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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2022

Auch, wenn die Geschichte sehr kurz war, kam auf jeden Fall Spannung auf. Zudem mag ich Julia einfach total :-)

Die Autopsie
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Ich habe mich sehr über den Titel "Die Autopsie" von Catherine Shepherd gefreut, welcher mir vom Saga Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar im Form eines Hörbuchs zur Verfügung gestellt ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Die Autopsie" von Catherine Shepherd gefreut, welcher mir vom Saga Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar im Form eines Hörbuchs zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle. Selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keiner Weise.
Hierbei handelt es sich um den Reihenauftakt der Julia Schwarz Reihe, die ich bisher komplett gelesen habe. Auf diese Anfangsgeschichte war ich also sehr gespannt.

Der Leser erfährt hier, wie alles begann. Wie Julia zur Rechtsmedizinerin wurde und wie sie ihren ersten Fall löste. Denn ihr Mitbewohner wird des Mordes an einer jungen Frau bezichtigt, einzig Julia scheint an seine Unschuld zu glauben. So ermittelt sie auf eigene Faust, muss aber schnell feststellen, dass vieles gegen ihren Mitbewohner spricht. Doch dann taucht eine zweite Leiche auf ihrem Tisch auf, die zum Täterprofil passt und die Dinge nehmen ihren Lauf...

Catherine Shepherd schreibt ihren kurzen Thriller aus mehreren unterschiedlichen Sichtweisen, wie mancher Opfer und immer wieder auch aus Julias, zu der ich ja schon ein super Verhältnis habe. An ihrer Seite fühle ich mich total wohl und kann mir auch vorstellen, dass Neueinsteiger der Reihe ihr direkt viel abgewinnen können. Ich kenne sie ja jetzt schon durch viele Bände und Fälle. Es ist aber auch für mich spannend zu verfolgen, wie sie zu der wurde, die sie heute ist. Zudem geht mir der Fall auch recht nahe, auch wenn alles etwas kurz abgewickelt wurde. Hier hätten ein paar Seiten bzw. Hörbuchstunden mehr nicht geschadet. Mir war nicht klar, dass es sich um so ein kurzes Hörvergnügen handelt. Dennoch habe ich der Geschichte super gebannt gefolgt und beendete sie nach wenigen Stunden.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und flüssig, zudem dynamisch und spannungsvoll. So wollte ich stets wissen, wie es weitergeht und war im Bann der wenn auch kurzen Geschichte gefangen

"Die Autopsie" ist ein schönes Plus zur Reihe, aber kein unbedingtes Muss. Ich bereue es aber nicht, die Geschichte gehört zu haben und hatte eine gute Zeit mit ihr. Somit vergebe ich eine entsprechende Hör- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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Veröffentlicht am 17.01.2022

War unterhaltsam und erschreckend realistisch. Für ein Debüt wirklich gelungen!

Die andere Hälfte der Welt
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Ich habe mich sehr über das Buch "Die andere Hälfte der Welt" gefreut, welches mir vom Diana Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Die andere Hälfte der Welt" gefreut, welches mir vom Diana Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich dabei natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Hierbei handelt es sich um den Debütroman der Autorin, von dem ich bereits viel gehört habe. Die Thematik sprach mich hier sehr an.

In dieser Dystopie reist der Leser ins Jahr 2025, in dem eine Krankheit ausbricht, die nur Männer befällt. Nach und nach sterben immer mehr von ihnen und dezimieren die Weltbevölkerung erheblich. Die Frauen müssen fortan zusehen, wie sie ohne das andere Geschlecht zurechtkommen, bestenfalls einige von ihnen noch durch ein Gegenmittel retten, um den Fortbestand der Menschheit zukünftig gewährleisten zu können.

Christina Sweeney-Baird schreibt ihren Roman aus den unterschiedlichsten Perspektiven in der Ich-Perspektive im Präsenz. Die Erzählweise finde ich super, sie lässt Protagonisten und Geschehnisse direkt näher an mich heran kommen. Ich muss mich allerdings an die vielen verschiedenen Sichtweisen gewöhnen und die Personen erst einmal zuordnen. Es sind nämlich nicht nur zwei, drei, sondern deutlich mehr. Zum einen sehr interessant, die ganzen Blickwinkel und Betroffenen, aber auch herausfordernd.
Gelungen finde ich, dass die Autorin ihren Erzählstil immer mal wieder wechselt, es gibt nicht nur die Charaktere, die Erlebnisse schildern, sondern auch Zeitungsartikel, E-Mail-Verkehr, Ankündigungen usw. Das frischt das Lesevergnügen auf jeden Fall auf und macht den ganzen Inhalt deutlich authentischer

Die Geschehnisse sind wirklich erschreckend realistisch, besonders erstaunlich finde ich, dass Christina Sweeney-Baird ihr Buch begann, als Corona für uns alle noch gar kein Betriff war. Dass sie mit ihrem Buch doch so nahe an der Realität liegen würde, hätte wohl keiner gedacht.

Ihr Schreibstil ist durch die Ich-Form sehr persönlich und lässt sich generell auch leicht lesen. Lediglich gen Ende gab es für meinen Geschmack ein paar Längen und Passagen, z. B. innerhalb der Regierung, die mich jetzt nicht so besonders interessiert haben. Insgesamt rutsche ich aber wirklich zügig durch das gesamte Werk und beende es innerhalb von wenigen Tagen. Die Kapitel halten sich auch stets in angenehmer Länge.

"Die andere Hälfte der Welt" hat mich auch in der heutigen Zeit gut unterhalten und an der ein oder anderen Stelle noch mal schockiert. Vieles war aber leider aus dem eigenen Leben schon bekannt und die Spannung dadurch ein wenig gemildert, da es wirklich einige Parallelen zur eigenen Gesellschaft gibt. Als hätte die Autorin geahnt, was auf uns zukommt.
Für ein Debüt muss ich hier wirklich ein großes Lob aussprechen. Auch wenn für mich persönlich nicht alles astrein war, konnte ich nicht die stärkste Bindung zu den vielen Figuren aufbauen, muss ich ihren Wortschatz und Ideenreichtum wirklich loben.
Ich vergebe eine klare Lese- und Kaufempfehlung und gute 4 Sterne ****

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Veröffentlicht am 11.01.2022

Konnte mich bis auf Kleinigkeiten richtig mitreißen :-)

Kissing Lessons
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Ich habe mir "Kissing Lessons" von Helen Hoang auf Bookbeat als Hörbuch angehört, nachdem es schon länger auf meinem SuB (Stapel ungelesener Bücher) stand. Da demnächst ja Band drei der "KISS, LOVE & HEART"-Trilogie ...

Ich habe mir "Kissing Lessons" von Helen Hoang auf Bookbeat als Hörbuch angehört, nachdem es schon länger auf meinem SuB (Stapel ungelesener Bücher) stand. Da demnächst ja Band drei der "KISS, LOVE & HEART"-Trilogie erscheint und die Autorin und ihre Bücher gerade wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen, bekam ich richtig Lust auf die Geschichte. Hierbei handelt es sich um mein erstes Werk der Schriftstellerin, welches meines Wissens nach auch unabhängig von den anderen Bänden zu lesen ist.

In der Geschichte begleitet der Leser die Protagonistin Stella, die unter dem Asperger-Syndrom leidet. Für sie sind manche alltäglichen Dinge und vor allem auch funktionierende Beziehungen eher kompliziert. So sucht sie sich einen Escort, in dem Falle den jungen Michael, der ihr zeigen soll, wie man sich in einer Liebesbeziehung verhält, vor allem in körperlicher Hinsicht braucht sie Übungen und Erfahrungen. Doch was einst logisch begann, endet in einem großen Gefühlschaos...

Helen Hoang schreibt ihren besonderen New Adult Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptfiguren in der dritten Person im Präteritum. Gerade beim Hören wechseln die Perspektiven sehr schnell und auch ohne Ankündigung eines neuen Kapitels, einer neuen Überschrift bzw. Nennung der jeweiligen Person oder einen anderen Specherstimme. Da kam ich anfangs schnell mal durcheinander, gewöhnte mich aber dann daran. Das ist auf jeden Fall aber verbesserungswürdig, gerade beim Hörbuch. Im Printexemplar gibt es sicherlich zumindest Kennzeichnungen durch einen Absatz.

Schnell werde ich mit den Protagonisten warm, Michael ist irgendwie herzallerliebst und ich kann den Draufgänger in ihm gar nicht so erkennen, der er augenscheinlich zu sein scheint. Nach und nach löst sich auch auf, wie er zum Escort-Service kam. Das ist spannend zu verfolgen.
Stella ist sehr besonders und ich finde es toll, dass die Autorin solch eine Thematik aufgreift und näher an ihre Leser bringt. Alles, was Stella durchmacht und denkt, ist wirklich sehr authentisch beschrieben und dargestellt. Jedenfalls wirkt es das auf mich, ich kenne mich mit dem Krankheitsbild aber auch kaum aus.

Besonders schön finde ich das Zusammenspiel der beiden Protagonisten. Michael achtet wirklich sensibel auf Stella und geht toll auf sie ein. Ihr Annähern ist andersartig, aber dennoch einnehmend und fesselnd. Ingesamt hätte es für meinen persönlichen Geschmack aber etwas weniger Erotik sein können, da der Fokus da doch schon verstärkt drauf lag.

Der Schreibstil der Autorin ist, nachdem man sich an die dritte Person und den stetigen Wechsel der Perspektiven gewöhnt hat, sehr leicht, flüssig und kurzweilig. Er trägt mich super zügig durch das Hörbuch, welches ich an einem einzigen Tag beendet habe

Schön finde ich an der Geschichte ebenfalls, dass es auch ein paar kulturelle Einschnitte gibt, die ich wirklich interessant finde. Das macht die ganze Geschichte und ihre Figuren noch ein wenig authentischer. Auch gibt es die ein oder andere ungeahnte Wendung.

"Kissing Lessons" hat mich insgesamt toll unterhalten und bekommt von mir eine klare Lese-, Hör- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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Veröffentlicht am 21.12.2021

Ein gelungenes Finale einer außergewöhnlichen Reihe.

Der Klang des Feuers
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Ich habe mich sehr über das Buch "Der Klang des Feuers" von C. E. Bernard gefreut, welches mir vom Penhaligon Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Der Klang des Feuers" von C. E. Bernard gefreut, welches mir vom Penhaligon Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Titel in keinerlei Weise.
Hierbei handelt es sich um den finalen, dritten Band der Wayfarer-Saga, der nicht ohne seine Vorgängerbände gelesen werden sollte. Die Handlung baut hier aufeinander auf und erfordert bestenfalls Vorkenntnisse.

Auch hier begleitet der Leser den Wanderer Weyd und seine Gefährten auf der Reise durch die karge und gefährliche Wildnis hin zu den Türmen des Lichts. Doch dort erwartet die Protagonisten, Weyd aber im Speziellen, noch viel Unheilvolleres...

C. E. Bernard schreibt ihr Buch bzw. ihre gesamte Trilogie aus unterschiedlichen Sichtweisen in der dritten Person im Präteritum, kehrt aber immer wieder zu dem Hauptprotagonisten Weyd zurück, auf den ganz klar ein Hauptaugenmerk liegt. Er ist mir inzwischen sehr bekannt und ich habe ihn definitiv auch in mein Herz geschlossen, auch, wenn es dafür etwas länger brauchte, als bei anderen Protagonisten. Einen richtigen Sympathieträger gibt es hier für mich nicht, da alle Figuren auch etwas düsteres umgibt. Doch daran lässt es sich gewöhnen und irgendwann schließt man die unterschiedlichsten Figuren in sein Leserherz.

Die Geschehnisse nehmen hier noch mal ordentlich an Fahrt auf. Während Teil eins sehr brutal war und viele Schlachten beschrieb, Teil zwei hingegen eher ruhiger Natur war, geht es hier noch mal ordentlich rund. Ein würdiges Finale also. Es gibt einige Momente, die mich zum Zittern und Schlucken bringen, denn es müssen gravierende Entscheidungen getroffen werden, die nicht nur Leben und Tod bedeuten. Das hat mich doch sehr in seinen Bann gezogen.

Natürlich gibt es hier auch wieder die ein oder andere Länge, über die man stolpert und an die ich mich immer noch nicht ganz gewöhnt habe. Das ist aber dem poetischen und ausschweifenden Schreibstil der Autorin geschuldet und kann für andere Leser wiederum ein großes Plus sein. Ich empfinde es als erfrischend anders, finde es aber tatsächlich gut, dass hier durch die Erscheinungstermine der Bücher etwas Pause zwischen ihnen lag. In einem Rutsch hätte ich die Reihe sicher nicht beendet, denn nach Beendigung jedes einzelnen Werkes brauchte ich erst einmal wieder etwas locker-leichtes.

"Der Klang des Feuers" steht seinen Vorgängerbänden in nichts nach und ist wieder sehr unterhaltsam, spannend, mystisch, aber eben auch sehr eigen. Ich empfehle die Reihe insgesamt gerne weiter, rate aber immer wieder dazu, sich dem speziellen Stil der Autorin einfach zu öffnen. Vielleicht hat man dann ein paar fantastische Lesemomente
Es gibt von mir eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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Veröffentlicht am 29.11.2021

Das war wirklich witzig und schön für zwischendurch :-)

Ist für immer nicht viel schlimmer?
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Ich habe mich sehr über das Buch "Ist für immer nicht viel schlimmer?" von Sarah Hogle gefreut, welches mir vom Blanvalet Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Ist für immer nicht viel schlimmer?" von Sarah Hogle gefreut, welches mir vom Blanvalet Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst.
Es handelt sich hierbei um mein erstes Werk der Autorin, von der ich bisher weder gehört noch gelesen habe. Der Klappentext machte mich aber extrem neugierig und ließ auf eine humorvolle, freche Lovestory schließen.

In der Geschichte begleitet der Leser die Hauptfigur Naomi, die sich plötzlich nicht mehr sicher ist, ob sie ihren Verlobten wirklich heiraten möchte. Dieser verhält sich einfach immer unausstehlicher. Doch um nicht auf den Kosten für die baldige Hochzeit sitzen zu bleiben, darf sich Naomi nicht trennen, muss stattdessen dafür sorgen, dass sie verlassen wird. Doch den Plan scheint ihr Verlobter Nicholas ebenfalls zu verfolgen...

Sarah Hogle schreibt ihren humorvollen Liebes- bzw. Frauenroman aus der Sichtweise der Hauptprotagonistin Naomi in der Ich-Perspektive im Präsenz, was mir sehr gut gefällt. So komme ich ihr sehr nahe und kann, gemeinsam mit ihr, nur über Nicholas Verhalten spekulieren. Anfangs frage ich mich wirklich, was sie an diesem Typen fand, so wie er dargestellt wird und sich verhält. Lediglich eine allererste Szene im Buch vom Anfang ihrer Beziehung war noch rührselig, danach fliegen wirklich die Fetzen. Und es wird noch bedeutend schlimmer, als beide erst einmal so richtig loslegen. Das war schon sehr unterhaltsam und ich musste das ein oder andere mal schmunzeln. Die beiden schenken sich wirklich nichts.

Das Ende des Buches ist aber wirklich sehr schön, es gibt auf jeden Fall ein Happy End, ob zwischen den beiden Hauptfiguren oder Naomi und einer weiteren Figur wird natürlich nicht verraten. Da war ich mir lange auch nicht so sicher, bis sich dann der Weg zum Ziel langsam ebnete. Alles konnte ich auf jeden Fall hautnah miterleben, was spannend, lustig, enorm nervenaufreibend (ich sage nur die Mutter von Nicholas!!) und auch ein wenig ergreifend war.

Nur an den Schreibstil musste ich mich ein wenig gewöhnen. Die Sätze waren für meinen Geschmack etwas zu verschachtelt und die Kapitel insgesamt etwas zu lang. Trotz Ich-Erzählweise musste ich mich hier deutlich mehr konzentrieren, als beispielsweise bei einem New Adult Liebesroman.

Insgesamt hat mir "Ist für immer nicht viel schlimmer?" aber gut gefallen und mir humorvolle Lesestunden bereitet. Ich kann das Buch also weiterempfehlen und vergebe eine entsprechende Lese- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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