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Veröffentlicht am 22.04.2022

Leider nicht ganz mein fall

Two Faces – Diese Sache zwischen uns
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Meine Meinung

Das Buch klang so unfassbar spannend und echt mal nach was anderem.

Geschichte

Tilda ist Journalistin, bei einem Tinder Date lernt sie den gutaussehenden Mats kennen, er scheint der richtige ...

Meine Meinung

Das Buch klang so unfassbar spannend und echt mal nach was anderem.

Geschichte

Tilda ist Journalistin, bei einem Tinder Date lernt sie den gutaussehenden Mats kennen, er scheint der richtige zu sein. Doch dann erfährt Tilda das sie für einen Artikel Undercover gehen muss, an einer Schule. Weil ein Lehrer der sexuellen Belästigung beschuldigt wird. Wenn das also nicht schon schlimm genug war, wieder zur Schule zu gehen, stellte sich dann noch heraus das sie einen der Lehrer kannte, es ist Mats von ihren Dates. Aber der darf über ihren Auftrag nichts wissen.

Protagonisten

Tilda ist so ein starker Protagonist, die mich wirklich begeistert hat. Was sie alles auf sich genommen hat, um an die Wahrheit zu kommen. Hat mich wirklich berührt. Ich mochte ihre ganze Art einfach so gerne. Ihre Handlungen zum Ende der Geschichte waren füe mich aber null nachvollziehbar.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, so angenehm und locker das man wirklich schnell über die Seiten geflogen ist. Vor allem mit der Protagonistin Tilda konnte ich mich wirklich identifizieren.

Fazit

Eine Geschichte die mich echt mitgenommen und schockiert hat, weil hier wirklich schwierige Themen behandelt werden. Teilweise habe ich aber einfach nur noch den Kopf geschüttelt. Was da alles raus kam und die Mädchen das alle nur hinnahmen, anstatt was zu unternehmen. Hauptsache sie haben gute Noten, da wäre ich echt fast vom Glauben abgefallen. Ich bin noch immer total fassungslos und für mich ist das moralisch absolut nicht vertretbar.

Ich kam auch irgendwann nicht mehr mit, als Tilda zwischen 3 Männern stand. Und dann entscheidet sie sich ausgerechnet für den einen. Das fand ich wirklich unrealistisch, denn er hat sie in einer sehr hoffnugslosen Lage einfach zurück gelassen und musste nur kommen und sich entschuldigen und alles war vergessen.

Insgesamt hat das Buch echt toll angefangen, irgendwann war ich dann aber nur noch entsetzt und enttäuscht.

2,5/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.04.2022

Leider nicht mein Fall

Catching Stardust (Queen's University 1)
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Meine Meinung

Ich war so unglaublich gespannt auf das Buch und hatte schon recht hohe Erwartungen. Das Cover und der Klappentext hatten mich jedenfalls schon überzeugt.

Cover

Das Cover ist mit eins ...

Meine Meinung

Ich war so unglaublich gespannt auf das Buch und hatte schon recht hohe Erwartungen. Das Cover und der Klappentext hatten mich jedenfalls schon überzeugt.

Cover

Das Cover ist mit eins meiner Highlights bei diesem Buch. Die rosa Töne harmonieren so schön miteinander und vor allem die goldenen Elemente und der Titel der hervorsticht, machen wirklich was her. Es sieht im Regal einfach so schön aus.

Geschichte

Ruth kehrt nach einem Jahr wieder zurück nach Belfart. Nachdem sie vor einem Jahr ihren besten Freund Oliver bei einem Unfall verloren hat, wagt sie einen Neuanfang. Der erste der es wieder schafft sie aus ihrer Einsamkeit rauszulocken, ist der immer sarkastische und etwas nerdige Dominic. Zwischen ihnen knistert es gewaltig, auch wenn sie es gerne abstreiten wollen. Doch da ist immer noch die Vergangenheit der beiden die sie nicht loslässt.

Protagonisten

Mit den beiden Protagonisten Ruth und Dominic wurde ich bis zum Ende nicht wirklich warm. Sie waren mir insgesamt einfach zu oberflächlich und bei mir kamen nicht richtig Gefühle an. Die ganze Entwicklung der beiden war für mich nicht greifbar und nicht wirklich nachvollziehbar.

Schreibstil

Der Schreibstil war sehr angenehm, locker und klar, das sich das Buch dadurch gut lesen ließ. Das Setting hat mir ebenfalls gefallen und man konnte sich gut reinfinden.

Fazit

Eine schöne Geschichte für Zwischendurch mit schwierigen und belastenden Themen, die einen echt mitgenommen haben. Das Cover, die düstere, geladene Stimmung und der Schreibstil haben mir gut gefallen.

Leider konnte mich das Buch aber nicht wirklich begeistern. Ich hatte echt Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen und hatte insgesamt nicht wirklich das Gefühl das die Story vorankam. Dadurch ziehte es sich sehr in die Länge, das ich teilweise echt kein spaß hatte das Buch zu lesen. Mit den Protagonisten wurde ich bis zum Ende auch nicht wirklich warm. Leider nicht ganz meins.

Bewertung 2,5/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.12.2021

Hohes Potenzial aber nicht ganz überzeugt

Heart of Texas - Der Himmel so frei
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Meine Meinung

Ich war so gespannt auf die Geschichte, weil der Klappentext mich total neugierig gemacht hat und ich von der Autorin zuvor auch noch nichts gelesen hatte.

Cover

Das Cover gefällt mir ...

Meine Meinung

Ich war so gespannt auf die Geschichte, weil der Klappentext mich total neugierig gemacht hat und ich von der Autorin zuvor auch noch nichts gelesen hatte.

Cover

Das Cover gefällt mir wirklich gut und man hat sofort richtige Texas Vibes. Passt einfach perfekt zu der Geschichte und dem Titel. Normalerweise bin ich kein großer Fan von Personen auf Titel aber hier passt es einfach perfekt zum Gesamtbild.

Geschichte

Savannah lebt mit ihrem Bruder auf der Familienranch und unterstützt ihn bei der harten Arbeit, ihre wahre Leidenschaft sind aber alte Rosenstöcke, die sie hegt und pflegt. Alles läuft sehr beschaulich, bis sie Laredo Smith kennenlernt, ihn mitnimmt und ihn kurzer Hand ein Job auf der Ranch anbietet. Schnell kommen sich die beiden näher und Laredo schleicht immer mehr in ihr Herz.

Protagonisten

Ich wusste bis zum Ende nicht was ich von Savannah halten sollte, sie war einfach total gutgläubig, vor allem ihrem Bruder Richard und Laredo gegenüber. Sie hat gar nicht weiter drüber nachgedacht. Sie ließ sich auch sehr um den kleinen Finger wickeln und hat immer alles gemacht, was man von ihr verlangte.

Die beiden Brüder Grady und Richard. Grady war immer total miesgelaunt, absolut überarbeitet und Lächeln hat er auch verlernt. Ja er musste die Arbeit auf der Ranch übernehmen, das sie sie weiter halten konnten, aber er musste einfach mal lernen, das er nicht alleine war. Richard kam einfach zurück als wäre nie etwas gewesen und machte so weiter wie bisher, mir war sofort klar, er hat sich null geändert. Seine Art mochte ich überhaupt nicht.

Laredo fand ich von Anfang an sehr interessant, wusste aber nicht genau wo ihn das ganze hinführen sollte und wie das ganze mit Savannah pasen könnte. Er hat sein Herz aber auf den richtigen Fleck und ich mochte ihn gerne.

Schreibstil

Der Schreibstil war in Ordnung, hatte aber teilweise wirklich Probleme der Geschichte aufmerksam zu folgen, da sie aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird. Insgesamt waren es einfach zu viele und manchmal war mir nicht direkt klar aus welcher Sicht erzählt wird.

Fazit

Eine Geschichte die wirklich Potenzial hatte, mich aber nicht ganz überzeugen konnte. Das Buch hat nur etwas über 200 Seiten, aber teilweise ziehte sich die Geschichte total und es passierte nicht wirklich was. Einige Zusammenhänge habe ich bis jetzt nicht verstanden, vor allem das ganze mit der verlassenen Stadt, fand ich echt etwas überflüssig. Das Ende war dann doch nochmal sehr süß, kam mir dann aber zu plötzlich und war viel zu schnell und einfach to much.

Im zweiten Band der Heart of Texas Reihe bekommt Ellie ihre Geschichte und darauf bin ich schon sehr gespannt.

Bewertung 2,5/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.12.2021

Spannende Idee, aber nicht ganz mein Fall

Chelsea Stern
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Meine Meinung

Als mir die Autorin geschrieben hat ob ich nicht Liust hätte ihr Buch zu lesen, war ich von dem Cover und dem Klappentext sofort begeistert und war so gespannt was mich hier erwartet.

Cover

Das ...

Meine Meinung

Als mir die Autorin geschrieben hat ob ich nicht Liust hätte ihr Buch zu lesen, war ich von dem Cover und dem Klappentext sofort begeistert und war so gespannt was mich hier erwartet.

Cover

Das Cover ist mir hierbei sofort aufgefallen, eine Frau die im Fokus steht, sie sieht aus wie eine Kämpferin und das macht sofort neugierig. Die Farben passen richtig gut zusammen, die gelb und gold Töne auf dem dunklen Untergrund wirken sehr edel.

Protagonisten

Chelsea ist ein normale junge Frau, dachte sie zumindest. Bis ihr offenbart wird das sie eine Gabe hat. Man würde meinen das man damit erstmal klarkommen muss, aber ich hatte einfach das Gefühl das sie alles viel zu schnell hingeommen hat und kaum etwas hinterfragte. Sie vertraute den Menschen sofort ohne lange zu überlegen. Ihre Handlungen waren mir teilweise nicht ganz klar und etwas suspekt.

Rick mochte ich eigentlich ganz gerne, er ist für andere da und möchte immer helfen. Als er auf Chelsea trifft und merkt das sie so ist wie er, will er sie mit ihrer Gabe sofort unterstützen. Ihr zeigen wie man diese kontrollieren kann.

Ab dieser Stelle könnten einige Spoiler folgen, da ich sonst die Kontexte nicht ganz erklären kann.

Ich konnte diese Verbindung der beiden null verstehen, ja nach einer Zeit kann man Gefühle für einander entwickeln. Aber hier ging das so schnell, das er ihr nach nicht mal einen Tag gesagt hat, das er in sie verliebt ist. Like liebe auf den ersten Blick. Wie sie dann teilweise miteinander umgegangen sind als wären sie schon ewig zusammen, dabei waren es höchstens ein paar Tage. Das wirkte einfach alles super unrealistisch.

Schreibstil

Der Schreibstil war recht angenehm und flüssig, war dabei aber auch sehr platt und umgangssprachlich, sodass es mir teilweise wirklich schwer fiel, der Geschichte aufmerksam zu folgen. Mit den Proatgonisten konnte ich mich auch nicht wirklich identifizieren und einige ihre Handlungen und Gedanken waren sehr fragwürdig. Das Setting wiederrum, fand ich wirklich toll und man konnte sich alles sehr bildlich vorstellen.

Fazit

Ich muss sagen ich kam wirklich schwer in diese Geschichte rein und entwickelte überhaupt keinen Lesefluss. Nach ein paar Seiten verließ mich schon wieder die Lust und ich habe jetzt für die knapp 300 Seiten fast 2 Wochen gebraucht. Was für mich wiklich schlecht ist, ich fiel dadurch halt in so eine, man kann schon fast sagen Leseflaute. Was ich unglaublich schade finde, denn die Idee der Geschichte war super interessant.

Insgesamt fehlte mir aber einiges. Die Geschichte ziehte sich teilweise sehr in die Länge und der an sich spannende Aspekt um die Männer in den schwarzen Mänteln war sehr vorhersehbar. Die Richtung in die die Story driftete, habe ich ganz anders erwartet und das es dann auch noch um Krieg mit anderen Ländern ging fand ich nicht sehr passend. Der eigentliche Part das Chelsea ihre Gabe kennenlernt und die neuen Menschen um sie herum, rückte dadurch sehr in den Hintergrund. Das Ende reißte dann noch einiges, weil ich damit so nicht gerechnet hatte. Das worum die Geschichte sich aber eigentlich drehte, wurde bis zum Schluss nicht aufgelöst, sodass es mit einem Cliffhanger endet. Ich bin mir echt noch sehr unschlüssig ob ich den nächsten Teil lesen werde.

Bewertung: 2,5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 30.10.2021

Rollentausch mal anders

The promises we made. Als wir uns wieder trafen
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Meine Meinung

In das Cover habe ich mich direkt verliebt, es sah aus wie eine Liebesgeschichte die ich nur mögen kann und der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht, es klang einfach mal nach was ...

Meine Meinung

In das Cover habe ich mich direkt verliebt, es sah aus wie eine Liebesgeschichte die ich nur mögen kann und der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht, es klang einfach mal nach was anderem das ich mehr wissen wollte.

Geschichte

Dessie und Sam waren in ihrer Jugend ineinander verliebt, aber diese Liebe wurde zerstört seitdem haben sie sich nicht mehr gesehen. In der Zwischenzeit hat sich Sam ein Hotelimperium aufgebaut und Dessie wurde eine touphe Security-Expertin. Und gerade das ist es was Sam sehr dringend braucht, einen Bodyguard, denn jemand versucht ihn schlecht zu machen. Er bekommt Hass-Nachrichten und Morddrohungen. Warum aber ausgerechnet Dessie sie war Sams große Liebe und nach all der Zeit kommt Dessie von damals immer noch nicht drüber hinweg das er sie im Stich gelassen hat.

Protagonisten

Dessie ist wirklich eine starke junge Frau, die sich nichts so schnell gefallen lässt. In ihrem Job weiß sie auch wann sie mal grob sein muss und stellt sich auch den größten "Gegnern." Vor allem für ihre Freunde und Familie lässt sie alles stehen und liegen um an ihrer Seite zu sein. Dessie mochte ich von ihrer Art echt ger

Mit Sam wurde ich bis zum Ende nicht ganz warm, er hatte Momente wo ich dachte ja schön, das kann was werden und dann haute er wieder so was raus und ich dachte dann nur, nein doch nicht. Wie er teilweise mit Dessie geredet hat ging gar nicht und dann dieses bestimmerische und dominante in einigen Sexszenen passte so gar nicht und war einfach total drüber.

Schreibstil

Das war tatsächlich mein erstes Buch der Autorin, wird aber auch nicht mein letztes gewesen sein. Der Schreibstil ist wirklich sehr angenehm und locker das man nur so über die Seiten geflogen ist. Ich fand die Orte wirklich schön beschrieben und hatte richtige Schweden Vibes. Die Protagonisten wurden gut dargestellt und man konnte ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehen, mir waren sie bis zum Ende aber noch sehr oberflächlich und Gefühle kamen bei mir auch nicht wirklich an.

Fazit

Eine nette Geschichte für Zwischendurch, die mich aber nicht wirklich catchen konnte. Die Grundidee fand ich richtig klasse, mal so ein Rollentausch denn normalweise arbeiten die Männer als Bodyguard, aber hier war das genau andersherum. In diesem Buch ist Dessie Sams Bodyguard, mega spannend weil es sowas nicht häufig gibt. Ihren Job lernt man wirklich kennen und wurde echt toll umgesetzt. Alleine auf dieser Grundlage hätte das Buch schon 4 Sterne bekommen, aber hier ist ja die Liebesgeschichte im Vordergrund und diese war einfach sehr dünn.

Die Tiefe der Protagonisten und die Gefühle fehlten mir einfach komplett. Die Sexszenen waren sehr plump und habe ich teilweise nur überflogen. Dieses dominante ist ja gut aber das passte so gar nicht hier rein. Ich konnte das in dem Moment kaum ernst nehmen und habe nur die Augen verdreht. Auch war da nicht die erwartete Spannung, die ich mir erhofft hatte. Zum Ende kamen dann noch einige fesselnde Momente war dann für mich aber einfach zu spät. Kein Buch das mich überzeugen konnte.

Bewertung 2,5/5 Sterne

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