𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Lange habe ich auf Band 2 gewartet und habe mich riesig auf die Geschichte von Lucian und Emma gefreut. Bereits die ersten Seiten haben mich direkt in ihren Bann gezogen und ich mochte die ...
𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Lange habe ich auf Band 2 gewartet und habe mich riesig auf die Geschichte von Lucian und Emma gefreut. Bereits die ersten Seiten haben mich direkt in ihren Bann gezogen und ich mochte die Beziehung zwischen den beiden Protagonisten sehr gerne.
Besonders schön fand ich die Hintergründe, die die beiden zusammengeführt haben.
Doch auch Nebencharaktere wie Lucians Granny waren wirklich toll und haben das Buch sehr unterhaltsam gemacht.
Ich fand jedoch, dass das Buch überhaupt nichts mit Enemies to Lovers zu tun hat. Die Harmonie und die Gespräche zwischen den beiden waren sehr schön und wirkten bereist zu Beginn sehr vertraut und innig.
Ich mochte das Buch sehr. Es ist emotional, die Atmosphäre ist stimmig und auch die Liebe zwischen Emma und Lucian ist einfach schön.
Eine ganz tolle Geschichte.
Nachdem mir der erste Band nicht ganz so gut gefallen hat, fand ich die Geschichte von June und Mason wirklich schön.
Besonders gefallen hat mir die Entwicklung der beiden und die Harmonie.
Ein wirklich ...
Nachdem mir der erste Band nicht ganz so gut gefallen hat, fand ich die Geschichte von June und Mason wirklich schön.
Besonders gefallen hat mir die Entwicklung der beiden und die Harmonie.
Ein wirklich schöner zweiter Band.
𝐃𝐚𝐬 𝐂𝐨𝐯𝐞𝐫
Das Cover fand ich tatsächlich sehr ansprechend und lustig. Passend zu dem Klappentext. Denn der smarte Can ähnliche Typ auf dem Cover strahlt mit seinen schönen Augen, dem tollen Body und dem ...
𝐃𝐚𝐬 𝐂𝐨𝐯𝐞𝐫
Das Cover fand ich tatsächlich sehr ansprechend und lustig. Passend zu dem Klappentext. Denn der smarte Can ähnliche Typ auf dem Cover strahlt mit seinen schönen Augen, dem tollen Body und dem charmanten Lächeln sprichwörtlich die Perfektion in Person aus.
Ines möchte ihren Can finden doch ihre Ansprüche sind einfach sehr hoch. Da hilft nur noch eine Partnervermittlung.
𝐃𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥
Der Schreibstil ist locker und flüssig. Die Kapitel sind nicht zu lang und es lässt sich fließend lesen.
𝐃𝐢𝐞 𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞
Ab und an hatte ich Schwierigkeiten mich mit Ines zu identifizieren was auch am hohen Altersunterschied legen mag. Dennoch fand ich die Geschichte sehr amüsant und unterhaltsam. Ines Leben ist meiner Meinung nach interessant. Sie wirkt sehr authentisch und das ganze macht es persönlich.
𝐃𝐢𝐞 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐥𝐮𝐧𝐠
Es gab einen roten Faden und die Geschichte um José Ines Urlaubsliebe war spannend und unterhaltsam.
Ich mag sehr, dass die Geschichte realitätsnah bspw. durch Ines ungewöhnlichen Familienstruktur mit drei Kindern von unterschiedlichen Männern. Besonders gern mochte ich, dass auch die Thematik mit dem kochen aufgegriffen wurde. Ines jüngere Tochter Eleni hat einen eigenen Blog und ist begnadete Köchin.
Schön fand ich, dass die Protagonistin sich selbst treu bleibt. Das Buch ist sehr unterhaltsam und ehrlich.
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭
Es ist eine wirklich hinreißende Geschichte, direkt aus dem Leben gegriffen.
Sehr humorvoll, spritzig und ehrlich.
Ein toller Roman vor schöne Lesestunden. 3,5/5
»𝐷𝑎𝑠 𝑒𝑟𝑤𝑎𝑟𝑡𝑒𝑡 𝑒𝑢𝑐ℎ«
ICH SEHE JEDEN DEINER SCHRITTE
Berlin, in naher Zukunft. Die 15-jahrige Kim
besucht das umstrittene Elite-Internet
Balileo. Kameras und implantierte Chios
übermittaln die Hirntätigkeit und Körperdaten
aller Schüler an eine Kl namens Brain
Presse und Politiker, die der Schule kritisch
gegenüberstanden, sind verstummt. Der
Erfolg gibt der Betreiberfirma Brain-Vision
recht. Dank der regulierenden Funktion
von Brain hat Galileo ausnahmslos Muster-
chuler. Doch dann geschieht das Unfass.
bare: Ein Schüler verunglückt - und ein
anderer Schüler tragt die Schuld
daran. Kim beginnt, Brain und
dessen Methoden zu hinterfragen und gerät bald in tödliche Gefahr.
»𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔«
Kennt ihr diese Bücher, wo es euch am Ende unglaublich schwer fällt zu sagen, ob ihr es mochtet oder eher nicht?
So erging es mir mit 𝐷𝑒𝑟 𝐶ℎ𝑖𝑝.
»𝐷𝑖𝑒 𝑃𝑟𝑜𝑡𝑎𝑔𝑜𝑛𝑖𝑠𝑡𝑒𝑛«
Unsere Hauptprotagonisten in dem Buch 𝐷𝑒𝑟 𝐶ℎ𝑖𝑝 sind die 15 jährige Kim, Julian und Levin. Neben den drei Jugendlichen gibt es noch viele weitere interessante Nebencharaktere die auch eine wesentliche Rolle in der Geschichte spielen.
Doch kommen wir mal zu unserer Protagonistin Kim. Auf der einen Seite ist sie wirklich taff und weiß was sie will.
Auf der anderen Seite mochte ich sie gar nicht. Sie hat teils sehr unüberlegt und unreif gehandelt.
Julian mochte ich von Anfang an gar nicht.
Aber(!) Levin hat mir gut gefallen. Er ist zwar der „Nerd“ hat aber ein tolles Selbstbild und schöne Charakterzüge.
Im Großen und Ganzen waren mir die Beziehungen und Dialoge ein wenig zu oberflächlich.
Der Leser hat kaum etwas über die tiefen Gefühle und Emotionen erfahren. Was mir gefehlt hat, damit die Charaktere nahbar werden.
»𝐷𝑎𝑠 𝐶𝑜𝑣𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑒𝑟 𝑆𝑐ℎ𝑟𝑒𝑖𝑏𝑠𝑡𝑖𝑙«
Das Cover passt gut zu dem Inhalt des Buches und ist finde ich ansprechend. Der Titel 𝐷𝑒𝑟 𝐶ℎ𝑖𝑝 steht mittig und wird von einer Platine umgeben.
Der Schreibstil ist wirklich leicht und locker. Das buch umfasst 219 Seiten und lässt sich zügig lesen.
Leider sind mir beim Lesen Verständnis Fehler aufgefallen, die das Lesen erschwert haben.
»𝐷𝑖𝑒 𝐻𝑎𝑛𝑑𝑙𝑢𝑛𝑔«
Das Buch 𝐷𝑒𝑟 𝐶ℎ𝑖𝑝 spielt im Jahr 2032 und ist von der Thematik packend aber auch beunruhigend, wenn man sich vorstellt, dass die Menschen einen Chip implantiert bekommen, um miteinander verbunden zu sein.
Man stelle sich vor nicht mal mehr miteinander reden zu müssen. Sondern einfach voreinander zu stehen und über diesen Chip zu kommunizieren.
Mich hat die technologische Entwicklung wirklich erschreckt.
Kim besucht das Galileo, ein Elite Internat in Berlin. Nachdem ein Schüler verunglückt und Kim an Informationen kommt ist sie sich sicher, dass dieser Chip nichts gutes mit sich bringt.
Wem kann man noch vertrauen?
Die Handlungsverlauf ist in sich schlüssig und der Spannungsbogen wird so gut wie bis zum Ende gehalten.
Ich hätte mir dennoch mehr Tiefe gewünscht, da das Thema an sich wirklich spannend ist.
»𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡«
Ein Buch mit viel Potenzial und einer Interessenten Auseinandersetzung mit der Zukunft. Ich kann mir gut vorstellen das es als Schullektüre interessant sein kann, da es viel Spielraum für eine Diskussionsrunde und Interpretation bietet. 3/5
Truly war für mich eine leichte Lektüre für zwischendurch. Mich konnten die Protagonisten leider nicht richtig packen und auch die Handlung war eher ruhig.
Den Schreibstil von Ava Reed mochte ich dennoch ...
Truly war für mich eine leichte Lektüre für zwischendurch. Mich konnten die Protagonisten leider nicht richtig packen und auch die Handlung war eher ruhig.
Den Schreibstil von Ava Reed mochte ich dennoch sehr!
