Ich habe mich bereits im zweiten Teil gefreut, dass wir noch etwas mehr über z.b. Lydia und Ember erfahren. Das macht die Geschichte für mich immer abwechslungsreicher und spannender.
Doch in diesem Buch kommen noch mehr Perspektiven dazu. Beispielsweise Graham und Alistair. Besonders für das Verhältnis zwischen Lydia und Graham ist das von Vorteil auch in die andere Seite blicken zu können.

Der Schreibstil und der Inhalt haben mir auch in diesem Buch wieder zugesagt. Die Autorin ist eine meiner Lieblingsautorinnen, weil ich ihren Schreibstil sehr flüssig finde und mir die Handlungen auch bisher immer gefallen haben.

Für mich ist diese Reihe zu einer Wohlfühlreihe geworden, Maxton-Hall wie ein Zuhause, mit all den tollen Charakteren. Bei diesen komme ich auch gerne nochmal für ein Reread vorbei!

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Nach diesem spannenden Ende von dem ersten Buch, musste ich gleich wissen, wie es weitergeht.

Dabei ist mir positiv aufgefallen, dass man jetzt noch mehrere Sichten auf das Geschehen hat. Zum Einen Lydia. Ihre Geschichte hat mich bereits im ersten Teil interessiert. Aber auch von Ember, Rubys selbstbewusste Schwester.

Auch die Entwicklung von James seiner Freundesgruppe und auch die Beziehung zu Ruby gefallen mir in diesem Buch sehr gut.

Und auch das Ende bekommt wieder einen Cliffhanger. Trotzdem gehört diese Reihe mit zu meinen Lieblingsbüchern

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Auch hier passt das Cover perfekt zu den anderen Büchern der Reihe. Von der Art sind diese gleich aufgebaut und symbolisieren eine Zusammengehörigkeit, doch bei genauerem Hinsehen, erkennt man die verschiedenen Bilder der Personen auf dem Cover.

Der Schreibstil der Autorin ist weiterhin klar und flüssig verfasst. Ich hatte keine Probleme mich in Sawyer hineinzuversetzen. Denn es wird in der Ich-Perspektive der Protagonistin geschrieben.

Die Geschichte hat mir in diesem Buch am meisten gefallen. Für mich ist es die Stärkste der Reihe. Auch hier habe ich mich gefreut weiterhin den anderen in Woodshill zu begegnen. Durch die Erfahrungen und Vorgeschichten der letzten Büchern fühlt man sich wie zu Hause.

Außerdem war hier wieder eine Spannung gegeben. Sie baut sich bereits am Anfang auf und fast zum Ende ist der höchste Punkt der Spannung erreicht.


Mir hat diese Reise nach Woodshill wieder sehr Spaß gemacht. Es ist ein toller Roman für alle New Adult und Mona Kasten Fans (und die, die es noch werden wollen ;) )

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Inahlt:

Wien, 1908: Fanny Goldmann hat ihr Medizinstudium absolviert und arbeitet in der Gerichtsmedizin. Für sie ist es in der Zeit schwierig, da ihr Vorgesetzter sie nicht als Medizinerin sieht und sie nicht ihrer normalen Arbeit nachgehen darf. Doch nachdem ein Toter zur Gerichtsmedizin gebracht wird, nimmt Fanny eine heimliche Obduktion vor. Dadurch gerät sie mitten in die Fänge der Verantwortlichen des Mordes...

Ich habe dieses Buch allerdings als Hörbuch gelesen und rezensiere es hier.
Die Sprecherin hat einen guten Akzent für den Ort Wien. Man hat sich damit umso besser in den Ort des Geschehens versetzen können. Mir wurde beim zuhören nicht langweilig, da sie die Geschichte gut gesprochen hat.

Die Geschichte an sich war sehr interessant. Man hat zum einen den Einblick in die Zeit 1908 und den damaligen Alltag mit feiner Teeparty, aber auch den spannenden Krimi mit verschiedenen Intrigen bekommen. Dabei war die Protagonistin natürlich mittendrin.

Vor allem die Details zur Gerichtsmedizin, also genaue Beschreibungen der Obduktion (ist wahrscheinlich nicht für jeden etwas), aber mir hat es gut gefallen.

Mir hat das Hörbuch insgesamt gefallen. Es gab eine abgeschlossene Geschichte, aber trotzdem einen kleinen Cliffhanger, weshalb ich mich schon auf den nächsten Teil freue!

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Inhalt:

Poppy ist die Auserwählte, die Jungfräuliche. Niemand darf sie Ansehen oder mit ihr sprechen. Doch dann bekommt sie einen neuen Leibwächter namens Hawke. Dann merkt Poppy, was ihr verboten ist und wonach sie sich insgeheim sehnt...

Cover:

Das Cover gefällt mir sehr gut und passt auch zur Handlung. Der Dolch und ein Pfeil eines Bogens, was Poppy sehr mag.

Schreibstil:

Das war mein erstes Buch der Autorin, aber ich konnte mich gut in die Geschichte hineinversetzen. Mir hat der Schreibstil sehr gefallen. Es ist in der Ich-Perspektive von Poppy geschrieben und so erfährt man nicht alles am Anfang und es bleibt spannender.

Spannung:

Es gibt von Anfang an immer kleine Punkte, welche die Geschichte spannend halten. Zwischendrin erfährt man mehr von der Welt, den Göttern und den Feinden des Reiches. So kommt man gut in die Thematik rein.

Lesespaß:

Es gab verschiedene Stellen, die mir beim Lesen am meisten Spaß gemacht haben. Die konnte ich innerhalb weniger Minuten lesen. Solche Bücher liebe ich!
Bei manchen hat es länger gedauert, da man erst einmal die Konstellation des Reiches verstehen musste. Aber das war natürlich nicht schlimm.

Fazit:

Ich habe das Buch in wenigen Tagen zu Ende gelesen. Es hat mir immer Spaß gemacht, vor allem bei spannenden Stellen. Das war besonders schön, dass diese immer zwischendrin kamen, damit die Spannung im Buch nicht verloren geht. Außerdem gab es viele Überraschungen, die ich natürlich nicht spoilern möchte. Das Ende hat noch einmal eine richtige Spannung. Denn es ist ein Cliffhanger, bei dem ich am liebsten gleich weiterlesen möchte.
Leider muss ich aber noch zu lange auf den nächsten Band warten. Aber ich hoffe, dass dieser mindestens genauso gut wird, wie der Erste!

Deshalb empfehle ich das Buch denen, die Fantasy und Liebesgeschichten mögen. Es ist eine tolle Mischung und den Hype auf jeden Fall wert:)

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