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Veröffentlicht am 23.12.2021

Auf der Flucht

Red Sky Burning (Bd. 2)
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Inhalt: Tabby ist auf der Flucht vor der Geheimorganisation, die sich „der Kreis“ nennt. Während sie versucht, ihre wahre Herkunft und die unerklärliche Sehnsucht nach dem Meer, zu entschlüsseln, wird ...

Inhalt: Tabby ist auf der Flucht vor der Geheimorganisation, die sich „der Kreis“ nennt. Während sie versucht, ihre wahre Herkunft und die unerklärliche Sehnsucht nach dem Meer, zu entschlüsseln, wird die Organisation immer radikaler. Und nicht nur Tabby gerät dabei in tödliche Gefahr.

Meinung: „Red Sky Burning“ ist der 2. Band der „Dark Blue Rising“-Reihe der Autorin Teri Terry, die bereits mit zahlreichen anderen Büchern und Reihen überzeugen konnte.
Hier darf man wieder Tabby begleiten, die auf der Suche nach Antworten ist und dabei versucht, ihre wahre Herkunft zu entschlüsseln. Dabei kommt Jago, der Junge, dem sie einst am Strand begegnete, dieses Mal mehr ins Spiel. Er ist mitfühlend und hat mir sehr gut gefallen, da Tabby sich voll und ganz auf ihn verlassen kann.
Auch Denzi und seine Familie nehmen eine größere Rolle ein. Denn inzwischen wird ihm klar, dass in der Schwimmschule nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein kann. Denzi ist neugierig und beschließt nach schlimmen Ereignissen in seiner Umgebung, ebenfalls zu handeln und einige Nachforschungen anzustellen.
Ebenso wie der erste Band dieser Reihe kann der 2. auf ganzer Linie überzeugen und gut unterhalten. Hier wird „der Kreis“ immer radikaler und verursacht schreckliche Katastrophen. Und es werden immer mehr Rätsel in den Raum geworfen, die die Charaktere lösen müssen. Gerade deswegen hatte ich das Gefühl, dass hier vor allem Spannung für den dritten Band aufgebaut werden soll, was der Autorin gut gelungen ist.
Mir hat das Buch auf jeden Fall gefallen und ich freue mich schon auf den 3. Teil dieser spannenden Reihe.

Fazit: Gut gemachter 2. Teil. Sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 21.12.2021

Gelungenes Finale

Cassardim 3: Jenseits der Tanzenden Nebel
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Inhalt: Amaia versucht, Cassardim zu retten und ihren Anspruch als Goldene Erbin zu festigen. Außerdem muss sie ihre große Liebe Noár retten, den das Chaos immer mehr einholt.
Dafür muss Amaia sich jedoch ...

Inhalt: Amaia versucht, Cassardim zu retten und ihren Anspruch als Goldene Erbin zu festigen. Außerdem muss sie ihre große Liebe Noár retten, den das Chaos immer mehr einholt.
Dafür muss Amaia sich jedoch nicht nur selbst in große Gefahr bringen, sondern auch alles und jeden, der ihr etwas bedeutet.

Meinung: Auch der 3. Band der Cassardim-Reihe kann gut unterhalten und auf ganzer Linie überzeugen. Die Charaktere sind einfach der Hammer und die Spannung steigt von Seite zu Seite.
Amaia ist stark und selbstbewusst geworden. Sie möchte endlich regieren und Cassardim in eine bessere Zukunft führen. Jedoch werden ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt.
An ihrer Seite ist der Schattenprinz Noár, ihre große Liebe. Jedoch hat dieser mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen und mit der wachsenden Eifersucht, die er dem Faheen-Fürst gegenüber verspürt.
Denn Ilion hat eine Verbindung zu Amaia, die man leicht falsch verstehen könnte. Ohnehin lernt man dieses Mal viel über den charmanten und sarkastischen Dieb, was mir sehr gut gefallen hat.
Besondere Highlands sind natürlich die Kreaturen, die Amaia nahestehen.
Da wäre erstmal Flummel, ein kleiner Fellball, der immer in ihrer Nähe ist. Und Nox, Noárs Shendai, eine riesige geflügelte Katze, die einfach nur cool ist.
Die Geschichte ist so unglaublich spannend und lebt von ihren Charakteren. Aber auch von der tollen magischen Welt, die bildhaft und glaubwürdig beschrieben ist.
Gefühle werden ebenfalls großgeschrieben. Sei es Liebe, Freundschaft oder Hass. Mich zumindest haben viele Szenen berührt oder zum Lachen gebracht.
Mir hat das Finale dieser Reihe ebenso gut gefallen, wie die ganze Reihe an sich. Und so kann ich dieses Buch auf ganzer Linie weiterempfehlen.

Fazit: Gelungenes Finale. Sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 21.12.2021

Intrigen und Geheimnisse

Die Stadt ohne Wind
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Inhalt: Die 13-jährige Arka ist auf dem Weg nach Hyperborea, um dort ihren Vater zu finden, der ein Magier sein soll. Um den Magiern jedoch überhaupt näherzukommen, muss sie die Schülerin eines solchen ...

Inhalt: Die 13-jährige Arka ist auf dem Weg nach Hyperborea, um dort ihren Vater zu finden, der ein Magier sein soll. Um den Magiern jedoch überhaupt näherzukommen, muss sie die Schülerin eines solchen werden. Und der Zufall will es, dass der frisch gebackene Magier Lastyanax eine Schülerin braucht.
Doch dann erschüttern Morde die Stadt und das ungleiche Gespann muss sich zusammentun, um den Täter zu stoppen. Dabei kommen sie nicht nur einer großen Intrige auf die Spur, sondern auch Geheimnissen aus Arkas Vergangenheit.

Meinung: „Die Stadt ohne Wind: Arkas Reise“ ist ein Buch rund um Magie, Intrigen und Geheimnissen.
Erzählt wird aus den Sichtweisen der verschiedenen Charaktere, vor allem jedoch von Arka und Lastyanax, die einem so schnell sympathisch wurden.
Arka ist eine 13-jährige Kriegerin. Ihr Scharfsinn und Einfallsreichtum haben mich immer wieder überrascht und begeistert. Ebenso wie ihre große Klappe und ihre taffe Art.
Lastyanax ist gerade erst Magier geworden und hat, nach dem Tod seines Meisters dessen alte Stelle als Minister übernommen. Mit 19 Jahren hat er damit die Karriereleiter schon weit erklommen. Lastyanax ist ehrgeizig und pflichtbewusst. Außerdem etwas schüchtern, vor allem in Gegenwart der hübschen Magierin Pyrrha.
Pyrrha ist eine der wenigen Magierinnen, die es gibt und da Frauen eingeschränkte Karrieremöglichkeiten haben, geht es hier für sie nicht mehr viel weiter. Pyrrha setzt sich sehr für Frauenrechte ein, ist clever und mutig.
Die übrigen Charaktere sind ebenfalls gut gemacht, ebenso wie die Rätsel und Intrigen, die einem in dem Buch begegnen.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und jeder, der Fantasybücher mit Magie mag, wird hier sicher auf seine Kosten kommen.

Fazit: Gelungene Fantasygeschichte mit sympathischen Charakteren. Sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 05.12.2021

Gelungener Reihenauftakt

Vollendet – Die Flucht
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Inhalt: Der 16-jährige Connor gilt als schwierig. Als seine Eltern sich überfordert fühlen, beschließen sie, ihn umwandeln zu lassen. Das bedeutet, dass sein gesamter Körper sofort zur Organspende verwendet ...

Inhalt: Der 16-jährige Connor gilt als schwierig. Als seine Eltern sich überfordert fühlen, beschließen sie, ihn umwandeln zu lassen. Das bedeutet, dass sein gesamter Körper sofort zur Organspende verwendet wird und gilt als eine Art nachträgliche Abtreibung eines Kindes.
Connor beschließt zu fliehen und trifft dabei auf Risa, die dasselbe Schicksal erleiden soll. Doch können sie der Allmacht des Staates wirklich entkommen?

Meinung: „Vollendet- Die Flucht“ ist der erste Band einer Reihe des Autors Neal Shusterman, der bereits mit zahlreichen anderen Werken überzeugen konnte.
Hier hat er eine spannende Geschichte erschaffen, in der Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren Angst haben müssen, umgewandelt zu werden. Denn dies ist das Alter, in dem man nachträglich abgetrieben werden kann. Die Umwandlung gilt nicht als Sterben, sondern als Weiterleben in anderer Form. Man kommt hierfür in sogenannte Ernte-Camps, aus denen noch kein Jugendlicher wieder zurückgekehrt ist.
Als Connors Eltern die nötigen Formulare unterschreiben, ist er gleichzeitig wütend und verletzt. Und er beschließt, sich nicht einfach so zu ergeben. Connor gilt als Unruhestifter und aufbrausend. Im Laufe des Buches wird er allerdings immer überlegter und mitfühlender. Außerdem merkt man schnell, dass er ein gutes Herz hat und immer allen helfen will, auch wenn er vielleicht oftmals keine so guten Entscheidungen trifft.
Risa ist im Waisenhaus aufgewachsen und eine sehr gute Klavierspielerin. Doch leider keine herausragende, sodass man beschlossen hat, dass sie nicht länger auf Kosten des Staates leben soll. Und so wird sie in den nächstbesten Bus zum Ernte-Camp gesetzt. Risa ist besonnen, überlegt und sehr sympathisch.
Der 13-jährige Lev zeigt gekonnt die andere Seite der Medaille. Er ist ein Zehntopfer. Seine fanatischen Eltern haben ihn sein Leben lang darauf vorbereitet gewandelt zu werden, sobald er alt genug dazu ist. Lev hat dies nicht nur akzeptiert, er fühlt sich deswegen als etwas Besonderes und freut sich regelrecht auf die Umwandlung. Er macht wohl die größte Veränderung des Buches durch. Denn Lev trifft auf Connor, was sein Leben für immer verändert.
Ein weiterer interessanter Charakter ist Roland. Er ist ebenfalls ein Wandler, der auf der Flucht ist. Jedoch versucht er nicht nur zu überleben, sondern immer mehr Macht zu gewinnen und andere zu manipulieren. Gerade Connor ist ihm an Dorn im Auge, da er ihn als ebenbürtig betrachtet.
Erschreckend und interessant sogleich fand ich das Storchen. Hierbei können Neugeborene einfach vor fremden Türen abgelegt werden und gelten somit als Kind des Hauses. Die Mütter dürfen sich nur nicht erwischen lassen, sonst müssen sie ihre Babys behalten.
Das Buch ist spannend und gut gemacht. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich bereits darauf den nächsten Band dieser Reihe zu lesen.

Fazit: Gut gemacht, spannend und empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 02.12.2021

Spannend und actionreich

Tales of Fear and Darkness
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Inhalt: Die Riesenwarane sind besiegt, aber Liana und ihren Freunden bleibt keine Zeit um auszuruhen, denn die dunkle Magie holt bereits zum Gegenschlag aus und hat bereits viele Menschen auf ihre Seite ...

Inhalt: Die Riesenwarane sind besiegt, aber Liana und ihren Freunden bleibt keine Zeit um auszuruhen, denn die dunkle Magie holt bereits zum Gegenschlag aus und hat bereits viele Menschen auf ihre Seite gezogen.
Liana und Kieran müssen alles tun, um die ganze Stadt, einschließlich denen, die sie lieben, zu schützen und geraten dabei in größte Gefahr.

Meinung: Auch der 2. Band der Tales-Reihe kann auf ganzer Linie überzeugen.
Kieran und Liana sind nun ein Paar, aber für Liebesturbulenzen wird dennoch gesorgt. Denn Mandy, Lianas beste Freundin, hat Gefühle für jemanden, den wir alle bereits aus dem ersten Band kennen, entwickelt und ist sich sicher, dass diese nicht erwidert werden.
Und man lernt Evangeline Namara, Kierans Mutter, kennen. Die durchsetzungsstarke und ehrgeizige Frau steht Liana erstmal abwertend gegenüber, konnte bei mir im Laufe des Buches aber immer mehr Sympathiepunkte erhaschen.
Viele liebgewonnene Charaktere sind wieder mit dabei. Nicht nur Kieran und Liana, sondern auch Charlotte, die, dank ihrer Verletzung, stärker kämpft, als je zuvor.
Die Geschichte ist voller Magie, Angriffen, Kämpfen und großer Gefühle. Und unsere Freunde haben jetzt nicht nur gegen die dunkle Magie und die Bestien zu bestehen, sondern auch gegen eine neu gegründete Sekte und ihre Anhänger. Diese verherrlichen das Chaos und stellen sich den Begabten offen in den Weg.
Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen und ich bin gespannt, wie es im dritten Band weitergeht. Denn der Cliffhanger hier macht Lust auf mehr und erhöht die Spannung.

Fazit: Spannend, actionreich und sehr zu empfehlen.

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