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Veröffentlicht am 06.02.2022

Miss Mabel Clearence hat in diesem Roman bereits den dritten Fall zu klären.

Schatten über Allerby
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Miss Mabel Clearence hat in diesem Roman bereits den dritten Fall zu klären. Das macht sie in gewohnter Weise mit ihrem bekannten, dem Arzt, dem sie ansonsten den Haushalt führt. Mabel wird gerne sowohl ...

Miss Mabel Clearence hat in diesem Roman bereits den dritten Fall zu klären. Das macht sie in gewohnter Weise mit ihrem bekannten, dem Arzt, dem sie ansonsten den Haushalt führt. Mabel wird gerne sowohl von den Lesern als auch von ihren Nachbarn in Cornwall als eine Miss Marple gesehen. Sie wehrt sich zwar dagegen, aber ein Stückchen Wahrheit ist da schon dran. Mabel gehört zwar das Landhaus Higher Barton, aber sie ist immer bodenständig geblieben und wohnt selbst in einem Häuschen in Lower Barton. Das Landhaus lässt sie von einem Ehepaar bewirtschaften. So kommt es nicht selten vor, dass auf Higher Barton Feiern veranstaltet werden. In diesem Zusammenhang wird sie von Lady Carter-Jones angesprochen, eine Feierlichkeit auszurichten. Die Carter-Jones wohnen in Allerby House. Sie gehören dem kornischen Landadel an. Mabel ist nicht wenig überrascht, als sie bei einem Treffen zur Absprache der Feierlichkeit, die sie von Allergie trifft, feststellen muss, dass es sich um eine junge Dame handelt. Sie hatte die Besitzer für ein älteres Paar gehalten. Denn ihr wurde zuvor mitgeteilt, dass es sich um eine Geburtstagsfeier anlässlich des 60. Geburtstag von Lord Carter-Jones handelt. Tatsächlich muss sie nun feststellen, das sie und Lord Carter-Jones über 30 Jahre Altersunterschied aufweisen. Da der Lord, der nach einem Unfall in einem Rollstuhl sitzt, nicht viel von Partys hält, möchte seine junge Gattin, dass er nichts von der Vorbereitung dieses Überraschungsfeier erklärt. Das ist für Mabel kein Problem. Zusammen mit den kein loses, den Gesellschaftern auf Higher Barton, geht Mabel die Organisation dieser recht großen Geburtstagsfeier an. Dies wird die größte Feier die sie bislang auf Higher Barton ausgerichtet hat. Doch dann erfährt sie von dem plötzlichen Tod der Lady. Noch dazu soll es sich um einen Selbstmord handeln. Das mag Mabel Clearence nicht glauben. Diese junge, fröhliche Frau kann nie solch eine depressive Stimmung gehabt haben, dass sie an Selbstmord gedacht hat. Mabel nimmt die Spur auf. Obwohl sie beim Tierarzt und Freund als Haushälterin arbeitet, nutzt sie die Gelegenheit, sich auf Allerby House als Krankenpflegerin für den Lord anstellen zu lassen. Schließlich hat dieser seine Gattin verloren, die sich sehr um ihn bemüht hatte. Eine Pflegerin für ihn ist dringend notwendig. Beste Gelegenheit für Mabel Clearence, hautnah in Allerby ermitteln zu können.

Rebecca Michéle ist eine langjährige Kennerin von Cornwall, reicht mehrmals im Jahr in diese englischen Gefilde und versteht es hervorragende, den Reiz und die Legenden dieses bezaubernden Landstriches in ihren Romanen einzubringen. Die Geschichten um Mabel Clearence sind typische Südengland-Geschichten mit einem eigenständigen Flair, wie ihn nur Rebecca Michéle einbringen kann. Viele lokale Anekdoten, Begebenheiten, Sagen und Sehenswürdigkeiten finden Zugang in ihre Geschichten, die das Buch so reizvoll anreichern mit englischem Dunst. Denjenigen, die sich englische Atmosphäre nicht vorstellen können, möglicherweise weil sie noch nie die Gelegenheit hatten, dort selbst hinzureisen, sei gesagt, dass es sich bei den Romanen um Mabel Clearence um eine Mischung von Miss-Marple-, Inspektor-Barnaby- und Rosamunde-Pilcher-Romanen handelt. Dies ist jetzt eine ganz abgekürzte Beschreibung meinerseits, trifft zwar das äußere, sagt aber sehr wenig über den eigenen Stil der Schriftstellerin aus. Die Beschreibungen der Menschen und Orte und Landschaften Südenglands ist die ganz besondere Art, weshalb gerade Liebhaber dieses Landstriches ein besonderes Augenmerk auf diese Bücher richten sollten. Die Kriminalfälle sind dabei schmückendes und spannendes Beiwerk, die natürlich den Jagdinstinkt der Leser herausfordern. Schließlich sind diese Romane immer für eine Wendung gut.

© Detlef Knut, Düsseldorf 2015

Veröffentlicht am 25.01.2022

Kommissar Maigret – der Klassiker unter den Kommissaren

Maigret und die verrückte Witwe
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Dieser Kriminalroman von Georges Simenon ist ein Klassiker-Krimi mit einem weltberühmten Kommissar aus Frankreich. Wer hat nicht schon mal den Namen Maigret gehört oder einen der zahlreichen Filme gesehen, ...

Dieser Kriminalroman von Georges Simenon ist ein Klassiker-Krimi mit einem weltberühmten Kommissar aus Frankreich. Wer hat nicht schon mal den Namen Maigret gehört oder einen der zahlreichen Filme gesehen, in denen er die Hauptrolle spielt.

Im Polizeirevier taucht eine alte Frau auf. Sie möchte mit dem berühmten Kommissar Maigret sprechen. Doch sie wird nicht zu ihm durchgelassen. Maigret schickt einen Inspektor vor, der ihr auf den Zahn fühlen soll. Als er Feierabend macht, lauert die Dame ihm vor dem Polizeirevier auf. Maigret vertröstet sie, nimmt sich aber vor, sie in den nächsten Tagen zu besuchen. Alle, einschließlich des Pariser Kommissars, halten die Dame für eine schrullige und einsame alte Frau. Sie nehmen deren Angst vor einer Bedrohung nicht ernst.

Doch bevor es zum Besuch bei der Frau kommt, wird ihre Leiche in ihrer Wohnung gefunden. Maigret ist alarmiert und sehr betroffen, dass er ihren Bitten nicht ernster nachgegangen ist.

Die überarbeitete Übersetzung macht es möglich, dass man den Roman locker lesen kann, ohne sich an der umständlichen deutsche Sprache von vor 60 Jahren zustoßen. Es liest sich einfach etwas geschmeidiger.

Georges Simenon ist ein Meister des Erzählens und der wörtlichen Rede. In überwiegendem Maße erleben die Leser die Geschichte über die Dialoge der Figuren. Diese werden aber immer wieder durch kleine erzählende Einschübe unterbrochen. Beispielsweise wird während der Unterhaltung zweier Figuren kurz darauf hingewiesen, dass Möwen auf der Seine schwimmen. Nur ein kleiner Satz, der das Gespräch unterbricht und dennoch so viel Raum für Atmosphäre schafft.

Neben der ruhigen Art, in der Maigret agiert, kommt die Spannung keinesfalls zu kurz. Zwar gibt es keine wilden Schießereien, aber erfahren zu wollen, wer der Täter ist und warum die Tat geschah, macht schon richtig kribbelig.

Beinah liebevoll und wird die Beziehung von Maigret und seiner Ehefrau dargestellt. Ihr sind größere Szenen gewidmet, anhand denen man alle beide einfach nur mögen muss.

»Maigret und die verrückte Witwe« ist ein Klassiker von einem großartigen Schriftsteller, der unbedingt auch in der vorliegenden Fassung von Atlantik Verlag empfohlen werden kann.

© Detlef Knut, Düsseldorf 2022

Veröffentlicht am 17.01.2022

liest sich schnell und bietet eine pure spannende Unterhaltung.

Wintersturm
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Nancy Eldridge lebt seit sieben Jahren an der Ostküste der USA gegenüber von Cape Cod. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder, doch ob sie glücklich ist, ist nicht so leicht einzuschätzen. Denn dem Leser ...

Nancy Eldridge lebt seit sieben Jahren an der Ostküste der USA gegenüber von Cape Cod. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder, doch ob sie glücklich ist, ist nicht so leicht einzuschätzen. Denn dem Leser wird unmissverständlich klargemacht, dass Nancy hier an die Ostküste gezogen ist, weil sie vor sieben Jahren zwei Kinder verloren hat. Es war genau an ihrem Geburtstag, als ihre beiden Kinder spurlos verschwanden. Erst Wochen später wurden die Leichen aufgefunden und Nancy wurde in einem aufsehenerregenden Prozess des Mordes an ihren Kindern für schuldig gesprochen. Ihre Unschuldbeteuerungen hatte ihr keiner geglaubt. Dennoch kommt sie frei. Ein simpler Verfahrensfehler ist Grund dafür, dass sie auf freien Fuß gesetzt werden muss. Ihr Prozess hatte in den Medien hohe Wellen geschlagen. So verwundert es nicht, dass sie es nach diesem Prozess an der Westküste der USA nicht mehr aushält. Sie glaubt, mit ihrem Umzug an die Atlantikküste auch ihre Vergangenheit weit hinter sich lassen zu können. Da passiert an einem trüben Novembermorgen der schlimmste Albtraum für sie. Während Nancy oben im Haus die Betten macht, spielen die Kinder draußen im Garten. Als sie sie nach einer Viertelstunde hereinholen will, findet sie nur noch den Handschuh der kleinen Missy. Es scheint alles wieder von vorne zu beginnen.
Es beginnt das perverse Spiel eines Psychopathen, der die Kinder entführt hat und Nancy dafür büßen lassen möchte. Es scheint alles genauso abzulaufen wie vor sieben Jahren. Auch dieses Mal ist die Polizei der Ansicht, dass die Mutter ihre Kinder getötet hat. Hatte bislang keiner in diesem Örtchen gewusst um die Vergangenheit von Nancy, so wird diese jetzt schnell entdeckt. Die Leute reden über sie. Doch es gibt ganz wenige Menschen, die ihr nach wie vor zur Seite stehen.
In mehreren Parallelsträngen wird von den Ermittlungen genauso erzählt wie von den Machenschaften des Täters. Da zumindest der Leser jetzt weiß, dass Nancy dieses Mal nicht ihre Kinder entführt hat, mag er etwas Verständnis dafür aufbringen, dass sie vor sieben Jahren wohl recht gehabt hatte mit ihrer Unschuldsbehauptung. Ob dem aber wirklich so ist, wird sich herausstellen müssen.
In schnörkellosem Stil ist dieser Psychothriller geschrieben, mit dem sich die Schriftstellerin Mary Higgins Clark 1975 in die Bestenlisten hineinschrieb. Seitdem gilt sie nach wie vor als eine Meisterin des Psychothrillers. Oft sind typisch amerikanische Kleinstädte die Orte für ihre Romane.
Wintersturm liest sich schnell und bietet eine pure spannende Unterhaltung.

© Detlef Knut, Düsseldorf 2015

Veröffentlicht am 17.01.2022

extrem lesenswert und sehr gute Unterhaltung

Der Nachbar
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Sicherlich, es war nur eine Frage der Zeit, bis ich einen Roman von Minette Wolters in den Händen halte. Bei meiner Englandaffinität muss schließlich ein solcher Roman von mir gelesen werden. Die britische ...

Sicherlich, es war nur eine Frage der Zeit, bis ich einen Roman von Minette Wolters in den Händen halte. Bei meiner Englandaffinität muss schließlich ein solcher Roman von mir gelesen werden. Die britische Schriftstellerin ist dafür bekannt, dass ihre Krimis und Thriller einen starken britischen Charakter aufweisen. Ihr Roman „Der Nachbar“ erschien 2001 und verbindet auf hervorragende Weise die Kriminalermittlung um ein vermisstes Mädchen mit einem gänzlich anderen Thema.

Darum geht es in dem Roman: In der Sozialsiedlung Bassindale bei Southampton schlägt bei der Bevölkerung die Aufregung in Chaos um. Ein zehnjähriges Mädchen ist verschwunden. Die Leute sind besorgt. Da sickert dank einer Sozialarbeiterin durch, dass in der Siedlung ein Sexualstraftäter unter einer neuen Identität einquartiert worden war. Die Erregung der Leute um das Verschwinden des kleinen Mädchens schlägt um in Hass. In Demonstrationen wollen sie ihrer Wut freien Lauf lassen. Doch unter die Demonstranten mischen sich auch randalierende Jugendliche. Unter Alkohol- und Drogeneinfluss basteln sich die Jugendlichen Benzinbomben und wollen diese gegen den Kinderschänder, den sie für den Entführer des kleinen Mädchens halten, einsetzen. Das kleine Viertel verwandelt sich in einen Hexenkessel. Es gibt Tote und zahllose Verletzte. Während ein großes Polizeiaufgebot unter Zuhilfenahme eines Polizeihubschraubers versucht wird, der Lage in dem Viertel Herr zu werden, forciert eine kleine Einsatzgruppe der Polizei die Ermittlungen im Falle der verschwundenen Amy.

Die Autorin hat den Roman in zwei Parallelhandlungen aufgeteilt. Da ist zum einen der Strang um die Ausschreitungen in dem Sozialviertel und zum anderen die Jagd und Suche nach dem Mädchen und ihrem Entführer. Gespickt wird die Handlung immer wieder mit Protokollen von der Polizei, die dem Ganzen den Hauch einer Liveberichterstattung geben. Vom Polizeihubschrauber aus wird die ganze Szenerie beobachtet und immer wieder ein Überblick über die Randalierer gegeben. Als die Randalierer das Oberwasser gewinnen, geraten selbst die Initiatoren der Demonstrationen in das Fadenkreuz dieser Rowdys. Der erste Tote allerdings ist selbst einer von den Randalierern, der durch seine eigene Benzinbombe in Brand gerät. Die hilfsbereite Ärztin gerät in die Fänge des Sexualstraftäters und seines Vaters. Dieser ist polnischer Abstammung und geht wahrlich nicht zimperlich mit der Ärztin um. Auch das gesamte Chaos im Viertel ist bildhaft beschrieben und versetzt den Leser in eine chaotische Ausnahmesituation. Chronologisch parallel erfährt der Leser von der Suche nach den zehnjährigen Mädchen. Dabei kommt es immer wieder sporadisch zu Kontakten mit den Leuten im Ausnahmezustand. Informationen werden hin und her gegeben. Aber zu einem wirklichen Zusammenführung beider Stränge wird es nicht kommen. Beide Stränge sind aufregend und spannend. In beiden Handlungsverläufen werden die Ursache für das Verschwinden des Mädchens aufgezeigt.

Die Aufmachung des Taschenbuches ist ansprechend. Neben den Protokollen der Polizei ist gleich zu Beginn eine Karte des Stadtteils mit den Straßen abgebildet, auf die der Leser immer wieder zurückgreifen kann, wenn die Straßennamen in der Handlung beschrieben werden. Das Flair der englischen Stadt und der englischen Landschaften kommt ausreichend rüber. Darauf liegt sicherlich nicht das Hauptaugenmerk der Schriftstellerin, aber wer die Großstädte in England kennt, kann eine gute Vorstellung von dem Sozialviertel bekommen. Die südenglische Stadt Southampton macht darin keinen Unterschied.

Der Roman ist extrem lesenswert und bietet eine gute Unterhaltung.

Veröffentlicht am 15.12.2021

sogar mit Humor

Die Tochter des Königsmörders
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Auf diesen Roman aus dem Rowohlt Verlag hatte ich mich bereits bei Ankündigung sehr gefreut. Zum Jahresende empfehle ich gerne dicke, historische Romane, weil man in ihnen trief versinken kann. Dies ist ...

Auf diesen Roman aus dem Rowohlt Verlag hatte ich mich bereits bei Ankündigung sehr gefreut. Zum Jahresende empfehle ich gerne dicke, historische Romane, weil man in ihnen trief versinken kann. Dies ist der Debütroman von Miranda Malins, einer Historikerin.

Der Roman handelt von und beschreibt die Familie des Oliver Cromwell, der Mitte des 17. Jahrhunderts das britische Parlament angeführt hatte.

Der Erzählstil, den Miranda Malins wählte, ist für einen historischen Roman etwas ungewöhnlich. Francis, die jüngste Tochter von Oliver Cromwell erzählt in der ersten Person aus ihrer Sicht über das Geschehen am Hofe bzw. am Parlament. Damit ist man als Leser sehr nah am Geschehen. Mit den Augen dieses fast 20jährigen Mädchens werden viele Details über den Umgang der Leute zur damaligen Zeit untereinander, über die Gepflogenheiten bei der Jagd, beim Essen, bei den Bällen gezeigt. Und man erfährt viel von den Regeln des politischen Geschehens im damaloigen England, Schottland und Irland. Malins hat die faktenreichen, historischen details sehr geschickt in die Gedanken der erzählenden Fanny eingeflochten, so dass sie nicht wie in einem Lehrbuch daherkommen.

Etwas vergessen schien mir eine tragende Handlung, die von Anfang bis zum Ende reicht. Am Ehesten handelt es sich bei diesem Roman um einen Liebesroman. Denn die Beziehung der Ich-Erzählerin zu einem Snob Namens Robert Rich gibt, dem Enkel des Earl of Warwick, gibt am ehesten die Spannung vor, an der sich der Leser entlanghangelt.

Ein zweiter Handlungsbogen ergibt sich aus dem politischen Geschehen in England. Soll Oliver Cromwell zum König gekrönt werden obwohl gerade durch ihn eine Republik geschaffen worden war? Für den geschichtsbewussten Leser, der sich für die Historie Englands interessiert, gibt es sehr viele Details in diesem Handlungsbogen.

Als historischer Roman ist dieses Buch dennoch extrem interessant, gespickt mit vielen Details. Und Miranda Malins beweist auch Sinn für Humor. Denn eine Szene von Francis mit einer Hofdame und einem Kaplan entbehrt nicht mal einer sehr unterhaltsamen Situationskomik. Lautes Lachen sei erlaubt.

Als dicker Weihnachtsschinken mit historischen Details ist dieser Roman in jedem Fall zu empfehlen. Dieser Roman ist der erste Band einer Trilogie mit dem Titel »Cromwells Töchter«. Freunde von Rebecca Gablé, Bernhard Cornwell und Ken Follett sollten ihn nicht missen.

© Detlef Knut, Düsseldorf 2021