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Veröffentlicht am 13.03.2022

Eine Leiche & 5 Verdächtige

Escape Room - Nur drei Stunden
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Zuerst hat mich der Klappentext wirklich angezogen. Das Cover hat mir erstmal nicht so gefallen. Drei Stunden Zeit, wie soll sich das spannend gestalten? Morgan Sheppard hat als Kind den Mord an seinen ...

Zuerst hat mich der Klappentext wirklich angezogen. Das Cover hat mir erstmal nicht so gefallen. Drei Stunden Zeit, wie soll sich das spannend gestalten? Morgan Sheppard hat als Kind den Mord an seinen Klassenlehrer aufgedeckt. & ist in diesem Buch der Hauptprotagonist. Jahre später schlägt er gerne & immer öfter mit Pillen & Alkohol über die Stränge. Kommt als gefeierter TV Star gar nicht so gut. Deswegen gönnt er sich eine Auszeit. Wo für ihn der Albtraum beginnt. Seine Auszeit beginnt in Frankreich an einer Bar. Als er wenig später in London gefesselt in einem Hotelzimmer erwacht ist er nicht alleine. Es liegt die Leiche von Morgans langjährigen Psychiaters, Simon Winter in der Badewanne. & es sind noch fünf weitere Personen im Zimmer. Die Personen wurden nicht zufällig ausgewählt. Sie haben alle etwas miteinander zutun. Da wären noch Alan (Anwalt), Ryan (Reinigungskraft), Rhona (Schülerin), Mandy /Amanda (Kellnerin) & Constance (Schauspielerin). Jetzt liegt es an Morgan den Mörder zu enttarnen. Denn einer ist auf jeden Fall der Mörder. & es gibt kein Entkommen! Es gibt keine Türen & Fenster. & er hat nur drei Stunden Zeit. Schafft Morgan es in den drei Stunden nicht den Mörder zu enttarnen, werden alle im Raum & im Gebäude sterben.
Auch wenn mir der Schreibstil des Autors mir am Anfang echt etwas die Lesefreude genommen hat, bin ich froh das ich es durchgezogen habe. Ich bin mit einem mehr oder weniger spannenden Thriller belohnt worden. Auch wenn es zwischendurch mal etwas langwierig war. Dazu kam das ich den Hauptprotagonisten eher unsympathisch fand. Die Gefühle & das Hotelzimmer wurden wunderbar beschrieben & waren nachvollziehbar.
Auch wenn dieses Buch mich nicht vollends begeistern konnte, macht euch bitte selbst ein Bild.

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Veröffentlicht am 26.02.2022

Viel zu langatmig

Wo die Dunkelheit beginnt
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Dieses Buch hat mir alleine durch das Cover angesprochen. Leider ist dieser Roman einfach nur langatmig. Das Buch selbst ist in drei Teile unterteilt. Die Protagonisten die vorgestellt werden, werden dennoch ...

Dieses Buch hat mir alleine durch das Cover angesprochen. Leider ist dieser Roman einfach nur langatmig. Das Buch selbst ist in drei Teile unterteilt. Die Protagonisten die vorgestellt werden, werden dennoch gut beschrieben. Es gibt sehr viele detailreiche Beschreibungen die man teilweise hätte auch weglassen können.
Wir lernen Martin aus Deutschland kennen der an der Universität auf Spitzbergen arbeitet. Hier verarbeitet er die Trennung von seiner Frau. & dann lernt man auch noch Rebbecca die Schlittentouren für Touristen veranstaltet kennen. Sie ist nach einem Schicksalsschlag nach Spitzbergen geflüchtet. & wie es kommen muss treffen die beiden aufeinander & verlieben sich ineinander.
Ein Buch das sicher um viele Seiten hätte kürzer sein können. Ich habe auch mal die eine oder andere Seite überblättert. Einfach weil ich es langatmig, fast sogar richtig langweilig fand. Macht euch gerne ein eigenes Bild.

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Veröffentlicht am 30.01.2022

Die Geschichte der Brooklyn - Bridge?

Die Ingenieurin von Brooklyn
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Ich wünschte ich könnte schreiben das mich dieses Buch komplett überzeugen konnte. Gerade weil mich der Klappentext total angesprochen hat & ich echt gerne historische Romane lese, aber irgendetwas hat ...

Ich wünschte ich könnte schreiben das mich dieses Buch komplett überzeugen konnte. Gerade weil mich der Klappentext total angesprochen hat & ich echt gerne historische Romane lese, aber irgendetwas hat mir gefehlt. Mir hat es auch gefallen das die Fiktion & Faken so gut miteinander verbunden sind. Ich fand es auch bewundernswert was Emily geleistet hat. Auch wenn sie die Brücke nicht selbst erbaut oder geplant hat. Sie hat sich sehr um ihren Mann gekümmert, sie hat ihn auf der Baustelle unterstützt & dann seinen Platz eingenommen. & das zu einer Zeit in der Männer das sagen hatten. & diese noch dachten das Frauen nicht rechnen können. Emily ist bzw. war eine tolle Frau die viel, sehr viel erreicht hat. Ihr starker Charakter ist es der mich das Buch hat weiterlesen lassen. Der Schreibstil ist dennoch flüssig,  verständlich & kurzweilig.

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Veröffentlicht am 09.01.2022

Leider nicht ganz meins

Reise mit Emma
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Dieses Cover ist schon schön. Es wirkt mit den Blüten & dem Eifelturm recht romantisch & macht irgendwie schon Lust auf das Buch.

Wenn man das Cover sieht & auch den Klappentext liest, geht man eher ...

Dieses Cover ist schon schön. Es wirkt mit den Blüten & dem Eifelturm recht romantisch & macht irgendwie schon Lust auf das Buch.

Wenn man das Cover sieht & auch den Klappentext liest, geht man eher von einer romantisch angehauchten Geschichte in bzw. um Paris aus. Leider ist dies nicht so wirklich so. Im Buch geht es dann doch eher um Themen wie Enttäuschung, Verlust & Trauer.
Liv war mir leider auch von Anfang an eher unsympathisch. Liam mochte ich auch nicht so recht. Er war mir einfach die ganze Zeit über einfach zu mysteriös. Einzig Emma fand ich toll. Sie ist es auch warum ich das Buch zuende gelesen habe. So lässt die rüstige Rentnerin einen an ihren Gedanken teilhaben. Was sie sympathisch macht.
Wer hier von einer romantischen Story die in Paris spielt, ausgeht. Der wird wohl sehr enttäuscht werden.
Leider konnte ich mit dem Buch nicht wirklich warm werden.
Sorry!

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Veröffentlicht am 18.12.2021

So soll man schlank werden?

Schlank für Faule
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Ich bin ja immer auf der Suche nach dem besten Buch mit Tipps & Tricks die beim Abnehmen helfen (sollen) können. So musste dann auch "Schlank für Faule" bei mir einziehen. Damit 2022 hoffentlich schlanker ...

Ich bin ja immer auf der Suche nach dem besten Buch mit Tipps & Tricks die beim Abnehmen helfen (sollen) können. So musste dann auch "Schlank für Faule" bei mir einziehen. Damit 2022 hoffentlich schlanker endet.
In 20 meist sehr kurzen Kapiteln werden einem die Fehler die zum Übergewicht führen könnten aufgezeigt. Es wird auch erklärt wie man dieses wieder loswerden kann. Es gibt sinnvolle Erklärungen die sicher jeder verstehen kann, wenn er denn möchte. Wichtige Hintergrundinfos stehen immer in einem blauen Kästchen. In sich ist es ein gutes Buch, gerade wegen den guten Erklärungen. Aber warum muss ständig das Wort "Fett" fallen? Warum geht man eigentlich immer davon aus das sich ein übergewichtiger Mensch nicht wohlfühlen kann/sich wohlfühlt? Warum heißt es eigentlich immer das Menschen mit mehr auf den Rippen grundsätzlich krank sind?

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