Cover-Bild Zuhause kochen und genießen
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19,50
inkl. MwSt
  • Verlag: Mosaik
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 25.10.2021
  • ISBN: 9783442393916
Christoph Rüffer

Zuhause kochen und genießen

Meine Lieblingsrezepte aus der Sterneküche - von einfach bis raffiniert
Jan-Peter Westermann (Herausgeber)

Wie kocht eigentlich ein Sternekoch zuhause? Mal einfach, mal raffiniert – immer köstlich! Christoph Rüffer lässt uns in seine Töpfe schauen und verrät, wie man seine privaten Lieblingsrezepte ganz einfach nachkochen kann. Zu 20 Produkten (von Ei bis Tomate, von Huhn bis Hülsenfrüchte, von Reis bis Rind) gibt es je 3 Rezepte, die nach Anlass oder Schwierigkeitsgrad gestaffelt sind: für den Alltag, für das Wochenende und für den besonderen Anlass.

Christoph Rüffer hat 2 Michelin-Sterne, 19 Gault-Millau-Punkte und ist Koch des Jahres 2020. Einem großen Publikum ist er als Juror in der ZDF-Sendung "Die Küchenschlacht" bekannt.

Ausstattung: durchg. 4-farbig, Lesebändchen; Lesebändchen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.12.2021

Lecker

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Sterneküche kann regional und heimisch sein. Mich haben die einfachen Rezepte fasziniert. Häufig sehr einfach und frisch, dafür aber wirklich besonders. Als Mutter von 5 Kindern, kann nicht jeden Tag 7 ...

Sterneküche kann regional und heimisch sein. Mich haben die einfachen Rezepte fasziniert. Häufig sehr einfach und frisch, dafür aber wirklich besonders. Als Mutter von 5 Kindern, kann nicht jeden Tag 7 Stunden Küchenarbeit eingeplant werden. Eingängige Erklärungen und schönes Bildmaterial. Ich kann es sehr empfehlen.

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Veröffentlicht am 02.11.2021

Tolles Konzept!

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Handlung:
Christoph Rüffer lässt uns in seine Töpfe schauen und verrät, wie man seine privaten Lieblingsrezepte ganz einfach daheim nachkommen kann. Zu 20 Produkten - von Ei bis Tomate, von Huhn bis Hülsenfrüchte, ...

Handlung:
Christoph Rüffer lässt uns in seine Töpfe schauen und verrät, wie man seine privaten Lieblingsrezepte ganz einfach daheim nachkommen kann. Zu 20 Produkten - von Ei bis Tomate, von Huhn bis Hülsenfrüchte, von Reis bis Rind - gibt es je drei Rezepte. Mal einfach, mal raffiniert. Pro Produkt findet man drei dazugehörige Rezepte, die im Schwierigkeitsgrad gesteigert sind. Insgesamt enthält das Buch 60 Rezepte.
Für die, die Christoph Rüffer noch nicht kennen: Er hat zwei Michelin-Sterne und ist Küchenchef im Restaurant „Haerlin“ im Hamburger Hotel „Vier Jahreszeiten“. Zuvor kochte er unter anderem bereits in der „Residence“ in Essen, im Föhrhaus auf Sylt oder im „Le Gourmet“ in München. Zudem sitzt er in der Jury der ZDF-Sendung „Die Küchenschlacht“.

Meine Meinung:
Ich finde die Aufmachung des Buches total gelungen. Die Steigerung der Schwierigkeitsgrade finde ich sehr praktisch, da man so auch leicht bestimmen kann ob sich das Rezept lohnt unter der Woche nach der Arbeit zu kochen oder doch eher am Wochenende wo man mehr Zeit hat. Die Bilder sind qualitativ sehr hochwertig und die Gerichte sind ansprechend zur Schau gestellt. Die Rezepte sind einfach erklärt, ich hab bereits zwei nachgekocht, was super funktioniert hat. Dies waren zum einen die Spaghetti mit 5-Kräuter-Pesto und Ofentomaten und zum anderen die Kürbisquiche mit Feldsalat. Beide haben auch echt toll geschmeckt!

Fazit:
Ein tolles Kochbuch mit einem tollen Konzept! Es bekommt von mir 5 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Veröffentlicht am 17.12.2021

Ein sehr ansprechendes Kochbuch für kreative Hobbyköche

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Christopf Rüffer ist Koch des Jahres 2015 und 2020, ein Hamburger 2-Sterne-Koch und Küchenchef im im Gourmetrestaurant "Haerlin". In seinem Buch "Zuhause kochen und genießen" aus dem mosaik Verlag zeigt ...

Christopf Rüffer ist Koch des Jahres 2015 und 2020, ein Hamburger 2-Sterne-Koch und Küchenchef im im Gourmetrestaurant "Haerlin". In seinem Buch "Zuhause kochen und genießen" aus dem mosaik Verlag zeigt er seine Lieblingsrezepte.

Kochen Sterneköche zuhause auch aufwändig oder muss es da auch mal etwas einfaches sein? Christoph Rüffer verrät seine privaten Lieblingsrezepte, die zwischen einfach und raffiniert anzusiedeln sind und seiner Familie schmecken.

Zu 20 Produkten werden je drei Rezepte vorgestellt, die für drei Anlässe geeignet sind. Im Alltag eher einfach zuzubereiten, für das Wochenende und den besonderen Anlass dann schon aufwändiger.

Folgende Produktgruppen sind enthalten:

Salat, Tomate, Eier, Fisch, Kräuter, Mehl, Schwein, Kohl, Hülsenfrüchte, Kürbis, Huhn, Reis, Pilze, Kartoffeln, Rind, Äpfel, Nüsse, Käse, Beeren und Quark.

Damit ist die Bandbreite recht ausführlich angelegt und es gibt für jeden Geschmack das passende Gericht.

Die Rezepte werden mit ganzseitigem Foto und einer ausführlichen Anleitung mit gut erklärten Zubereitungsschritten sehr übersichtlich präsentiert. Die überzeugenden Food-Fotos zeigen perfekt angerichtete Speisen, die das Interesse zum Nachkochen wecken. Zwischen den Rezeptteilen gibt es einzelne Texte, die über Vorschläge zum Anrichten informieren, "Wie Rüffer zum Genussmenschen wurde", Einblicke in die Sterneküche und den Küchenalltag, in die Pastaherstellung und zur Familienzeit Rüffers. Das lockert das Ganze etwas auf und erklärt die Person Christoph Rüffer näher.

Schon beim Anblick der Gerichte läuft mir das Wasser im Munde zusammen, das gekonnte Anrichten macht sicherlich einiges aus.

Gut geschmeckt hat mir das Röstbrot mit indischem Eiersalat und Frühlingslauch, den Koriander habe ich bewusst weggelassen. An die geschmorten Kalbsbäckchen wage ich mich am Wochenende, allerdings ohne die selbstgemachten Laugenknödel.

Avocado-Kirsch-Salat mit gebratenem Schafskäse habe ich ausprobiert, allerdings mit Weintrauben, frische Kirschen gibt es derzeit nicht. Die Zubereitung ist als einfach deklariert und ist es meiner Meinung nach auch. Aber andere Rezepte enthalten gerade bei der Alltagsküche einige Arbeitsschritte zuviel. Auch sind teilweise relativ viele Zutaten nötig und manchmal recht ausgefallene, wie die gekochten Taschenkrebsscheren.

Wer aus diesem Buch kochen möchte, sollte Spaß daran haben und Zeit und das Kochen als Event betrachten. Was mir generell fehlt, ist die Angabe der kompletten Zubereitungszeit. Die einzelnen Garzeiten sagen nichts aus über die ganze Zeit des Schnippelns, Reibens, Röstens, Durchseihens etc. Ich werde noch einiges nachkochen, vielleicht auch auf meine modifizierte Art und Weise.

Ein alphabetisches Register und zusätzlich eines nach Oberbegriffen geordnetes Register erleichtern die Rezepte-Suche.

Trotz meiner kleinen Kritikpunkte ist dieses Buch eine Offenbarung für Hobbyköche, die Kochen aus Leidenschaft betreiben. Auf jeden Fall ist Rüffers Rezeptsammlung eine wunderbare Geschenkidee für Kochbegeisterte zu Weihnachten, die für kulinarischen Genuss sorgen wird.

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Veröffentlicht am 16.02.2022

Ein Kochbuch eher zum Anschauen als zum Nachkochen

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„Das Glück des Kochens“ will uns Christoph Rüffer vermitteln. Keine leichte Aufgabe für ihn, der Sterne-Koch im Hotel „Vier Jahreszeiten“ in Hamburg ist. Wie nah ist ein Koch feinster Gerichte noch dem ...


„Das Glück des Kochens“ will uns Christoph Rüffer vermitteln. Keine leichte Aufgabe für ihn, der Sterne-Koch im Hotel „Vier Jahreszeiten“ in Hamburg ist. Wie nah ist ein Koch feinster Gerichte noch dem „normalen“ Menschen mit durchschnittlichen Kochkenntnissen, durchschnittlichem Budget und durchschnittlichen Essgewohnheiten? Für mich jedenfalls ist das Kochbuch zwar eine echte Augenweide, aber leider, leider keine Verführung zum Kochen.

Jan-Peter Westermann hat traumhaft schöne Fotos geschaffen, die sogar eine ganz normale (und für mich eklige) Blutwurst so appetitlich erscheinen lassen, dass man reinbeißen möchte. Auch die gesamte Gestaltung des Buches ist sehr gut gelungen, wie ich finde. Gerade die doch sehr pragmatische Kapiteleinteilung nach Aufwand und Lebensmittelkategorien gefällt mir. Zutatenliste und Kochanweisung sind sehr übersichtlich dargestellt. Und, wie bereits gesagt, für jedes Rezept gibt es ein ganzseitiges, äußerst ansprechendes Foto, das jeweils äußerst verlockend wirkt. Und doch fand ich im gesamten Buch nicht ein einziges Rezept, das ich nachkochen würde! Entweder enthält es eine oder mehrere Zutaten, die ich, in einer Kleinstadt lebend, nicht zu kaufen bekäme. Oder das Rezept basiert auf Zutaten, die ich absolut nicht mag. Oder der notwendige Aufwand wäre mir das Ergebnis nicht wert. So leid es mir tut, in meiner Koch- und Esswelt findet der Sternekoch keinen Platz. „Das Glück des Kochens“ konnte er mir leider nicht vermitteln.

Fazit: Ein großartig gestaltetes, mit wunderschönen Fotos versehenes Kochbuch mit Gerichten, die leider allesamt keinen Platz in meinem Kochalltag finden können.

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Veröffentlicht am 25.11.2021

Solides Kochbuch

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Die Aufmachung des Kochbuchs ist super schön und wird der Sterneküche gerecht. Zu 20 Produkten wie Tomaten, Kohl, oder Ei gibt es je drei Rezepte.

Die Rezepte sind sehr schön gegliedert. Links die Zutaten ...

Die Aufmachung des Kochbuchs ist super schön und wird der Sterneküche gerecht. Zu 20 Produkten wie Tomaten, Kohl, oder Ei gibt es je drei Rezepte.

Die Rezepte sind sehr schön gegliedert. Links die Zutaten und rechts kommt, unterteilt in Punkte, die Zubereitung. Alles auch kein Hexenwerk. Auf der gegenüberliegenden Seite gibt es jeweils ein Foto zu den Speisen. Mannomann, da läuft einem wirklich das Wasser im Munde zusammen! Angerichtet wie in der Sterneküche und einfach ein Traum fürs Auge.

Zwischendurch finden sich auch immer wieder Tipps zum Beispiel fürs Anrichten, die ich gerne gelesen habe.

Leider hat mich das Buch aber nicht geflasht. Man bekommt genau das, was man erwartet. Einfache und abwechslungsreiche Sterneküche für zu Hause, ohne 100 Zubereitungspunkte. Dennoch haben mich beim Durchblättern kaum Rezepte angesprungen, die ich nachkochen möchte.

Da hier dennoch andere sehr wohl auf ihre Kosten kommen und ich auch keinen Grund nennen kann, warum mir das Kochbuch trotzdem nicht zusagt, gibt es vier Sterne von mir. Drei wäre einfach nicht fair, bei diesem tollen Kochbuch.