Von der Mega-Bestsellerautorin Gillian Flynn (»Gone Girl«), die für diese Story den Edgar Award für die beste Kurzgeschichte 2015 gewonnen hat.
Die junge Nerdy hatte es bislang nicht leicht im Leben und bestreitet ihren Lebensunterhalt mit Wahrsagerei und sexuellen Dienstleistungen. Sie verdient nicht schlecht – meistens erzählt sie den Leuten genau das, was sie hören wollen. Bis sie Susan Burke trifft. Susan lebt in Carterhook Manor, einem alten viktorianischen Haus aus dem Jahr 1893, zusammen mit ihrem Mann, ihrem Sohn und ihrem Stiefsohn Miles. Susan ist völlig verängstigt, denn sie ist davon überzeugt, dass ein böser Geist von Haus und Stiefsohn Besitz ergriffen hat. Nerdy soll kommen und das Haus davon befreien. Die junge Frau glaubt weder an Geister noch an sonstige übernatürliche Dinge, aber hier bietet sich die Chance, sehr viel Geld zu verdienen. Aber als sie das Haus zum ersten Mal betritt und auch Miles trifft, fühlt sie es auch: Hier spukt kein Geist, hier lauert etwas Anderes. Etwas absolut Böses. Etwas, das töten will.
Die junge Nerdy hatte es bislang nicht leicht im Leben und bestreitet ihren Lebensunterhalt mit Wahrsagerei und sexuellen Dienstleistungen. Sie verdient nicht schlecht – meistens erzählt sie den Leuten ...
Die junge Nerdy hatte es bislang nicht leicht im Leben und bestreitet ihren Lebensunterhalt mit Wahrsagerei und sexuellen Dienstleistungen. Sie verdient nicht schlecht – meistens erzählt sie den Leuten genau das, was sie hören wollen. Bis sie Susan Burke trifft. Susan lebt in Carterhook Manor, einem alten viktorianischen Haus aus dem Jahr 1893, zusammen mit ihrem Mann, ihrem Sohn und ihrem Stiefsohn Miles. Susan ist völlig verängstigt, denn sie ist davon überzeugt, dass ein böser Geist von Haus und Stiefsohn Besitz ergriffen hat. Nerdy soll kommen und das Haus davon befreien. Die junge Frau glaubt weder an Geister noch an sonstige übernatürliche Dinge, aber hier bietet sich die Chance, sehr viel Geld zu verdienen. Aber als sie das Haus zum ersten Mal betritt und auch Miles trifft, fühlt sie es auch: Hier spukt kein Geist, hier lauert etwas Anderes. Etwas absolut Böses. Etwas, das töten will.
Gillian Flynn hat mit „Broken House – Düstere Ahnung“ eine nette Kurzgeschichte geschrieben. Optisch ist das Büchlein sehr hochwertig. Ich mag Kurzgeschichten in Hardcoveroptik. Super als kleines Geschenk für Spannungs-Fans.
Die Geschichte selber ist nicht der absolute Knaller aber doch lesenswert. Die Protagonistin ist irgendwie sympathisch aber doch auch wieder nicht.
Die Geschichte bleibt bis zum Schluss undurchsichtig und lässt den Leser im Unklaren, was es wirklich mit Susan und ihrem Stiefsohn auf sich hat. Da muss man ich selbst eine Meinung bilden. Das hat mir ganz gut gefallen aber trotzdem fehlte irgendwie der letzte Funke.
Alles in allem aber eine nette Kurzgeschichte.
In dem Buch Broken House - Düstere Ahnung von Gillian Flynn, geht es um Nerdy, welche gerne Handjobs verteilt. Da Nerdy schlimme Handgelenkschmerzen hat, weil sie zu viele Handjobs verteilt hat, soll sie ...
In dem Buch Broken House - Düstere Ahnung von Gillian Flynn, geht es um Nerdy, welche gerne Handjobs verteilt. Da Nerdy schlimme Handgelenkschmerzen hat, weil sie zu viele Handjobs verteilt hat, soll sie als Wahrsagerin vorne im Geschäft arbeiten. Sie tut dieses auch und nach einer Weile kommt eine Frau namens Susan in das Geschäft und möchte Hilfe von Nerdy haben. Nerdy hilft ihr in ihrem Haus, weil es angeblich dort spuken soll. Nach einer Weile glaubt Nerdy selber, das es im Haus spukt und wird langsamer nervöser. Auch der Stiefsohn Miles wird immer aggressiver und gemeiner. Entweder spukt es im Haus oder der Junge steckt dahinter und ist vielleicht vom Haus verflucht. Was dahinter steckt und ob Nerdy dabei helfen kann, sollte jeder selber lesen.
Ich fand die Kurzgeschichte spannend geschrieben und überraschend gut. Der Schreibstil war angenehm und mitreißend. Zwar gebe ich der Geschichte nicht volle 5 Sterne, weil mir das Ende nicht so gefallen hat. Ich fand es nicht so passend wie gedacht, aber die Geschichte bekommt 4 Sterne, wegen der spannenden Geschichte.
De Geschichte ist perfekt für eine kurze Leseeinheit "zwischendurch".
Die Spannung wird sehr langsam aber stetig während der ganzen Handlung aufgebaut. Was man am Anfang noch lächelnd abtut wird immer ...
De Geschichte ist perfekt für eine kurze Leseeinheit "zwischendurch".
Die Spannung wird sehr langsam aber stetig während der ganzen Handlung aufgebaut. Was man am Anfang noch lächelnd abtut wird immer seltsamer und gruseliger. Besonders gut hat mir das offene Ende gefallen. Man kann seine eigene Fantasie benutzen und sich überlegen wie die Geschichte weiter gehen könnte.
Nerdy hatte eine schwierige Kindheit und verdient sich ihren Lebensunterhalt als Sexarbeiterin mit "Handjobs". Als sie dieser Tätigkeit nicht mehr nachgehen kann, verdingt sie sich als Wahrsagerin und ...
Nerdy hatte eine schwierige Kindheit und verdient sich ihren Lebensunterhalt als Sexarbeiterin mit "Handjobs". Als sie dieser Tätigkeit nicht mehr nachgehen kann, verdingt sie sich als Wahrsagerin und trifft dort auf Susan. Susan ist wohlhabend, jedoch nicht ohne Probleme, denn sie lebt in einem seltsamen Haus mit dem noch seltsameren Stiefsohn. Nerdy beschließt ihr zu helfen und ahnt nicht, worauf sie sich damit einlässt..
Die Geschichte als solche war rund und unterhaltsam, aber es ist eben "nur" eine Kurzgeschichte und somit ist das Buch kaum aufgeschlagen, schon wieder zu Ende ist. Hier ist auch der einzige Kritikpunkt zu nennen, denn die Idee hätte durchaus das Potential für eine längere Geschichte und somit mehr Lesevergnügen geboten.
Trotz seiner Kürze ist der Schreibstil recht detailreich, mit allen nötigen Hintergrundinformationen. Besonders die Protagonistin und Ich-Erzählerin ist extrem gut dargestellt. Die Spannung ist schnell da und steigert sich kontinuierlich; auch der Gruselfaktor nimmt ständig zu. Das Ende war überraschend und hat mir selbst richtig gut gefallen.