hat mich nicht ganz überzeugt....
72 Stunden - Fürchte die StilleEigentlich war die Inhaltsangabe vielversprechend, aber zum Ende hin war ich dann nicht mehr so begeistert... Bea hat ihren Sohn verloren, bzw. sie ist schuld daran dass er verschwunden ist. Natürlich ...
Eigentlich war die Inhaltsangabe vielversprechend, aber zum Ende hin war ich dann nicht mehr so begeistert... Bea hat ihren Sohn verloren, bzw. sie ist schuld daran dass er verschwunden ist. Natürlich hat sich dadurch ihr Leben sehr verändert und auch im Beruf als Moderatorin kann sie nicht mehr so sein- wie es vor dem Drama war. Darum hat sie sich nun entschlossen, ein Schweigeseminar in einem abgelegenen Schloss zu besuchen.
Dort angekommen trifft sie auf Leute, die sie eigentlich nicht treffen will und auch die Seminarleiterin ist nicht ganz so, wie sie sich diese vorgestellt hat. Sehr schlimm ist es dann, als plötzlich ein Schuh ihres Sohnes auf ihrem Kopfkissen liegt!! Wo kommt er her und wer hat was damit zu tun?
Das Buch war in drei Abschnitte eingeteilt, die ersten beiden Teile haben mich sehr gefangen genommen und es war spannend mit Bea zu bangen und zu hoffen und auch die Methoden des Seminares zu begreifen u zu verstehen. Aber dann wird es irgendwann für mich etwas unrealistisch und auch etwas wirr, da soviel passiert. Viel ist verdächtig in dem Schloss, viel was die Anwesenden dort machen ist auch verstörend.
Zum Ende hin war mir dann etwas zu viel hineingequetscht in die Story und das Ende fand ich auch etwas skurril.
Und der Titel FÜRCHTE DIE STILLE hat dann auch nicht so ganz gepasst für mich.....