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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.09.2017

Düster aber nicht spannend

Remember Mia
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Estelle Paradise wacht nach einen Unfall im Krankenhaus auf. Das schlimme dabei ist sie leidet an Amnesie, aber eins weiss sie nämlich das ihre 7 Monate alte Tochter spurlos verschwunden ist. Der Verdacht ...

Estelle Paradise wacht nach einen Unfall im Krankenhaus auf. Das schlimme dabei ist sie leidet an Amnesie, aber eins weiss sie nämlich das ihre 7 Monate alte Tochter spurlos verschwunden ist. Der Verdacht fällt natürlich auf Estelle, da sie nach dem Verschwinden ein merkwürdiges Verhalten an den Tag gelegt hat. Sie selber kann sich nicht erinnern und weiss noch nicht mal ob sie ihrer Tochter selber was angetan hat. Was ist wirklich passiert? Hat Estelle ihrer Tochter was angetan weil diese immer geschrieen hat? Oder wurde sie wirklich entführt?


Die Grundidee fand ich nicht schlecht. Nur hat leider von Anfang an die Protagonisten sehr an meine Nerven gezerrt, klar das hat seinen Grund warum sie so war wie sie war, hat für mich aber die Sache nicht verbessert. So ganz packen konnte mich das an sich auch nicht, klar man will wissen was passiert ist aber der Weg dahin war für mich eine Qual. Zudem fand ich das Ende unpassend, übertrieben und zu einfach auch irgendwie.
Es wird nur aus der Sicht von Estelle geschrieben was gut zur Geschichte passt, so erfährt man auch nicht zu viel. Und schon gar nicht etwas aus der Sicht eines anderen, was dann vorgegriffen hätte.

Meins war es leider so gar nicht auch wenn die Idee an sich nicht schlecht war.

Veröffentlicht am 29.07.2017

Enttäuschend und langatmig

Dreams of Gods and Monsters
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Dreams of Gods and Monsters war leider für mich doch irgendwie enttäuschend. Es war sehr langatmig. Im Normalfall stören mich verschiedene Erzählstränge nicht aber hier kam mir vieles einfach zusammengewürfelt ...

Dreams of Gods and Monsters war leider für mich doch irgendwie enttäuschend. Es war sehr langatmig. Im Normalfall stören mich verschiedene Erzählstränge nicht aber hier kam mir vieles einfach zusammengewürfelt vor. Dadurch hat sich für mich teilweise auch die Spannung raus genommen.
Teilweise habe ich mich gefragt wo das alles noch hinführen soll.
Ich denke man hätte einiges kürzen können. Schon allein wie lang es darum ging was sich Jael aus der Welt der Menschen erhofft.
Die Charaktere an sich haben mir sehr gut gefallen allen voran Zuzanne. Ihre Art fand ich einfach klasse und fand es immer wieder toll wenn sie aufgetaucht ist.
Die Beziehung von Karou und Akiva ist sehr schleppend, konnte mich nur zum Teil überzeugen.
Der Schreibstil ist sehr ausschweifend und alles gut dargestellt, aber teils ist es einfach zu viel.
Leider hat mich Band 3 sehr enttäuscht und das Ende konnte mich nicht überzeugend.

Die Idee im Großen und Ganzen war echt nicht schlecht nur leider fand ich die Umsetzung sehr lang gezogen.
Mich konnte keiner der Bände so recht überzeigen.

Veröffentlicht am 08.05.2017

Das Ende ist einfach übertrieben

Ein einziges Geheimnis
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Alexander de la Grip führt ein einziges Jetset Leben mit vielen Nächten voller Partys, Alkohol und Frauen. Doch die nächste Frau läßt sich nicht ohne weiteres erobern, denn die Ärztin Isobel Sorensen ist ...

Alexander de la Grip führt ein einziges Jetset Leben mit vielen Nächten voller Partys, Alkohol und Frauen. Doch die nächste Frau läßt sich nicht ohne weiteres erobern, denn die Ärztin Isobel Sorensen ist anders als die Frauen, die er sonst kennen lernt. Isobel lebt aber einzig für die Organisation Medpax, die wie Isobel ersteckend feststellt in ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten steckt. Tja und wer hat Geld in Überfluss? Natürlich Alexander. Dieser nutzt ein wenig aus dass Isobel Geld benötigt. Doch bald stellen beide fest, dass jeweils mehr bei dem anderen unter der Fassade steckt.


Im Gegensatz zu der Erbin hat man hier nichts mit der schwedischen Finanzwelt zu tun. Merkwürdigerweise fand ich den Einstieg in die Erbin einfacher auch hat mir das da Lesen mehr Spaß gemacht als hier.
An sich hatte ich mich auf den beiden Charaktere in diesem Band gefreut doch leider bin ich nicht warm geworden mit diesen. Irgendwie hat mir da was gefehlt.
Wie sich Alexander wegen seine gefühlosen Kindheit entwickelt hat passt sogar nicht rein wenn man sieht in welchen Ländern Isobel unterwegs ist und welchen Terror sie gesehen hat. Irgendwie passte das für mich nicht so ganz.
Auch den Schluß fand ich leider zu dick aufgetragen, musste das ernsthaft noch eine Entführung mit im Spiel sein? Klar dadurch wurde es mal was spannend auf den letzten paar Seiten aber mir war das einfach too much.
Ich fand mich nur ganz nett Unterhalten. Die Geschichte hat mich nicht wirklich vom Hocker gehauen.

Veröffentlicht am 01.05.2017

Konnte mich nicht bezaubern

Salt & Storm. Für ewige Zeiten
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Die Bewohner der Insel Prince Island stößt meist nicht schlimmes zu, gerade dann nicht wenn sie sich einen Schutz einer Roe Hexe gekauft haben. Avery Roe ist fast eine Hexe, bis jetzt kann sie nur Träume ...

Die Bewohner der Insel Prince Island stößt meist nicht schlimmes zu, gerade dann nicht wenn sie sich einen Schutz einer Roe Hexe gekauft haben. Avery Roe ist fast eine Hexe, bis jetzt kann sie nur Träume deuten. Sie will endlich wie ihre Großmutter eine richtige Hexe sein, doch ihre Mutter hindert sie dran zu ihrer Großmutter zu gelangen. Sie möchte Avery eigentlich nur beschützen, denn eine Hexe zu sein heißt sich das Herz brechen zu lassen und Schmerzen zu leiden.

Von der Idee fand ich die Geschichte nicht schlecht, aber ich fand die Geschichte etwas zäh erzählt. So recht konnte ich dadurch mit der Geschichte nicht warm werden.
Mit Avery bin ich teils auch nicht recht warm geworden und hatte anfangs so ziemlich meine Probleme mit ihr. Dabei hat sie eine gute Persönlichkeit. Man liest schon eine Entwicklung bei ihr, doch was die Autorin nicht geschafft hat, ist das man mit Avery fühlt. Emotionen kamen bei mir nicht rüber.
Tane kam mir gesamt etwas blass rüber, mit ihm konnte ich gar nichts anfangen.
Ich weiß nicht ob es an der Übersetzung liegt oder ob der Schreibstill der Autorin etwas speziell ist. Ich denke entweder gefällt einen wie die Geschichte geschrieben wurde oder nicht.
Gefallen hat mir aber sehr wie das Buch geendet hat, da es mal von der norm abweicht.

Veröffentlicht am 16.04.2017

Interessant aber mir irgendwie zu monoton

The Girls
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Evie Boyd ist ein Teenager wie jede andere, doch sie fühlt sich nicht von ihren Mitmenschen beachten. Dadurch verfällt die vierzehenjährige der älteren Suzanne. Bei ihr und deren Leute ist sie frei. Doch ...

Evie Boyd ist ein Teenager wie jede andere, doch sie fühlt sich nicht von ihren Mitmenschen beachten. Dadurch verfällt die vierzehenjährige der älteren Suzanne. Bei ihr und deren Leute ist sie frei. Doch sie ahnt nicht wie gefährlich Russell ist.

Irgendwie hatte ich mit dem Sprachstil so meine Schwierigkeiten. Im Kopf hatte ich immer eine monotone Stimme, die wurde ich nicht los. Dadurch konnte mich leider die Geschichte nicht so ganz packen, auch wenn ich mich immer mal wieder gefragt habe wie was passiert. Die Figuren habe ich nicht so recht zu packen bekommen, was für mich das ganze nicht einfacher gemacht hat. An sich hat die Autorin schon recht ihren eigenen Styl aber leider konnte der mich nicht so ganz überzeugen. Vielleicht sieht es bei einem anderen Buch anders aus.