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Veröffentlicht am 29.05.2017

verzaubert wie ein modernes Märchen

Mr. Peardews Sammlung der verlorenen Dinge
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Anthony Peardew´s große Liebe und Verlobte Therese starb sehr früh. Am gleichen Tag verlor Anthony auch das von ihr geschenkte Medaillon, das, so versprach´er ihr, er immer bei sich tragen würde.

Seither ...

Anthony Peardew´s große Liebe und Verlobte Therese starb sehr früh. Am gleichen Tag verlor Anthony auch das von ihr geschenkte Medaillon, das, so versprach´er ihr, er immer bei sich tragen würde.

Seither umgibt ihn die Trauer und so sammelt er unablässig (von anderen) verlorene Dinge, um sie irgendwann ihrem Besitzer wiedergeben zu können. Er gibt die Hoffnung nie auf, jemand könnte es ihm gleichtun und er würde sein Medaillon zurückerhalten.
Er beschriftet die Fundstücke und doch kommt er nie dazu, sich von ihnen zu trennen.

Dies´ ist nun das Erbe seiner Assistentin Laura, die damit ein wenig Lebensmut zurückerhalten soll. Denn zugleich vererbt "der heilige Anthony" ihr auch seine Villa und den geliebten Rosengarten, den er für Therese anlegte. Laura soll hier ein Zuhause finden und erhält zugleich ungeahnte Unterstützung von dem Nachbarsmädchen Sunshine und dem Gärtner Freddy.

Die Autorin Ruth Hogan schreibt klar, mit sehr schönen Worten, sodaß man sich schnell in der Geschichte wiederfindet.
Alles ist so detailliert beschrieben, daß man sich die Räumlichkeiten der Villa, den Duft von Thereses Rosen durchaus "erlebt" und nicht nur davon liest.

Zugleich nimmt man Anteil daran, wie schwer es Laura fällt, die Besitzer der verlorenen Dinge ausfindig zu machen und sich in ihrem neuen Leben einzurichten. Sunshine, die, so sagt sie selbst, das "Daunendrom“ hat, besticht durch einen besonderen Blick auf die Welt und ihre unerschütterliche Ehrlichkeit, die gepaart mit ihrer Hilfsbereitschaft zur besten Freundin Laura´s avanciert.
Freddy... ist mehr als nur der Gärtner... :)

Es gibt verschiedene Erzählstränge in mehreren Zeitebenen, was jedoch nie unübersichtlich wird, sondern die Spannung weiter erhöht.
Dennoch lebt diese Geschichte vor allem von den leisen Zwischentönen, die ganz zart und unaufällig daherkommen. Desweiteren sorgte auch das ausgesuchte Quentchen britischen Humors für mich für den besonderen Reiz.

Dieses Werk erzählt eine wunderschöne Geschichte von Verlusten und dem (Wieder-)Finden, wobei nicht nur um Materielles geht, sondern z.B. auch eine neue Liebe, Lebenmut, Vergangenheit, Freundschaften.
Ein kleines, verzauberndes Büchlein mit dem Potential, etwas ganz Großes zu werden!

Veröffentlicht am 29.05.2017

Wem vertraust du blind? Bist du sicher???

Taintless
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Das Cover wurde unaufdringlich, aber doch anziehend gestaltet- wenn man den Klappentext kennt-erkennt man den Bezug zur Handlung des Buches.

Die Farbgebung ist durch das Signalrot ein Hinweis, hier noch ...

Das Cover wurde unaufdringlich, aber doch anziehend gestaltet- wenn man den Klappentext kennt-erkennt man den Bezug zur Handlung des Buches.

Die Farbgebung ist durch das Signalrot ein Hinweis, hier noch einen 2. Blick zu riskieren, da es sich konträr von dem weißen Untergrund abhebt.
In diesem Rot wurde der Schattenriß Summers vorgegeben, der halb verblaßt, um uns noch einen Blick auf die Mauer und der dahinterliegenden Kolonie mit den hohen Bäumen zu gestatten- eine wirklich ansprechende und gut umgesetzte Gestaltung.



Obwohl als Jugendbuch deklariert, ist es auch für Erwachsene eine überaus fesselnde Geschichte, die zudem mehrere Genres bedient- Dystopie, Liebesgeschichte, familiärer Zusammenhalt und Familiengeheimnisse, Vertrauen, Erwachsenwerden, Schicksal, Freundschaft- all´das versteht Annie Mae Gold mit einer einfachen und doch spannenden Erzählweise darzustellen und so gelingt es ihr spielend, ihre Leser in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen.


Die Ich-Erzählerin Summer Snow führt ein geschütztes Leben in der Kolonie- hinter Mauern, die sie in ihrer Freiheit beschränken. Außerhalb dieser Mauern gibt es Infizierte, vor denen alle Koloniebewohner Angst haben, diese beiden Gruppen haben nach Zerstörung der Erde im Jahr 2171 überlebt. So scheint es!

Ausweg aus diesem für Summer trostlosen Leben scheint es nur durch die Auswahl zu geben und dabei in die Elite gewählt zu werden - doch diese ist nur den schönsten und perfekten Menschen (ohne Makel, innen und außen) vorbehalten.

Summer glaubt, nur in der Elite würde sie endlich glücklich werden, da sie dann frei wäre und sich nicht mehr den strengen Regelwerk der Kolonie unterwerfen müßte. Bis auf ihren Bruder Brian und ihren Vater würde sie die Kolonie auch nicht vermissen- sie müßte ihre Familie dann nämlich zurücklassen. Freunde hat sie keine, sie ist eine gute Schülerin und vermißt ihre Mutter sehr, die starb, als sie 6 war. Sie wird von heftigen Alpträumen gequält für die auch ihr Vater (er ist Arzt) keine Erklärung hat.

 
Überraschend taucht in ihrer Klasse wenige Tage vor der Auswahl Clay auf- ein Junge aus der Elite. Sie ist ihm sofort verfallen. Will, ihr gutaussehender Mitschüler, der sie bereits häufig umworben hat, reagiert sehr eifersüchtig. Summer hingegen verspürt eigenartige "Symptome", die nur aufwallen, sobald Clay oder seine Begleiter in ihrer Nähe sind. Was hat es damit auf sich?

 
Summer belauscht zufällig ein Gespräch ihres Vaters und ihre Welt ist für immer zerstört- ihr Vater hat sie maßlos enttäuscht, sie fühlt sich von ihm verraten und nun möchte sie umso mehr in die Elite- das Paradies, in dem sie auch mit Clay zusammen sein könnte.
Kann sie es schaffen? Ist sie makellos und perfekt genug?

 

Die Charaktere sind sehr detalliert beschrieben, ebenso die einzelnen Handlungsstränge. Man versinkt in dem Buch und taucht komplett in die Geschichte ein. Es gibt jede Menge Spannung, falsche Fährten und dennoch auch den leise erhobenen Zeigefinger, der uns unser Konsumverhalten und dessen Auswirkungen aufzeigt. Ein vielschichtiges Buch, das zum Nachdenken anregt!


"Taintless" ist der beste Beweis, daß auch unbekannte Jungautoren eine Chance verdient haben. Ich muss zugeben, dass mir dieses Buch viel mehr gegeben hat als einige Bücher großer Verlage, die heftig angepriesen wurden.

Veröffentlicht am 25.05.2017

Ein fantastisches Abenteuer

Die Schwarze Harfe
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Ich freute mich, als ich dieses Buch endlich in den Händen hielt, versprach doch bereits die ansprechende Covergestaltung und die Beschreibung des Inhalts ein überaus fantastisches Abenteuer, das das Autorenteam ...

Ich freute mich, als ich dieses Buch endlich in den Händen hielt, versprach doch bereits die ansprechende Covergestaltung und die Beschreibung des Inhalts ein überaus fantastisches Abenteuer, das das Autorenteam auch hielt.

Der Schreibstil ist als sehr flüssig und angenehm zu beschreiben, der hohe Spannungsbogen und die Tiefe kann bis zum Schluß aufrecht erhalten werden.

Das Fantasygenre wird vor allem durch die schwarze Harfe bedient, ein Stilelement, das lange mysteriös bleibt.

Doch auch eine Vielzahl ganz anderer Genre-Elemente wurde hier kunstvoll verwoben, von der Liebesgeschichte über Familiengeheimnisse, Machtgier und Kriegsgeschehen. Das Zusammenleben verschiedener Rassen und Charaktere wird hier erstklassig beschrieben, zumal sie so verschieden sind, daß Konflikte vorprogramiert sind.

Als ein wichtiges Thema empfand ich die Freundschaft bis hin zu der Erkenntnis, wem man sein Vertrauen schenken kann... und wie man Frieden erreicht.... und zu welchem Preis.

"Die schwarze Harfe" ist recht anspruchsvoll und verlangt von seinen Lesern Konzentration, da das Entdecken einer fremden Welt und das Nachvollziehen von politischen Ränkeschmieden aufmerksames Lesen voraussetzt. Dennoch lohnt es sich unbedingt, sich nicht von diesen anfänglichen Schwierigkeiten abschrecken zu lassen.

Besonders empfand ich, wie feinsinnig auf kleinste Details geachtet wurde, so gibt es z.B. eine Karte, die für Verständnis und Orientierung sorgt, da die Vielzahl an Namen zu Beginn u.U. doch etwas verwirren. Wenn man sich ein wenig daran gewöhnt hat fliegen die Seiten nur so dahin und die Geschichte erscheint einem äußerst bildhaft vor Augen. Wie überaus ansprechend dieses neugeschaffene Universum dargestellt wurde!

 

Allein die Entwicklung der Hauptcharaktere macht dieses Buch zu einem der schönsten, das ich in der letzten Zeit lesen durfte!


Veröffentlicht am 17.05.2017

Herzerwämend mit viel Humor und auch Tiefgang

Cottage mit Kater
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Langsam wird es wieder für viele Zeit, ihre Koffer für den Urlaub zu packen oder diese freien Tage auf dem Balkon oder der Couch zu verbringen.
Durch einen Vorschlag auf der amazon-Seite wurde ich auf ...

Langsam wird es wieder für viele Zeit, ihre Koffer für den Urlaub zu packen oder diese freien Tage auf dem Balkon oder der Couch zu verbringen.
Durch einen Vorschlag auf der amazon-Seite wurde ich auf dieses Buch aufmerksam (die Parameter bei amazon sind gefährlich ^^)

Das Cover und der Titel haben mich sofort angesprochen und ich hatte mich auf eine leichte Lektüre mit den Themen Cornwall, Urlaub und Katze gefreut.
Doch die dahingehende Überraschung ist Autorin Hermien Stellmacher mehr als gelungen- so verbrachte ich einige überwältigende Stunden, die sicher noch lange in mir nachklingen werden.

Die Schriftstellerin Nora kommt nach Cornwall, um Abstand von ihrem Alltag zu finden, neue Kraft zu schöpfen und vor allem, endlich den Krimi zu beenden, auf den ihr Verlag so dringend wartet.
Ruhe findet sie nur selten- schuld daran sind ein schwarz-weißer Kater, den sie vor dem sicheren Tod rettet (obwohl sie keine Katze will), ein überaus anziehender Nachbar (obwohl sie keinen Mann will und dieser scheint schwul zu sein) und die Verstrickungen beim Schreiben des Romans (den sie fertigstellen muß, doch bedauerlicherweise nicht zu ihren Bedingungen).
Zudem stellt sie sich ihrer Vergangenheit und schließt endlich Frieden, um einige Wunden heilen lassen zu können.

Der Schreibstil ist angenehm leicht lesbar und so taucht man in die Geschichte ein-
kommt Nora erstaunlich nahe, fühlt sich im Spiel von Smuggler (dem Kater) anwesend und beobachtet das zarte Flirten zwischen Phil und Nora.
Neben der einzigartigen Beschreibung Cornwalls, die sehr bildhaft daherkommt, überzeugte mich vor allem die tiefgründige Darstellung der Beziehungen zwischen den Protagonisten.
Ungereimtheiten sucht man in diesem Buch vergeblich, es ist sehr stimmig und immer vollständig nachvollziehbar.

Neben der Liebesgeschichte, die nie schnulzig wird und der zauberhaften Entwicklung zur Katzenliebhaberin (eher Smuggler-Liebhaberin ^^) begleiten wir Nora auch bei den Schwierigkeiten, die sie als Autorin bewältigen muß. Das fand ich sehr reizvoll.
Hermien Stellmacher versteht es gekonnt, eine Vielzahl von Emotionen zu wecken.

Ein Buch, das noch lange in mir nachklingen wird- mit einer starken Protagonistin, die auch mal schwach sein darf, einem Kater, in den man sich sofort verliebt, einer Liebesgeschichte und einer Art Sachroman, der Einblicke in das Autorenleben schafft.

All das in einem Taschenbuch- eine grandiose Leistung!

Veröffentlicht am 09.05.2017

Eine faszinierende Geschichte- nicht nur für Sci-Fi-Fans

Odyssee
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Es handelt sich bei diesem Buch um einen Sci-Fi-Roman- ein Genre, das ich nicht sehr häufig lese- was sich nach dem Genuß von "Black Ice l" jedoch ändern wird.

Der Autor Werner Karl beginnt seinen Roman ...

Es handelt sich bei diesem Buch um einen Sci-Fi-Roman- ein Genre, das ich nicht sehr häufig lese- was sich nach dem Genuß von "Black Ice l" jedoch ändern wird.

Der Autor Werner Karl beginnt seinen Roman etwas ungewöhnlich mit einem Epilog- eine gute Vorbereitung auf die folgenden Ereignisse der Geschichte, denn ungewöhnlich ist ein Attribut, das ich hierbei häufiger verwenden würde. 

Seit vielen Jahren herrscht Krieg zwischen den Menschen, die nun auch im All "zuhause" sind und einigen weiteren Völkern im gesamten Weltraum. Sie liefern sich Schlachten, die zahlreiche Verluste auf beiden Seiten zur Folge haben. Dies´soll nun ein Ende haben.

Hauptprotagonistin ist Spacetrooperin Bérénice Savoy.

Sie wird als Amazone, toughe Kämpferin und intelligente Schönheit beschrieben.

Wir werden Zeuge ihrer Flucht aus einem Kriegsgefängnis. Nun muß sie sich in der menschenfeindlichen Umgebung eines fremden Planeten zurechtfinden, zugleich ist sich sich der Gefahr bewußt, daß ihre Verfolger ihr dicht auf den Fersen sind. Ihr Ziel: ihr Überleben.

Dennoch gelingt ihr die Flucht vom Planeten Samboll und in den weiteren Kapiteln begleiten wir sie dabei, wie sie mit den Unwegbarkeiten des Alls, fremden Planeten und unbekannten Lebewesen zurechtkommt.

Sie erfährt jedoch auch Unterstützung von ungeahnter Seite, entlarvt Verräter und entledigt sich Gegner, die ihren Tod wollen.

Raffiniert schafft Werner Karl es, klare Vorstellungen von Freund und Feind zu sprengen.

Obgleich man sich zu Beginn natürlich seiner eigenen Rasse, den Menschen, zugehörig fühlt, werden die außerirdischen, nichtmenschlichen Figuren (Mazzar, Rigelianer und Givvianer) so einfühlsam charmant dargestellt, daß ich auch einige von ihnen in mein Herz schloß.

Die Charaktere werden detailliert gezeichnet und vor allem Bérénice wandelt sich von einer zum Teil irritierten, verletzten und auch einfühlsamen Person zu einer eiskalten, berechnenden Kämpferin, die logische Taktik mit Kalkül anwendet.

"Odyssee- Black Ice l" ist auf jeden Fall ein Buch, bei dem es mir sehr schwer fiel, es in Abschnitten zu lesen, da die Spannung so hoch ist, daß man es kaum zur Seite legen konnte.

Trotz einiger Fragen beim Lesen, die die Spannung aufrechterhalten und weiter steigern konnten, sind die Beschreibungen eindeutig und datailliert- so hat man von den Figuren recht schnell ein Bild vor Augen. Ebenso wie von der Umgebung- der Dschungel von Samboll, die vulkanische Kraterlandschaft von Violetta III- das erleichterte es sehr, der Handlung folgen zu können. Häufig hatte ich das Gefühl in der Handlung verwoben zu sein!

Mir (als Frau) gefiel auch, daß das Thema futurische Technik zwar angerissen wird, jedoch nicht zu sehr ausgeschmückt. Der Autor legt seinen Fokus eindeutig auf die Handlung und die Beziehungen zwischen den Protagonisten.

Auch die Namensgebung war excellent- so fiel es nicht schwer, z.B. terranische Schiffe als menschlich zu identifizieren. Niedlich, daß der Kampfroboter den Namen Freitag erhielt, allerdings durch Bérénice- da hat sich jemand wohl etwas zurückgenommen ;)

Die Spannung, die häufig von Gewaltszenen (Krieg!) oder verzweifelten Gedanken Bérénice´s durchbrochen wird, wird immer wieder auch mit ausgesuchten humorvollen Äußerungen gespickt.

Zugleich gibt es aber auch fast poetisch anmutende Absätze, die zum Träumen einladen.

Eine bildgewaltige Wortwahl, die mich zum Erstaunen brachte: " bevor dessen Blut einen See aus Schokolade bilden konnte"- auf die Idee zu kommen, daß die Sambolli 3 Herzen und nougatbraunes Blut besitzen!! Famos!

Zu guter Letzt sei noch erwähnt, wie gelungen es ist, daß man als Leser eigene Schlüsse ziehen kann, da häufig nur wenig erklärt oder vorgegeben ist und es dadurch auch Überraschungen gibt, die die Spannung auf einem sehr hohen Niveau halten können.

So bleibt dieses tolle Buch lange geheimnisvoll.

Fazit: Ein wunderbares Lesevergnügen, das nur davon getrübt wird, daß man auf die Folgebände warten muß.

(Bis dahin werde ich mir wohl die bereits erschienenen Werke des Autors zur Gemüte führen ^^ )

Es ist nicht nur ein Sci-Fi-Roman, in dem es um weitere Eroberungen im All oder die Entwicklung neuer Technik geht- wichtiger scheinen hier Themen wie Vertrauen, Akzeptanz und Freundschaft. Also nicht nur für Fans des Sci-Fi-Genres, sondern auch für alle anderen.

Absolut empfehlenswert, da Spannung auf höchstem Niveau