Angefangen mit der ersten Seite und schon, wollte ich das Buch nicht aus den Händen legen. Die Liebesgeschichte zwischen Dante und Danielle war sehr glaubwürdig beschrieben, aber dennoch fühlte ich mich immer ein bisschen unwohl bei den beiden. Dante war schon seit Anfang total verschlossen,, merkwürdig und geheimnisvoll, was mich schon ein bisschen zum Nachdenken erregt hat. Dantes Freundin Danielle war da aber genau das Gegenteil. Total Fröhlich, offen und extravertiert. Der Schreibstil von Mel Wallis de Vries ist sehr locker und angenehm zu lesen. Sie beschrieb die Charaktere aber so gut, dass ich mir die Bildlich sehr gut vorstellen konnte. Das Buch enthält Zeitsprünge, was die Autorin sehr gut umgesetzt hat. Das Buch ist jetzt auch nicht das dickste, mit 246 Seiten, was aber total passt, und man viele Informationen während dem Lesen mitnimmt. Das Cover gefällt mir ebenfalls sehr gut. Das abgebildete Spiel, spielte ich immer mit meinen Freunden, als ich klein war. Deshalb wurde ich auf das Buch auch aufmerksam. Durch die Blutspuren kann man sich erahnen, dass es ein Thriller ist. Aber insgeheim ist es eher schlicht gehalten, was super schön ins Regal passt.

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Wie sehr ich nur merkte, dass mein Herz von innen immer Wärmer wurde. Der wunderschöne Anblick des Covers, bei dem man sich nie satt sehen kann und die mittreissende Geschichte, die einem nie mehr loslässt bis man das Ende erreicht hat. Was ich so gerne mochte war, dass Sarah Heine wieder einen Ärztlichen Touch hineinbrachte, was das Buch so einzigartig und besonders macht. Mila, die Lebensfroh und ein richtiger Sonnenschein ist, ist mir rasend schnell ins Herz gewachsen und wird dort auch immer bleiben. Sie hilft immer anderen und behandelt die Menschen einfach so wunderschön, dass mein Herz richtig warm wurde. Leo, der trotz seiner Ängste und seiner Vergangenheit stark geblieben ist, bewundere ich sehr. Man fühlt sich wohl bei ihm und er ist auch ein super positiver Mensch. Was ich einfach toll finde ist, dass Sarah Heine Charaktere erschaffen hat, die so sind wie sie sind. Der Schreibstil ist einfach ein Traum, da er so locker und angenehm ist, dass man das Buch ohne Probleme geniessen kann. Sarah beschreibt alles so detailliert und sie schafft es, einem nur noch mitzureissen und die Zeit einfach mal zu vergessen. Doch in jeder Zeile spüre ich eine gewisse Tiefgründigkeit und die Emotionen kommen richtig gut zur Geltung, so dass man sie spürt und mitfühlt.

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Ich habe mich in jede Zeile verliebt und mich dabei so Verstanden und aufgehoben bei den Charakteren gefühlt, dass es mich nach Fletcher University verführt hat und nach mir gerufen hat. Ab der ersten Seite habe ich schon gewusst, dass dieses Buch mich umhauen wird und es mir das geben wird, was ich im Moment brauche. Charaktere, die mir ein Lächeln aufs Gesicht bringen und unterschiedlicher gar nicht sein können, ein Setting in dem ich mich einfach wohlfühlen kann und ein Gefühl, dass alles Negative in meinem Kopf verschwinden lässt. Savannah und Maxx haben mir gezeigt, dass ich nie an mir selbst zweifeln muss und an meine Zukunft, denn der richtige Zeitpunkt wird kommen und ich kann alles schaffen, was ich will. Savannah's Art macht einem einfach glücklich, denn sie ist ein totaler Sonnenschein doch zweifelt öfters an sich selbst. Sie ist eher verkopft und vor allem unperfekt. Doch Maxx hat mein Herz definitiv höherschlagen lassen und mich nervös gemacht, wie Maxx es Savannah gemacht hat. Er ist halt einfach anders als alle anderen und ist einfach echt! Die zwei waren wie füreinander gemacht und sind wie zwei perfekt, passende Puzzleteile. Und dann noch der Schreibstil von Tami Fischer der nochmals alles toppt, was geht. Ich habe gelacht, geweint, mitgefühlt... ich habe jede einzelne Situation mehr als genossen, weil ich wusste, dass ich dem Ende immer näher komme bis die letzte Seite vor meinen Augen war. Ich klappte das Buch zu und fühlte mich alleine und ich vermisste die zwei, also blätterte ich zur ersten Seite und las das Buch noch einmal, damit ich wieder bei den zweien sein kann und ich wieder alles fühlen kann, wie zuvor.

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Die letzten 347 Seiten eines Buches, dass das letzte Buch einer Reihe ist. Eine Reihe, die in jedem Band etwas ganz Besonderes an sich hat. Genauso wie der finale Band, dass ein Thema beinhaltet, was womöglich ein Albtraum vieler Frauen ist! Sensibel, ernst, schmerzhaft… Jemanden in sich zu verlieren ist unvorstellbar. Es geht dermassen auf die Psyche, dass man sich wie leer fühlt und schuldig wegen etwas ist, was man nicht wirklich eindeutig spüren kann und deshalb nach einer Nachricht total am Boden zerstört ist. So geht es Mila, die nach all dem fertig ist und sich am liebsten nichts anmerken lässt. Was für Energie, Kraft und Power diese Frau in sich trägt. Wow, absolut bewundernswert. All den Schmerz, die negativen Gedanken konnte ich selbst spüren und bekam davon eine Gänsehaut, bis mir langsam die Tränen von den Wangen bis zu meiner Kuscheldecke fliessen. Warum ist mir das Thema so nahe gegangen. Ja, weil das Thema viel zu selten aufgeklärt wird und dies auch meist zu harmlos abgestempelt wird. Doch man kann nie selber fühlen, wie gross der Schmerz sein wird, bis man es selber erlebt. Wie Mila. Doch auch Leo, der mich absolut seit Band eins verzaubert hat und mich auf eine Reise mitgenommen hat, die ich nie wieder vergessen werde. Leo behandelt andere Menschen so, als sich selbst auch wenn ich eine Szene von ihm wirklich gar nicht mochte. Da viel mir der Kiefer aber ganz weit nach unten. Doch das absolute Highlight des Buches war einfach der Schreibstil von Sarah Heine. Ich fühle mich zwischen den Seiten Pudelwohl und ich bin so fasziniert, wie sie mich auf einer Seite zum weinen bringt und auf der nächsten Seite mich zum lachen bringt. Jede Emotion lässt sie mich fühlen und lieben, genauso wie ich Leo und Mila für immer lieben werde!

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Mit „You broke me first“ steigen wir gemeinsam in eine neue Dilogie ein, die mein Herz definitiv höher schlagen lässt. Der Einstieg hat mir sehr gut gefallen und ich mochte die ganze Uni-Atmosphäre sehr sehr gerne! Die ganzen Beschreibungen waren wie kleine Bilder, die abwechselnd vor meinen Augen erschienen sind und ganz grosses Kopfkino bewirkten.
Phoebe mochte ich als Protagonistin gerne. Phoebe wirkte auf mich sympathisch, aber ein wenig zurückhaltenderer und vorsichtiger, was Liebe & Beziehungen so angeht. Dies hat aber auch einen guten Grund, was mich zuerst etwas erschrocken da liess, ich mit ihr aber mitgefühlt habe. Allgemein konnte ich ihre Gedankengänge sowie Gefühle sehr gut nachvollziehen und habe selber zum öfteren mitgefühlt. Einzel Situation gab es, wo ich ihre Gedanken oder Gefühle nicht hundertprozentig verstehen konnte, aber im grossen und ganzen war sie ein sehr nachvollziehbarer und wundervoller Charakter.
Mit Daryl hatte ich Anfangs etwas die Probleme, weil ich mit ihm nicht ganz warm geworden bin. Ich kann es immer noch nicht sagen, an was es liegt, aber etwas ist an ihm, mit was ich nicht warm geworden bin. Liegt nicht an ihm, sondern am meinem persönlichen Empfinden. Insgesamt fand ich ihn aber ein guter Charakter, der definitiv ein guter Mensch mit einem weichen Herz ist. Zum Schreibstil kann ich eins sagen… für mich absolut wunderschön!
Eine Mischung aus Tiefgang, Lockerheit und eine gewisse coolness, die dem Buch einen besonderen Vibe gibt. Ausserdem sind die Beschreibungen sehr detailreich und das Buch fühlte sich so an, als lief gerade genau der Film zum Buch hihi.

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