringen?

Teil 1 der Romantic Fantasy aus Ashturia

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2022

Die Königin rettet den Prinzen und sein Land

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Naomi Huber nimmt uns in diesem Buch mit auf eine fantastische Reise nach Ashturia, einem Land mit einer jungen unerschrockenen Königin an seiner Spitze, einer kleinen Drachendame an ihrer Seite und einem ...

Naomi Huber nimmt uns in diesem Buch mit auf eine fantastische Reise nach Ashturia, einem Land mit einer jungen unerschrockenen Königin an seiner Spitze, einer kleinen Drachendame an ihrer Seite und einem Volk, das kein Blatt vor den Mund nimmt und deshalb von Seite 1 an so sympathisch ist. Aber erst einmal auf Anfang.

Die Geschichte beginnt damit, dass der schüchterne Prinz Liam aus Fascor von seinem Vater, dem König, ins Nachbarland Ashturia gesandt wird, um die dort ansässige Königin Trina um eine Heirat zu bitten. Liam wird gerade von der amüsierten Trina gekorbt, als ihn die schlechte Nachricht erreicht: Sein Land ist einem Putsch zum Opfer gefallen und seine Eltern wurden gefangen genommen. Auch wenn Liam bei weitem kein Kämpfertyp ist, kommt für ihn jetzt nur eines in Frage: Er muss sein Land und seine Eltern retten! Zum Glück bieten Trina und das Drachenmädchen Fecyre ihm ihre Hilfe an und so zieht das ungleiche Gespann los, um ein Land vor dem Untergang zu retten.

Bei der Geschichte um Liam, Trina und Fecyre war es mir ein Leichtes, die Bilder in meinem Kopf entstehen zu lassen. Naomi Huber schafft es mit ihrem locker leichten Schreibstil die Seiten nur so fliegen zu lassen und schon nach kurzem Lesen habe ich mich in ihre Charaktere verliebt. Das Besondere an Liam und Trina ist für mich ihre Reinheit. Keiner von beiden trägt Boshaftigkeit in sich und als sich eine zarte Liebesgeschichte anbahnt musste ich an mein eigenes erstes Verliebtsein denken und immer wieder schmunzeln. Außerdem liebe ich es, dass es in dieser Geschichte Trina ist, die Liam zu Hilfe eilt und ihn retten muss, statt der klassischen Rollenverteilung, in der der Ritter es mit der holden Jungfrau in Nöten tut. Endlich mal keine naive Protagonistin! Und dann ist da natürlich noch Fecyre, deren Charakter mich auf den ersten Seiten ein bisschen an Saphira aus "Eragon" erinnert hat, sich aber im Endeffekt in eine komplett andere Richtung entwickelt, die ich einfach nur super fand und mit der ich nicht gerechnet habe!

Die letzten Kapitel haben dafür gesorgt, dass ich an jedem Wort hing und im Rekordtempo die Seiten umgedreht habe, bevor auf Seite 246 kurz mein Herz stehengeblieben ist. Und auch das Finale hat es nochmal in sich - ich möchte allerdings nicht zu viel verraten, lest selbst!

Ich habe die Reise nach Ashturia in vollen Zügen genossen und finde, dass Naomi Huber eine wundervolle, kurzweilige Fantasy-Geschichte gelungen ist, die Lust auf mehr macht.

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Veröffentlicht am 19.05.2022

Ein tolles Fantasybuch

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Auf einen Aufruf der Autorin hin habe ich mich auf ein Rezensionsexemplar dieses wundervollen Schatzes beworben und doch Glück gehabt. Und dann noch als Print, da war ich gleich doppelt glücklich 🥰

Das ...

Auf einen Aufruf der Autorin hin habe ich mich auf ein Rezensionsexemplar dieses wundervollen Schatzes beworben und doch Glück gehabt. Und dann noch als Print, da war ich gleich doppelt glücklich 🥰

Das Cover gefällt mir sehr gut und macht unglaublich neugierig auf die Geschichte.

Den Schreibstil der Autorin mochte ich auch sofort. Locker, leicht und absolut fesselnd erzählt sie den Weg von Liam und Trina. Dass ein Drache bzw. Drachenmädchen dabei war, hat mich zusätzlich verzaubert. Wo ich Drachen doch so sehr liebe, egal in welcher Form sie dargestellt werden. Und Naomi hat hier auch einen ganz besonderen Weg für Fecyre, das Drachenmädchen gefunden.

Die Protagonisten sind einfach nur toll. Und sie entspringen nicht den meist typischen Fantasy Klischees.
Liam ist kein muskelbepackter Held, der das Reich und die holde Jungfrau rettet und selbige dann auch dank seines grandiosen Ausehens und der Heldentaten gewinnt. Er ist dünn, schlaksig und ein Bücherwurm. Und er wächst über sich hinaus. Er lernt seine Grenzen kennen und versucht sie zu bezwingen. Lernt aber auch sie zu akzeptieren und neue Wege zu gehen.

Und Trina ist eine begnadete Kämpferin, die auch genau weiß, wie sie einen Kampf für sich entscheidet. Von klein auf hat sie hat sie Kämpfen gelernt und ist sich ihrer Sache sicher. Auch sie ist keine vollbusige Schönheit, der alle Männer nachschauen.
Genau diese Darstellung der Protas finde ich unglaublich toll. Und erfrischend, denn es hebt sich von anderen Geschichten ab und macht Ashturia zu etwas ganz Besonderem für mich.

Die Handlung ist niemals langweilig, sondern steigert sich von Seite zu Seite Immer mehr. Buch weglegen? Keine Chance. Es gibt die ein oder andere Wendung und ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, die Geschichte wäre voraussehbar.

Einzig bei der Lovestory habe ich einem Mini Kritikpunkt. Für mich war die beginnende Zuneigung einfach nicht so recht greifbar, weil sie irgendwie plötzlich einfach da ist. Mir fehlte hier einfach ein wenig ein Weg.
Die Entwicklung hat mir dann aber sehr gut gefallen. Langsam und stetig nähern sie sich an und dies zu begleiten machte ebenso viel Spaß, wie beide auf ihrer Rettungsmission zu begleiten.

Für mich ein rundum gelungenes Fantasybuch, das sehr viel Freude macht. Unbedingte Leseempfehlung. Ein Debüt, wie es nicht viele hinbekommen.

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Veröffentlicht am 24.02.2022

Starkes Debüt

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Erst nach dem Buch fand ich heraus, dass dies das Debüt der Autorin war. Ich muss sagen, vor allem für diesen Meilenstein hat sie sehr gute Arbeit geleistet. Zuerst hat mich das Cover geflasht, es ist ...

Erst nach dem Buch fand ich heraus, dass dies das Debüt der Autorin war. Ich muss sagen, vor allem für diesen Meilenstein hat sie sehr gute Arbeit geleistet. Zuerst hat mich das Cover geflasht, es ist wirklich gelungen. Der Klappentext tat sein Übriges und schon war ich der Welt von Ashturia gefangen.

Der Schreibstil der Autorin hat mich angenehm durch die Geschichte geführt, das mittelalterliche Setting hat für den richtigen Charme gesorgt. Die Spannungsbögen waren gut eingesetzt, ich konnte mal entspannen und mal wieder mitfiebern.

Die Figuren haben mir alles in allem gut gefallen, besonders Trina, die für mich eine wundervolle Königin darstellt. Liam war leider nicht so sehr mein Fall. Zwar war es erfrischend, dass ein Prinz auch mal belesen sein möchte und nicht nur stark erscheinen will, aber irgendwie hat mir genau das am Ende dann doch etwas gefehlt. Mir war er zu „seicht“ dadurch. Fecyr wiederum konnte mich überzeugen. Die Figuren wirkten sehr authentisch und man konnte sich gut in sie hineinversetzen. Auch die Liebesgeschichte konnte ich voll abkaufen.

Mein Fazit:

Ein außerordentlich gelungenes Debüt der Autorin, von der ich sicher künftig auch weitere Bücher lesen werde. Die Story hat mich gepackt, die Figuren haben fast gänzlich überzeugt, fürs Herz war auch etwas dabei und ich durfte dank des bildlichen Schreibstils durch die Seiten fliegen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 4,5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 14.12.2021

Dieses Highfantasybuch ist anders und genau das liebe ich daran

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Meine Meinung:

Gleich zu Beginn finden wir uns mit Prinz Liam in Ashturia wieder, wo er um die Hand von Königin Trina anhalten soll. Ich muss gestehen, Naomi Huber hat mich sofort überrascht, als sie ...

Meine Meinung:

Gleich zu Beginn finden wir uns mit Prinz Liam in Ashturia wieder, wo er um die Hand von Königin Trina anhalten soll. Ich muss gestehen, Naomi Huber hat mich sofort überrascht, als sie mir ihre Protagonisten vorstellte. Prinz Liam ist nämlich ein richtiger Nerd, der nicht mal weiß, wie man ein Schwert richtig hält. Er ist also alles andere als ein starker Kämpfer, ein Prinz auf dem weißen Ross, ein Held, der sein Land auf eigene Faust rettet. Nein, er nicht, dafür trifft das alles auf Trina zu. Sie ist eine gute Kämpferin, die beste in ihrem Clan, benimmt sich aber auch so gar nicht wie eine Königin, sondern kümmert sich gemeinsam mit ihrem Volk darum, dass es allen gut geht. Beide gefielen mir auf ihre Art richtig gut, zusammen sind sie aber einfach perfekt.

Obwohl ich sie anfangs ja nicht als Paar gesehen habe, doch Liam macht eine richtig tolle Entwicklung durch und langsam entwickeln die beiden im Laufe ihrer Reise Gefühle füreinander. Trotzdem schwören sie sich nicht gleich die ewige Liebe, was ich richtig gut fand. Überhaupt gefiel mir die Liebesgeschichte richtig gut und dass sich die beiden nicht dafür verbiegen. Sie lieben sich so, wie sie sind, mit all den Schwächen und ganz ohne unnötiges Drama. Eine wirklich schöne Botschaft.

Doch nicht nur Liam und Trina mochte ich sofort, sondern auch das Drachenmädchen Fecyre. Sie hat eine böse Zunge und hält mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg, aber sie ist auch absolut loyal und steht Trina immer zur Seite und beschützt sie, egal, was das für sie selbst bedeutet. Drachen sind ja immer gut, aber dieser hier hat noch eine ganz besondere Eigenschaft, die zusätzlich noch etwas Schwung in die Geschichte bringt.

Tatsächlich muss ich gestehen, dass das Buch zum größten Teil nicht aus nervenzerreißender Spannung besteht. Doch das fand ich nicht schlimm, denn unterschwellig läuft die Story natürlich auf einen großen Showdown zu. Bevor es jedoch soweit ist, begleiten wir Liam und Trina auf einer interessanten Reise von Ashturia nach Fascor. Natürlich gibt es auch ein paar Szenen, die mich die Luft anhalten ließen, aber wichtiger ist meiner Meinung nach die Entwicklung und das Zusammenwachsen von Liam und Trina. Trotzdem war das Buch für mich auf keiner Seite langweilig. Die Autorin schickt uns nämlich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Man kann lachen und weinen, verzweifeln und hoffen, stürzt sich in den Kampf und möchte sich ein anderes Mal doch am liebsten nur verstecken.

Im letzten Drittel gab Naomi Huber noch einmal alles und die Geschehnisse gipfelten in einem Showdown, der mich einiges an Nerven gekostet hat, aber wirklich perfekt zur Geschichte gepasst und mich richtig begeistert hat.

Ich muss ja gestehen, ich habe mich wirklich am Buch festgelesen und wollte mich gemeinsam mit Liam, Trina und Fecyre auf die Reise machen. Leider war ich viel zu schnell am Ende des Buches angekommen, aber ich freue mich sehr, dass es noch mehr Geschichten geben soll, die in Ashturia spielen.


Fazit:

Dieses Highfantasy-Buch ist definitiv anders. Naomi Huber bricht mit den üblichen Rollenbildern, was ich großartig fand. Auch die Handlung besticht weniger durch nervenaufreibende Spannung, sondern eher durch eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die mich mit den äußerst liebenswerten Protagonisten mitfühlen ließ. Am Ende gibt die Autorin noch einmal alles und ich wollte gar nicht, dass das Buch endet.

Von mir bekommt das Buch 5 Punkte von 5.

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Veröffentlicht am 12.10.2021

Hat mir gut gefallen

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„Ashturia“ ist das Debüt von Naomi Huber und für ein Debüt ist es wirklich toll geworden. Als die Autorin mich fragte, ob ich Lust auf ihre Geschichte hätte, konnte mich schon das Cover überzeugen. Aber ...

„Ashturia“ ist das Debüt von Naomi Huber und für ein Debüt ist es wirklich toll geworden. Als die Autorin mich fragte, ob ich Lust auf ihre Geschichte hätte, konnte mich schon das Cover überzeugen. Aber natürlich auch der Klappentext.

Und wie versprochen bekam ich eine wirklich spannende Geschichte. Die Idee dahinter ist sicher nicht ganz neu, aber mir hat die Umsetzung super gefallen. ‚
Was mich aber absolut überzeugt hat waren die Protagonisten. Ich finde Trina wunderbar. Sie ist die Königin von Ashturia, aber sowas von „normal“ und überhaupt nicht abgehoben oder ähnliches. Sie regiert ihr Land mit viel Fleiß, mit Demut, mit herrlich viel Bodenständigkeit. Genau das mag ich an ihr. Da hat die Autorin einen wirklich sympathischen Charakter geschaffen. Aber genauso gefällt mir Liam. Er ist auch kein typischer Thronfolger. Die Beiden sind also nicht wie man sich das so vorstellt. Und das finde ich wunderbar.

Die Geschichte selber ist spannend und nimmt immer mehr Fahrt auf im Laufe der Seiten. Die Autorin versteht es flüssig und angenehm zu schreiben. Und dass sogar für mich obwohl es sich hierbei nicht um die Ich-Perspektive handelt, die ich ja eigentlich viel viel lieber lese. Aber hier passt die Sicht des Erzählers super.

Alles in allem hat mich „Ashturia“ von Naomi Huber richtig abgeholt und mich in der Geschichte versinken lassen. Ich konnte die Story an einem Sonntag durchlesen und das hatte ich schon länger nicht mehr. Also auf jeden Fall ein Pluspunkt 😉 Ich kann euch also diese Geschichte….dieses Debüt… ans Herz legen.