Auch der zweite Band der Compass-Reihe hat mir sehr gut gefallen. Brittainy C. Cherry ist ja dafür bekannt, dass sie sehr emotionale Bücher schreibt. Auch in diesem Buch ging es um ein schwieriges Thema, diesmal habe ich aber nicht so gelitten, wie bei den anderen Büchern, was ich aber in keiner Weise bemängeln möchte.
Aaliyah habe ich sofort ins Herz geschlossen. Sie ist eine sehr starke Protagonistin und Connor war wie für sie gemacht. bereits im ersten Band der Reihe (die man unabhängig voneinander lesen kann) haben wir Connor kennengelernt und ich habe ihn geliebt. Er versprüht pure Lebenslust und hat ein großes Herz, mit dem er sich hochgearbeitet hat.
Besonders der Einstieg in die Geschichte konnte mich überzeugen. Ich liebe es, wenn sich Charaktere kennenlernen und dann durch unerwartete Ereignisse in der Zukunft wieder in das Leben des anderen stolpern. Gegen den bittersten Sturm ist eine ruhige Geschichte, die aber immer wieder durch einen Plottwist eine andere Wendung gebracht hat.
Jason habe ich ab dem ersten Zeitpunkt gehasst. Und ich habe auch seine Familie gehasst. Egal, was sie für Aaliyah getan haben, ich habe sie so sehr gehasst. Jason war einfach nur verletzend und ekelhaft.
Ein genaues Gegenteil war dafür Damian. Ich habe ihn fast noch mehr als Connor geliebt und bin umso glücklicher, dass es im dritten Band um ihn geht. Er ist in sich gekehrt und bringt selten ein Lächeln hervor, aber er setzt sich für die, die er liebt ein und macht das dann von ganzem Herzen.
Brittainy C. Cherry Schreibstil liebe ich seit dem ersten Buch. Sie schafft es mit ihren Worten sich immer wieder von vorne zu verlieren und in ihre Bücher zu verlieben.

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DAs Buch war ein Liebesbrief an den Planeten Erde und das reine Existieren. Zu beginn hatte ich erwartete ass es um die Astronauten gehen würde, um ihre Beziehungen zueinander und wie sie den ALLtag meistern. Aber das Buch hat viel mehr mit der Natur, der Schönheit, dem Leben zu tun.
Es ist ein Apell, die Erde besser zu hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben und was für ein Wunder es ist zu existieren.

Im Nachhinein hätte ich das Buch vielleicht lieber in der Originalsprache lesen wollen, weil ich das Gefühl habe, dass bei der Übersetzung etwas verloren gegangen ist, aber insgesamt hat mir die Geschichte schöne Lesestunden bereitet.

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3,5 Weiß nicht. Wenn man mehrere Bücher der Autorin kennt, sind irgendwie alle Geschichten absolut gleich und hier hab ich überhaupt nicht verstanden, wieso sie plötzlich verliebt sind. Aber war trotzdem unterhaltsam :)

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So langsam wird mir bewusst dass die Männer von L. J. Shen alle gleich sind und irgendwie einen Schlag haben. Ich konnte noch sämtliche Augen zudrücken, und fand es ganz unterhaltsam, aber die Liebe, die ich für die anderen Bücher hatte, treffen hier einfach nicht mehr zu. Es ist mir zu toxisch.

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3,8 Sterne. Ich habe den Anfang geliebt. Den Start in die Geschichte, Emma, Henry, einfach alles. Aber ab der Hälfte wurde es dann irgendwie langweilig. Ein Plottwist war für mich wirklich unnötig und mir hat einfach alles vom Internat gefehlt. immerhin heißt die Reihe Dunbridge Academy, da hätte ich mir mehr Internatsleben und alles drum herum gewünscht, so war die Liebesgeschichte für mich fast zu sehr im Vordergrund.

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