Cover-Bild Splitter aus Silber und Eis
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.10.2020
  • ISBN: 9783551584366
Laura Cardea

Splitter aus Silber und Eis

Romantasy über eine starke Frühlingsprinzessin im eisigen Reich des Winterprinzen

**Wie weit wirst du gehen, um das Eis in den Herzen zum Schmelzen zu bringen?**
Veris ist die Prinzessin des Ewigen Frühlings – und die Schönste im ganzen Reich. Doch als solche trägt sie eine schwere Last: Sie allein soll ihr Volk vor dem Prinzen des Winters schützen, der mit eisigen Splittern die Herzen der Menschen vergiftet. Der Preis aber ist hoch. Als Auserwählte muss sie in den Palast der Winter-Fae, aus dem keines der geopferten Mädchen je zurückgekehrt ist. Dort trifft sie auf den grausamen Prinzen. Und trotz der unendlichen Kälte, die er ausstrahlt, fragt sie sich, ob tief in seinem Inneren nicht doch ein warmes Herz schlägt.

Leseempfehlung der Buchhandlung Hugendubel in München: 
»Oft lese ich die Bücher ja doch nicht ganz, vieles ähnelt sich gerade in der Fantasy. Aber hier ist es ja geradezu ein Vergnügen diese köstlichen Dialoge zu lesen - ein bischen Screwball, dann mittendrin plötzlich wieder die Wendung - hab ich mich so in Veris getäuscht? - Ich kann nicht aufhören zu lesen und nein, es reicht nicht, nur das Ende zu lesen (hab ich natürlich gemacht), aber ich muss echt jede Zeile lesen, ich kann gar nicht anders! Dazu dieser herrlich schöne Sprachstil, voller Witz und Ironie, diese gegen den Strich gebürstete Heldin - klasse, die piekfeine Prinzessin mit der Kodderschnauze ... und und und ... ich bin einfach nur begeistert! Sagenhaft!«
(E. Schröter, Bereich Kinder- und Jugendbuch bei Hugendubel im OEZ)

Weitere Leserstimmen zum Buch:
»Was für ein Meisterwerk«
»Einfach nur Klasse!!«
»Eine zauberhafte, unvergleichliche Romantasy-Geschichte«
»Absolute Leseempfehlung«
»Meisterliches Juwel«

//Hol dir die wunderschön veredelte Print-Ausgabe als Schmuckstück für dein Bücherregal!//

//»Splitter aus Silber und Eis« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.// 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2021

Konnte mein Herz leider nicht zum Schmelzen bringen….

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Bei Splitter aus Silber und Eis handelt es sich um einen Fantasy-Einzelband aus dem Carlsen Verlag von der deutschen Autorin Laura Cardea, dessen erfundene Welt und erzählte Geschichte jedoch definitiv ...

Bei Splitter aus Silber und Eis handelt es sich um einen Fantasy-Einzelband aus dem Carlsen Verlag von der deutschen Autorin Laura Cardea, dessen erfundene Welt und erzählte Geschichte jedoch definitiv Potential aufweist noch weitergeführt zu werden. Das Buch und die Geschichte um Veris, Nevan und das Winterreich kann jedoch als in sich abgeschlossen bezeichnet werden.
Ich gehöre wohl zu einer der wenigen Personen, die dieses Buch nicht wegen sondern eher trotz des Covers lesen wollte. Denn das Cover spricht mich persönlich gar nicht an. Mit der weiblichen Person, welche sicher Prinzessin Veris darstellen soll, der Eisschicht, den Schnörkel, der geschwungene Schrift und so vielen weiteren Details– für mich einfach zu viel. Der Buchrücken, welche lediglich in meinem Regal zu sehen ist, gefällt jedoch umso besser.
Und außerdem kommt es ja auch auf die inneren Werte an. Auch wenn diese mich leider nicht so sehr von sich überzeugen konnten wie erhofft.
Die Grundidee hat mich schon im Klappentext voll und ganz für sich einnehmen und von sich überzeugen können. Die junge Prinzessin aus dem Menschenreich, die an den Prinzen des Winterreichs geopfert werden muss, um ihr Reich zu schützen. Der magische Aspekt mit den Splittern, welche die Herzen der Menschen vergiften und natürlich der grausame Prinz, der in meinem Kopf schon einen ziemlich perfekten Bookboyfriend darstellen konnte.
Vielleicht bin ich auch einfach mit viel zu hohen Erwartungen an diese Geschichte gegangen…

Der Einstieg in die Geschichte hat mit unglaublich gut gefallen. Durch den flüssigen und bildhaften Schreibstil, durch den ich mich in die Welt versetzte gefühlt habe, habe ich sehr gut in die Geschichte reingefunden. Das Setting der Geschichte ist sehr detailreich und hat mir gut gefallen, genauso wie die Atmosphäre, die durch diese Setting und den Schreibstil erschaffen wird und den Leser umgibt. Der Spannungsbogen steigt zu Beginn gleich sehr steil an. Nach dem Klappentext und den ersten 100 Seiten habe ich auf spannende Momente, eine fesselnde und mitreißende Handlung, unerwartete und unvorhersehbare Wendungen und große Gefühle gehofft und leider nichts davon so hundertprozentig richtig bekommen.
Für mich hat sich die Geschichte nach dem grandiosen Einstieg gezogen, die Spannungskurve ist abgeflacht und nie wieder wirklich gestiegen, die unvorhersehbaren Wendungen habe ich entweder hervorgesehen oder fand diese so an den Haaren herbeigezogen, dass sie mich einfach nicht überzeugen konnte.
Was mich leider auch absolut nicht überzeugen konnte ist die Liebesgeschichte zwischen Veris und Nevan. Bis zur letzten Seite hat sich in meinem Kopf einfach kein Bild von zwei sich liebenden Personen gebildet. Das kann auch daran liegen, dass beide Charaktere für mich bis zum Ende hin irgendwie unnahbar waren und dass trotz der Tatsache, dass die Geschichte in Splitter aus Silber und Eis abwechselnd aus der Sicht von Veris und Nevan erzählt wird. Wobei die Sicht von Veris eindeutig einen größeren Part einnimmt. Trotzdem konnte ich mich mit keinen der beiden Charakter identifizieren, ihre Handlungen und Entscheidungen vollkommen nachvollziehen und ihre Gefühle nachempfinden.
Tatsächlich überraschend gut haben mir einige der eingeführten Nebencharaktere gefallen. Die haben von der Autorin liebevoll und individuell alle ihre eigene kleine Geschichte bekommen, die ich ehrlich gesagt fast lieber verfolgt habe als die eigentliche Liebesgeschichte um Nevan und Veris.

Abschließendes Fazit:
Insgesamt konnte Splitter aus Silber und Eis meine hohen Erwartungen leider nicht erfüllen. Für die geniale Grundidee, den wirklich gelungenen Einstieg und einem lobenswerten Schreibstil vergebe ich 3 Sterne. Eine eindeutige Leseempfehlung wird es von mir leider nicht geben, da für mich besonders die Schwächen in der Liebesgeschichte zu gravierend waren.

Veröffentlicht am 25.01.2021

Enttäuschend

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Zu Beginn sah ich unfassbar viel Potenzial in der Story, welches allerdings nicht ausgeschöpft wurde. Szenen wurden vorzeitig beendet, obwohl man mehr aus ihnen raus holen hätte können - so zumindest mein ...

Zu Beginn sah ich unfassbar viel Potenzial in der Story, welches allerdings nicht ausgeschöpft wurde. Szenen wurden vorzeitig beendet, obwohl man mehr aus ihnen raus holen hätte können - so zumindest mein Empfinden.
Es war ein wenig zäh und langatmig. Ich kam nicht wirklich in einen Lesebann. Die Geschichte hat mich einfach nicht gepackt. Dafür entwickelte sie sich aber zu etwas, das ich gar nicht erwartet hätte.
Da kam wirklich noch einiges auf einen zu. Gegen Ende gab es auch ein paar wirklich gute Stellen, aber allem dazwischen fehlte irgendwie das gewisse Etwas. Es war ganz nett, aber mehr war es leider nicht.
Das Ende war recht schön, in Begeisterungsstürme kann ich aber nicht ausbrechen. Manche Enthüllungen waren zwar erklärbar, aber doch ein wenig weit hergeholt, so dass sich in mir auch dort etwas gesträubt hat. Es waren so viele kleine Punkte, die sich im Großen und Ganzen negativ ausgewirkt haben.
Es war ein wenig langweilig und konnte mich kaum berühren. Es ist wirklich schade, denn hier wäre mehr drin gewesen.

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Wunderschöne Winterwelt, doch leider bleibt die Geschichte hinter meinen Erwartungen zurück

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Die Idee ist sehr gut und man liest in jedem Wort die Liebe der Autorin zum Winter. Die Welt ist fantastisch, traumhaft und sehr detailliert beschrieben. Der Schreibstil ist liebevoll und ein wenig verspielt.

Die ...

Die Idee ist sehr gut und man liest in jedem Wort die Liebe der Autorin zum Winter. Die Welt ist fantastisch, traumhaft und sehr detailliert beschrieben. Der Schreibstil ist liebevoll und ein wenig verspielt.

Die Hintergründe der Geschichte waren sehr vielversprechend, aber für mich nicht bis zum Ende durchdacht.

Nevan ist ein sehr interessanter Charakter. Gut durchdacht und er bleibt sich selbst die ganze Geschichte über treu. MitVeris hingegen wurde ich nicht wirklich warm. Sie ist sehr naiv und kopflos und dann wieder selbstsicher und kampflustig. Für mich waren es zu viele Widersprüche, die mich häufig verwirrt haben.

Die Spannung zwischen den Protagonisten war greifbar und die Wortgefechte sehr unterhaltsam und vielversprechend. Davon hätte ich mir mehr gewünscht. Tatsächlich hatte ich mir auch mehr "Beinahe"- Momente zwischen den Beiden gewünscht.

Ab einem bestimmten Punkt wurde es sehr abstrus. Einige Dinge wirkten wie zufällig hineingeworfen, um die Spannung aufrecht zu erhalten. Was das Buch meiner Meinung nach gar nicht nötig hat.

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Veröffentlicht am 05.11.2020

Gut, aber mit viel Luft nach oben

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Seit Jahrhunderten schon müssen die Menschen aus Aurum, dem Reich des Ewigen Frühlings, jährlich dem Prinzen des Winters das hübscheste Mädchen ihres Landes entsenden. Nevan, der Winterprinz, ist ein Fae ...

Seit Jahrhunderten schon müssen die Menschen aus Aurum, dem Reich des Ewigen Frühlings, jährlich dem Prinzen des Winters das hübscheste Mädchen ihres Landes entsenden. Nevan, der Winterprinz, ist ein Fae und herrscht über das von endlosen Schneelandschaften bedeckte Rhîgos. Er ist im Reich der Menschen für seine Grausamkeit bekannt, und so werden die potenziellen nächsten Sakrale schon früh auf ihre spätere Aufgabe vorbereitet. Denn ihr Ziel soll es sein, das uralte Abkommen, dass zu ihren Ungunsten geschlossen wurde, zu brechen - und das erfordert den Tod des Prinzen. Die besten Aussichten auf Erfolg haben dabei die Verfluchten, also jene Mädchen, die mit der seltenen Fähigkeit geboren werden, mit ihrem Kuss zu töten. Einmal in zehn Jahren wird ein solches Mädchen geboren, und in dem Jahr, in dem sie zwanzig wird, begibt sie sich an der Stelle des hübschesten Mädchens ins Winterreich, um den Prinzen zu töten. Bisher jedoch ist keine der jungen Frauen jemals zurückgekehrt, und der Prinz herrscht mit unverminderter Macht.

Dieses Jahr nun fällt die Wahl auf Prinzessin Veris als Sakral. Tatsächlich gelingt es ihr auch, dem Prinzen nicht sofort zu unterliegen, sondern sich gewisse Rechte zu erkämpfen. Nach und nach stellt sie fest, dass sich einige Dinge ganz anders verhalten, als die Menschen glauben. Und dann scheinen sich erste zarte Gefühle zwischen Veris und Nevan zu entwickeln, dabei besteht ihre Aufgabe doch darin, ihn zu ermorden und Aurum von seiner Last zu befreien...


Veris ist eine recht sympathische Protagonistin; sie ist nicht das typisch-naive, verzogene kleine Mädchen, sondern überrascht mit einigen unerwarteten Fähigkeiten. Auszeichnend für sie ist wohl, dass sie kaum einmal um eine Antwort verlegen ist und wirklich jedem Widerworte bieten kann, was stellenweise wirklich sehr unterhaltsam ist. Und sie ist auch dazu in der Lage, den Leser zu überraschen, wenn man eigentlich längst ein festes Bild von ihr hat - dafür gibt es definitiv Pluspunkte. Die Nebencharaktere blieben mir dafür - größtenteils, hier gibt es Ausnahmen - zu blass; wo Veris durch Wortgewandheit glänzt, verhalten sich die meisten anderen Figuren in ihrem Umfeld zu oft so, wie man es erwartet und entwickeln kaum eine eigene Persönlichkeit. Abgesehen von Sif, einer Fae, die Veris als Zofe zur Seite gestellt wird und die im Laufe des Buches von einer unterwürfigen, leicht aus der Fassung zu bringenden Frau zu einer starken, tapferen Kämpferin wird, die Veris als Freundin zur Seite steht, machen sie kaum eine wirkliche Entwicklung durch.

Die erste Spannung zu Beginn des Buches, die durch die neue Welt und die Ausgangssituation ersteinmal aufkommt, flaut recht schnell ab; der folgende Teil hat sich für mich etwas in die Länge gezogen, ab der Hälfte nimmt das Buch aber nochmal ordentlich an Fahrt auf und gegen Ende wird es auch wirklich spannend. Die Plottwists haben mich weitestgehend wenig überraschen können, da die meisten von ihnen einigermaßen vorhersehbar waren.

Die Welt, in der Veris sich jenseits der magischen Grenze zwischen Aurum und Rhîgos wiederfindet, bietet viel Potenzial, das aber nicht vollkommen ausgeschöpft wurde; man erfährt ein wenig zur Geschichte, zur Landschaft, zu anderen Völkern, die dort neben den Fae leben - aber eben nur ein wenig. Da hätte ich persönlich mir noch deutlich mehr Details gewünscht, gerade was die anderen Lebewesen und ihre Kulturen betrifft.

Die Liebesgeschichte Nevans und Veris´ ist relativ ungewöhnlich - denn Veris hat die unmissverständliche Aufgabe, Nevan zu töten, und behält dieses Ziel stets im Auge. Nevan wiederum ist aus verschiedenen Gründen schlichtweg gar nicht erst dazu in der Lage, freundschaftliche Gefühle für jemanden zu empfinden - oder sonst etwas Positives. Es ist aber wohl keine große Überraschung, dass sich auch hier Mittel und Wege finden lassen...


Die Idee hinter dem Buch gefällt mir, die Umsetzung hat mich aber nicht vollkommen überzeugt. Da wäre noch deutlich mehr Luft nach oben gewesen, was den Detailreichtum in der Beschreibung des Landes und seiner Völker angeht; die - übrigens sehr gelungene - Karte im Einband zeugt von interessanten Landschaften und vielen Orten, die entweder gar nicht angesprochen oder nur ganz am Rande erwähnt wurden; auch zu den Fae selbst hätte sicher noch mehr gesagt werden können. Die Geschichte ist gut und stimmig und es macht zweifellos Spaß sie zu lesen, durch eine etwas komplexere Welt und ausgereiftere Nebencharaktere wäre sie aber noch deutlich besser gewesen. Ich bin insgesamt zufrieden und vergebe in der Hoffung auf eine Steigerung in einem möglichen zweiten Band 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.12.2021

Charaktere konnten mich nicht überzeugen

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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Als ich das Buch im November gelesen habe, dachte ich mir, so vom Setting her würde es ja gut zur Jahreszeit passen und dann fällt mir das Lesen eigentlich erst recht ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Als ich das Buch im November gelesen habe, dachte ich mir, so vom Setting her würde es ja gut zur Jahreszeit passen und dann fällt mir das Lesen eigentlich erst recht leicht. Und das traumhafte Setting mochte ich tatsächlich gerne, es war schön magisch und passt echt super gut zu den kalten Tagen.
Und die Handlung fand ich prinzipiell auch interessant, es war auch wirklich spannend und was die Handlung angeht, konnte mich das Buch, auch wegen dem süßen Wölfchen, vor allem in der zweiten Hälfte eigentlich überzeugen.
Doch trotzdem hatte ich mit dem Buch so meine Schwierigkeiten. Und das lag leider tatsächlich ausschließlich an den Figuren. Versteht mich nicht falsch, sie waren nicht vollkommen schrecklich, doch auf emotionaler Ebene hatte ich einfach das Gefühl, sie nicht erreichen zu können. Und das hat es für mich auch schwer gemacht, sowohl die Beziehung als auch im Allgemeinen ihre Handlungen nachvollziehen zu können. Vor allem bei Veris hatte ich das Gefühl, keinen Charakterzug zu finden, der mich irgendwie anspricht und deshalb hatte ich echt Probleme innerhalb des Buches am Ball zu bleiben.
Ich glaube einfach, das Buch hätte echt Potenzial gehabt, das Setting war ja auch toll und vor allem die zweite Hälfte der Handlung hat mir gut gefallen, doch die Charaktere konnten mich leider nicht überzeugen.

2,5 Sterne

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