Weihnachten in Schweden | Bullerbü für Schulkinder | Mädchenfreundschaft | Schwedische Weihnachten wie im Bilderbuch für Große
Laura Rosendorfer (Illustrator)
So schön ist der Winter in Schweden!
Leni hat allerschlimmste Schweden-Sehnsucht – und ganz besonders vermisst sie ihre schwedische Freundin Frida! Wie gut, dass endlich Winterferien sind! Die ganze Familie reist ins Ferienhaus, um Weihnachten in Skandinavien zu verbringen. Das wird natürlich urgemütlich, und dank Frida auch ein bisschen wild. Die kennt sich nicht nur mit fliegenden Zimtschnecken aus, sondern auch mit Elchen, behauptet sie zumindest. Und das ist auch gut so, denn mitten im Schnee steht plötzlich ein Elch, der gefährlich torkelt und wankt. Was es damit wohl auf sich hat? Und was die Nachbarskinder wohl schon wieder für Streiche aushecken? Eines ist klar: Einen so aufregenden Winter hat Leni noch nie erlebt!
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Also, ich weiß ja nicht, wie es bei euch so ist, aber bei mir ist - seitdem ich Kinder habe - das ganze Jahr in ner Weihnachten 😂 Der Weihnachtstonie von Rolf Zuckowsky läuft hoch und runter (auch im heißesten ...
Also, ich weiß ja nicht, wie es bei euch so ist, aber bei mir ist - seitdem ich Kinder habe - das ganze Jahr in ner Weihnachten 😂 Der Weihnachtstonie von Rolf Zuckowsky läuft hoch und runter (auch im heißesten Sommer!), die Weihnachtskrippe von Fisher Price wird bespielt und auch die Weihnachtsbücher stehen hoch im Kurs. So soll es eben sein.
Daher auch eine Rezension zu einem Winterbuch - shamed mich nicht deswegen.
In diesem Buch wird die Geschichte von Leni erzählt. Sie liebt Schweden über alles und hat große Sehnsucht danach, aber nicht nur wegen der Orte und der Erinnerungen, die sie mit ihnen verbindet, sondern wegen ihrer Freundin Frida! In den Winterferien reist sie mit ihrer Familie nach Schweden, um das Weihnachtsfest dort zu verbringen und natürlich ist auch Frida mit von der Partie - mit vielen wilden Geschichten und einer immensen Fantasie!
Was soll ich sagen? Ich kann verstehen, dass mein Großer das Buch liebt! Leni ist einfach eine ganz Süße und erzählt aus ihrer Perspektive in witziger Art und Weise, was sie erlebt. Ihre Freundin Frida, die für mich eher Pippi Langstrumpf zu sein scheint, da sie nicht nur bunte Sachen liebt, sondern auch witzige und eigene Wortkreationen, sorgt für eine weitere Portion Spaß, Spannung und viel Humor! Die beiden Mädchen erleben jede Menge Abenteuer und Spaß und entdecken überall kleine und große Wunder.
Für meinen Sohn und mich war es ein großes Vergnügen, mit Leni und ihrer Familie nach Schweden zu reisen! Die Geschichte ist einfach fröhlich, liebevoll geschrieben und bietet neben einer wunderschönen Winterlandschaft und schwedischen Leckereien jede Menge Spaß und Lesevergnügen. Wir freuen uns auf weitere Geschichten von Leni!
•Rezension•
Frida und die fliegenden Zimtschnecken von
Alva Bengt
Handlung:
So schön ist der Winter in Schweden! Leni hat allerschlimmste Schweden-Sehnsucht – und ganz besonders vermisst sie ihre ...
•Rezension•
Frida und die fliegenden Zimtschnecken von
Alva Bengt
Handlung:
So schön ist der Winter in Schweden! Leni hat allerschlimmste Schweden-Sehnsucht – und ganz besonders vermisst sie ihre schwedische Freundin Frida! Wie gut, dass endlich Winterferien sind! Die ganze Familie reist ins Ferienhaus, um Weihnachten in Skandinavien zu verbringen. Das wird natürlich urgemütlich, und dank Frida auch ein bisschen wild. Die kennt sich nicht nur mit fliegenden Zimtschnecken aus, sondern auch mit Elchen, behauptet sie zumindest. Und das ist auch gut so, denn mitten im Schnee steht plötzlich ein Elch, der gefährlich torkelt und wankt. Was es damit wohl auf sich hat? Und was die Nachbarskinder wohl schon wieder für Streiche aushecken? Eines ist klar: Einen so aufregenden Winter hat Leni noch nie erlebt!
Meine Meinung:
Dieses wunderschöne Weihnachtsbuch für jung und alt versetzt einen sofort ins winterliche Schweden mit tollen Illustrationen und süßen Traditionen. Der Schreibstil war angenehm zu lesen und die Kapitel waren recht kurz gehalten, weshalb ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Frida, aber auch alle weiteren Charaktere hatten einen tollen Platz in der Geschichte bekommen, welche es zu einem absoluten Wohlfühlbuch gemacht haben.
Die Sommerferien sind schon einige Monate her und die Winterzeit kommt. Leni freut sich diesmal auf ihre Winterferien, denn es geht wieder nach Schweden ins Ferienhaus und Leni wird Frida wieder sehen ...
Die Sommerferien sind schon einige Monate her und die Winterzeit kommt. Leni freut sich diesmal auf ihre Winterferien, denn es geht wieder nach Schweden ins Ferienhaus und Leni wird Frida wieder sehen und freut sich schon riesig darauf.
Kapitel für Kapitel werden hier weihnachtliche Geschichten erzählt die Leni und Frida erleben, von köstlichen Backwerken, bis zur Rettung eines Weihnachtsbaums, die Weihnachtseinkäufe im Ort, das Schlittschuhfahren und vieles mehr erleben wir in diesem Buch was wieder aus Lenis Sicht geschrieben ist.
Wir können uns die Orte so gut vorstellen, dass wir Neugierig auf Schweden geworden sind, da waren wir natürlich noch nie.
Nach dem Band Frida und die Blaubeersuppe, haben wir direkt mit dem Buch Frida und die fliegenden Zimtschnecken weitergemacht, da wir Leni und Frida sowie Oma Inga direkt im ersten Band liebgewonnen haben. Also waren wir gespannt was nach dem Sommer im Winter passiert.
Ein wunderschönes Cover was farblich zu Weihnachten passt und ideal gewählt wurde, die Illustrationen sind wieder sehr gelungen und dieser Band ist sogar noch schöner als die Sommergeschichte, hier hat man direkt ein Weihnachtsfeeling, würde gerne direkt mit Leni und Frida backen und mit ihnen Schlittschuhlaufen.
Am Ende gibt es sogar ein schwedisches Rezept für Lussekatter, davon hatten wir noch nie gehört, wie im vorherigen Band, wo uns die Blaubeersuppe unbekannt war. Die Lussekatter werden wir dann backen, wenn die Weihnachtsplätzchen gebacken werden und wir sind schon richtig gespannt darauf.
Das Buch ist geeignet für Kinder ab 8 Jahre und liest sich total locker, lustig und bringt Kleinen und Großen ein Lächeln ins Gesicht.
Da mir der erste Band „Frida und die Blaubeersuppe“ so gut gefallen hat, musste ich natürlich auch die Fortsetzung unbedingt bei mir einziehen lassen. Auf „Frida und die fliegenden Zimtschnecken“ war ...
Da mir der erste Band „Frida und die Blaubeersuppe“ so gut gefallen hat, musste ich natürlich auch die Fortsetzung unbedingt bei mir einziehen lassen. Auf „Frida und die fliegenden Zimtschnecken“ war ich super gespannt.
Auf die Winterferien hat sich Leni riesig gefreut. Endlich geht es mit der ganzen Familie wieder nach Schweden, zurück zu Frida, die sie so sehr vermisst hat. Weihnachten in Skandinavien, gemeinsam mit Frida, deren Eltern und Oma Inga, das wird ganz bestimmt wunderherrlich und urgemütlich werden. Und dank ihrer schwedischen Freundin auch ein bisschen wild und verrückt. Wenn man so jemanden wie Frida zur Busenfreundin hat, die sich bestens mit fliegenden Zimtschnecken und rülpsenden Elchen auskennt, wird es garantiert nie langweilig.
Da es sich bei „Frida und die fliegenden Zimtschnecken“ um einen Weihnachtsband handelt und ich ein totaler Weihnachtsfan bin, habe ich mich auf das Buch wirklich tierisch gefreut.
Meine große Vorfreude sollte zum Glück auch vollkommen gerechtfertigt sein: Ich bin auch vom zweiten Frida-Band absolut begeistert, sogar noch ein bisschen mehr als vom ersten. In meinen Augen haben Antje Szillat und Barbara Rose, die sich hinter dem Pseudonym Alva Bengt verbergen, mit „Frida und die fliegenden Zimtschnecken“ eine gelungene Fortsetzung aufs Papier gebracht, die voller Winter-Weihnachtsglücksgefühlen steckt und mit viel Witz, Herz und Tempo erzählt wird. Für die Adventszeit ist dieses Buch wahrhaftig einfach nur ideal geeignet. Es bringt einen von der ersten Seite an so richtig schön in Weihnachtsstimmung und verwöhnt uns Leser*innen mit ganz viel tollem winterlichen Schweden-Flair.
Da mir die Geschehnisse aus dem Vorgänger noch sehr präsent waren, habe ich mühelos in das Buch hineingefunden. Kurze Info an alle Neulinge: Lest besser zuerst den Auftaktband ehe ihr zur Fortsetzung greift. Fürs Verständnis ist es meinem Empfinden nach zwar nicht zwingend erforderlich, aber besser und sinnvoller wäre es schon, da die Bände aufeinander aufbauen. Die Lesefreude ist dann einfach um einiges höher.
Der zweite Teil setzt mehrere Monate nach dem Ende von Band 1 an. Der Sommer ist schon lange vorbei und Heiligabend rückt in großen Schritten näher. Zu Beginn halten wir uns noch in Deutschland auf, allerdings wird es uns sehr schnell gemeinsam mit Leni und ihrer Familie nach Schweden verschlagen, genauer gesagt in das Ferienhaus, in welchem sie bereits ihre Sommerferien verbracht haben.
Ich mochte bereits die sommerliche Skandinavienkulisse wahnsinnig gerne, aber mit der winterlichen hat mich das Autorinnenduo noch mal etwas mehr verzücken können. Die bildlichen Beschreibungen der verschneiten Landschaft bescheren einem das reinste Kopfkino, man hat beim Lesen ein wahres Winterwunderland vor Augen und möchte am liebsten in das Buch hineinkrabbeln, da einfach alles so zauberhaft beschrieben wird. Alva Bengt ist es zudem wieder hervorragend gelungen, den besonderen schwedischen Charme einzufangen und in dieses Land so richtig schmackhaft zu machen. So treiben beispielsweise Elche ihr Unwesen zwischen den Seiten, es werden leckere Pfefferkuchen und Julplätzchen gebacken und weitere köstliche schwedische Leckereien zubereitet und gefuttert, Geschenke werden in dem kleinen Städtchen Lillesund eingekauft, auf dem zugefrorenem See wird Schlittschuh gelaufen...hach, so schön, sag ich euch.
Mit den Charakteren haben mich die Autorinnen ebenfalls wieder überzeugen können. Da wäre zum einen Leni, aus deren Sicht wir erneut alles in der Ich-Perspektive erfahren und die mein Herz abermals im Sturm erobert hat. Leni ist aufgeweckt, sympathisch und authentisch, man muss sie einfach sofort gernhaben.
Bei Frida schaut das ganz genauso aus, sie habe ich sogar noch ein bisschen lieber gewonnen als Leni. Frida ist so wunderbar verrückt, lustig und quirlig drauf und denkt sich immer so ulkige Wortkreationen aus (pausierlichen und eindenken zum Beispiel oder Brustfreundin). Mit ihr hat das Autorinnenteam eine richtige Figur zum Liebhaben erschaffen.
Neben den beiden Freundinnen mochte ich auch die Nebenfiguren wieder unheimlich gerne. Lenis Eltern, ihre große Schwester Paula, Fridas Oma Inga, Hund Oscar – alle sind sie wieder mit von der Partie, was mich sehr gefreut hat. Ein paar neue Gesichter dürfen wir aber auch kennenlernen wie Fridas Cousin Kimi, den Frida unbedingt mit Lenis großer Miesepeter-Schwester Paula verkuppeln möchte, um sie von ihrem schrecklichen Liebeskummer zu heilen. Ob ihr das gelingen wird? Was werden Leni, Frida und Co. alles Aufregendes und Überraschendes in den Winterferien erleben und was hat es eigentlich mit diesen fliegenden Zimtschnecken auf sich? Nun, all das werde ich euch hier nicht verraten, das müsst ihr schon selbst herausfinden. Stellt euch einfach mal darauf ein, dass ihr das Buch nicht mehr aus der Hand legen mögt, da es euch so sehr mitreißt, das Herz erwärmt und so viel Spaß macht.
Vom Verlag wird die Reihe für Kinder ab 8 Jahren empfohlen und dem schließe ich mich an. Die Schrift ist angenehm groß, die Kapitel sind sehr kurz und mit Leni und mit Frida wird sich die Zielgruppe garantiert prima identifizieren können. Nicht zu vergessen der Schreibstil, der locker-leicht, spritzig und lebendig ist und bei dem man überhaupt nicht merkt, dass zwei Personen am Werk waren. Antje Szillat und Barbara Rose sind einfach ein echtes Dreamteam.
Zu guter Letzt muss ich unbedingt noch auf die Aufmachung des Buches eingehen. Beim Cover war es bei mir Liebe auf den ersten Blick, es sieht so kuschelig weihnachtlich aus und ist so hübsch gestaltet. Der Innenteil kann sich aber ebenfalls sehen lassen. Laura Rosendorfer hat auch diesen Band mit lauter liebevollen und süßen farbigen Illustrationen versehen, die die einzigartige Atmosphäre der Geschichte perfekt wiedergeben und das Lesevergnügen nur noch wundervoller machen.
Fazit: Witzig, fröhlich, turbulent und warmherzig. Ein wunderschönes Wohlfühlbuch voller Winter-Weihnachtszauber, herrlichem Schweden-Feeling und guter Laune.
Alva Bengt alias Antje Szillat und Barbara Rose haben mich auch mit dem zweiten Band ihrer Frida-Reihe komplett verzaubern können. „Frida und die fliegenden Zimtschnecken“ erzählt eine hinreißende Weihnachtsgeschichte, die rundum glücklich macht, an keiner Stelle Langeweile aufkommen lässt und für die gemütliche Adventszeit einfach nur die perfekte Lektüre ist. Ich hatte jede Menge Spaß beim Lesen und hoffe sehr auf ein baldiges Wiedersehen mit Frida, Leni und Co. Von mit gibt es 5 von 5 Sternen!
Was für ein schönes und niedliches Buch! Ich habe jede Sekunde wirklich genossen und es war echt schön, mal wieder eine Buch für jüngere Leser zu lesen. Kommen wir jedoch erstmal zum Cover und zum Schreibstil. ...
Was für ein schönes und niedliches Buch! Ich habe jede Sekunde wirklich genossen und es war echt schön, mal wieder eine Buch für jüngere Leser zu lesen. Kommen wir jedoch erstmal zum Cover und zum Schreibstil. Das Cover ist wunderschön und enthält so viele kleine Details, die auch im Buch auftreten. Zusammen mit den Farben sieht es einfach so schön winterlich und weihnachtlich aus und die Illustrationen im Buch runden das Ganze dann nochmal ab! In die Gestaltung wurde so viel Liebe reingesteckt, sodass ich, seitdem ich das Buch beendet habe, nun voll im Weihnachtsfeeling bin.
Auch der Schreibstil war echt süß. Er war leicht und flüssig zu lesen und man konnte sich alles wunderbar vorstellen. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, Frida und Leni zu gleiten. Die beiden zusammen haben ein echt gutes Team abgegeben und ihre Unterhaltungen steckten auch immer voller Witz und Tatendrang, was ich sehr gemocht habe.
Beide (Frida und Leni) mag ich so so gerne. Sie sind aufgeschlossen und fröhlich und erleben echt tolle Sachen. Auch ihre Familien mag ich wirklich gerne (auch wenn Paule, Lenis große Schwester, mir nicht ganz so sympathisch war), gerade zum Schluss hin. Außerdem war es echt schön, etwas von den Schwedischen Weihnachtsbräuchen mitzubekommen. Dadurch entstand eine so kuschelige Atmosphäre, dass ich am liebsten in der Geschichte geblieben wäre. Zudem hatten die ganzen Konversationen etwas leichtes und humorvolles an sich, besonders die, die mit Frida geführt wurden (ich finde Frida ja echt klasse), was das Leseerlebnis nochmal um einiges besser gemacht hat.
Es ist wirklich ein herrliches Buch, was ich allen (egal, ob groß oder klein) zur Weihnachtszeit ans Herz legen kann. Es ist bestimmt auch wunderbar zum Vorlesen, insbesondere in der kälteren Jahreszeit. Ich freue mich schon, bald Band eins lesen zu dürfen (ja, ich weiß, ich habe Band 2 zuerst gelesen, aber da war hier gar nicht schlimm)! Da mir jedoch noch irgendwas gefehlt hat (kann euch leider nicht sagen was), gebe ich 4,5/5 Sternen.