Nicht sehr überzeugend
Sina möchte einmal die Bank ihres Großvaters übernehmen. Zureit studiert sie in Harvard an der Business School. Doch nach einem Geschenk ihres Freundes Felipe blitzen Flashbacks aus ihrer Vergangenheit ...
Sina möchte einmal die Bank ihres Großvaters übernehmen. Zureit studiert sie in Harvard an der Business School. Doch nach einem Geschenk ihres Freundes Felipe blitzen Flashbacks aus ihrer Vergangenheit auf, Sina hat nun Schwierigkeiten sich zu konzentrieren und kann der Uni nicht mehr folgen. Um diese Blockade zu überwinden, rät ihr die Psychologin zurück nach Panama in ihre Heimat zu gehen und mehr über ihre Eltern herauszufinden, die gestorben sind als Sina noch ganz klein war. So begibt sie sich auf ihre beschwerliche Reise.
Da ich den vorhergehenden Band nicht gelesen habe, habe ich mir sehr schwer getan beim "Panama Erbe". Die Kapitel spielen einmal in der Gegenwart und dann noch im Jahre 1512. Anfangs fand ich das sehr verwirrend, weil es keine Kapitelüberschriften gibt, die einem helfen sich zurechtzufinden. So wusste ich anfangs nicht, dass jetzt Tamanca aus der Vergangenheit erzählt und habe mich schwierig eingefunden. ich fand den Schreibstil auch etwas schwierig, habe mich nicht so richtig einfinden können, die Story ging mir zu schleppend voran. Es hat sich sehr gezogen, die 576 Seiten waren scheinbar meilenweit entfernt. Leider hat mich das Buch nicht so sehr gefesselt und überzeugen können, wie ich gehofft hatte.